Diabetes-Programm „Therapie Aktiv“ Befragung teilnehmender und nichtteilnehmender Ärzte 4. Quartal 2016 1.

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 Präsentation transkript:

Diabetes-Programm „Therapie Aktiv“ Befragung teilnehmender und nichtteilnehmender Ärzte 4. Quartal 2016 1

Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Public Health PR-Projektgesellschaft mbH Auftragnehmer IFES Thema der Studie: Ärztebefragung Stichprobe: niedergelassene Allgemeinmediziner, österreichweit, n=286 Methode: Telefonbefragung (CATI), Online (CAWI) Zeitraum der Befragung: Oktober-Dezember 2016 Institut: IFES - Institut für empirische Sozialforschung Projektleiterin: Georg Michenthaler Projektassistenz: Stefan Friesenbichler Auswertung und Statistik: Mag. Nikolaus Eder 2

Struktur der Stichprobe – Teilnahme an „Therapie Aktiv“ Basis: Gesamt: n=286

Bekanntheit von „Therapie Aktiv“ bei Nicht Teilnehmern F1: Haben Sie vom Diabetes Programm „Therapie Aktiv“ schon einmal gehört oder gelesen? [in Prozent] Basis: Nicht Teilnehmer/in der Aktion: n=105

Informationsquellen über „Therapie Aktiv“ F2: Und wo überall wurden Sie schon über „Therapie Aktiv“ informiert – was davon trifft zu? [Nicht Teilnehmer/in; in Prozent] F2: Sie sind Teilnehmer/in/in am Diabetesprogramm der Gebietskrankenkasse „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“, wo überall wurden Sie über „Therapie Aktiv“ informiert – was davon trifft zu? [Teilnehmer/in, in Prozent] Basis: „Therapie Aktiv“ bekannt: n=279

Vorteile von „Therapie Aktiv“ I F3:Kommen wir nun zu den möglichen Vorteilen der Aktion „Therapie Aktiv“. Teilnehmer/in: Wie schätzen Sie die folgenden Punkte aus Sicht Ihrer Ordination ein? Sehen Sie darin jeweils einen großen, einen gewissen, einen geringen oder gar keinen Vorteil?“ Nicht Teilnehmer/in: Therapie Aktiv“ unterstützt die Diabetestherapie u.a. durch Schulungen und Informationsmaterial mit aktiver Beteiligung der Betroffenen, wobei die Ärzte für den administrativen Mehraufwand honoriert werden. Würden Sie in den folgenden Punkten jeweils einen großen, einen gewissen, einen geringen oder gar keinen Vorteil sehen?) [in Prozent] therapeutischer Nutzen für die Patienten Diabetesbehandlung auf neuester wissenschaftlicher Grundlage Zugriff auf Informationsmaterial für Patienten Entlastung durch Erinnerung an wichtige Untersuchungen Basis: Gesamt: n=286

Vorteile von „Therapie Aktiv“ II F3:Kommen wir nun zu den möglichen Vorteilen der Aktion „Therapie Aktiv“. Teilnehmer/in: Wie schätzen Sie die folgenden Punkte aus Sicht Ihrer Ordination ein? Sehen Sie darin jeweils einen großen, einen gewissen, einen geringen oder gar keinen Vorteil?“ Nicht Teilnehmer/in: Therapie Aktiv“ unterstützt die Diabetestherapie u.a. durch Schulungen und Informationsmaterial mit aktiver Beteiligung der Betroffenen, wobei die Ärzte für den administrativen Mehraufwand honoriert werden. Würden Sie in den folgenden Punkten jeweils einen großen, einen gewissen, einen geringen oder gar keinen Vorteil sehen?) [in Prozent] Imagegewinn für mich als Arzt/Ärztin wirtschaftlicher Nutzen für die Ordination Know- How Gewinn, Möglichkeit der Fortbildung Zusatzqualifikation und -motivation der Ordinationsassistentinnen Basis: Gesamt: n=286

Nachteile von „Therapie Aktiv“ F5: Und nun zu den Punkten, die gegen die Teilnahme an „Therapie Aktiv“ sprechen könnten. Teilnehmer/in: Trifft das Folgende sehr, eher schon, eher nicht oder gar nicht zu? Nicht Teilnehmer/in: Spricht das Folgende aus Ihrer Sicht sehr, eher schon, eher nicht oder gar nicht gegen eine Teilnahme am Programm? [in Prozent] administrativer Aufwand für Patientendokumentation organisatorischer Aufwand wie Terminplanungen und Räumlichkeiten für Patientenschulungen, usw. Zeitaufwand für Grundausbildung und Patientenbetreuung keine für das Programm geeigneten Patienten Innovationen zahlen sich für die Ordination nicht mehr aus Schulungsnotwendigkeiten Basis: Gesamt: n=286

Ausbildung zum Schulungsarzt F7: Haben Sie selbst eine Ausbildung zum Schulungsarzt (Bei Nachfrage: „Train-the-Trainer-Ausbildung über die Ärztekammern) absolviert? [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion: n=181

Schulungen für Patienten F8: Und bieten Sie den am Programm teilnehmenden Patienten Schulungen an? [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion und Ausbildung zum Schulungsarzt absolviert: n=89

Gründe, die gegen eine Schulung sprechen F9: Aus welchen Gründen bieten Sie keine Schulungen an – was alles davon trifft zu? [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion, Ausbildung absolviert, bietet aber keine Schulungen an: n=54

Patienten mit Diabetes mellitus Typ II F10: Etwa wie viele Patienten mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ II haben Sie? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=286

Eignung der Patienten für „Therapie Aktiv“ F11: Das Programm „Therapie Aktiv“ erfordert die kontinuierliche Kooperation seitens der Patienten. Wie hoch etwa schätzen Sie den Anteil in Prozent Ihrer Diabetespatienten vom Typ II ein, die für die Teilnahme an diesem Programm körperlich und mental grundsätzlich geeignet wären? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=286

Teilnehmende Patienten F12: Etwa wie viele Patienten Ihrer Ordination sind derzeit im Programm eingeschrieben? [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion: n=181

Telemonitoring-System F13: Was halten Sie von der Idee, ein Telemonitoring-System (z.B. zur automatisierten Aufzeichnung und Übermittlung von relevanten Patienten –Messdaten) für Menschen mit Diabetes zu etablieren . Sind Sie da …? [in Prozent] Basis: Gesamt: n=286

Telemonitoring-System als Anreiz F14: Könnte so ein Telemonitoring-System für Sie ein Anreiz sein, sich am Programm „Therapie Aktiv“ zu beteiligen? [in Prozent] Basis: Nicht Teilnehmer/in der Aktion und sehr/eher für Telemonitoring-System: n=37

Zufriedenheit mit „Therapie Aktiv“ F15: Wie zufrieden sind insgesamt mit dem Programm „Therapie Aktiv“ bisher? Sagen Sie es bitte anhand einer Note zwischen 1 und 5. 1 bedeutet „sehr zufrieden“, 5 bedeutet „gar nicht zufrieden“. [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion: n=181

Zufriedenheit der Patienten F16: Und wie schätzen Sie die Zufriedenheit der am Programm teilnehmenden Patienten alles in allem ein? Bitte wieder anhand einer Note zwischen 1 und 5. 1 bedeutet „sehr zufrieden“, 5 bedeutet „gar nicht zufrieden“. [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion: n=181

„Therapie Aktiv“ weiterempfehlen F17: Würden Sie „Therapie Aktiv“ an Kollegen weiterempfehlen? [in Prozent] Basis: Teilnehmer/in der Aktion: n=181

Teilnahmebereitschaft bei „Therapie Aktiv“ F18: Könnten Sie sich grundsätzlich vorstellen, selbst am Diabetesprogramm „Therapie Aktiv“ teilzunehmen? [in Prozent] Basis: Nicht Teilnehmer/in der Aktion: n=105