Wein und Tourismus Im Rahmen der EU- Absatzförderungsmaßnahmen für Agrarprodukte im Sektor Wein.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Europäische Dimension?
Advertisements

Miteinander für Europa 2012
ALBATROS-Ziele auf einen Blick
Herzlich willkommen zum DAAD-Webinar mit Hinweisen zum Vollantrag im Programm “Strategische Partnerschaften und thematische Netzwerke“ Bonn, ,
Barrierefreie Zusatzinformationen
Netzwerk JUGEND für Europa.
Programmbereich Grundbildung
JUGEND für Europa Deutsche Agentur JUGEND IN AKTION Expertentreffen Strukturierter Dialog Gustav-Stresemann-Institut Bonn.
Dialogforum „Gesundheit und Pflege“
Gefördert durch bmb+f und ESF 5 Jahre Lernende Region – Bildung 21 in Südniedersachsen ( ) Dr. Holger Martens zum Netzwerkplenum am
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Gründercampus Niedersachsen Das Programm wird vom MWK und MW des Landes Niedersachsen getragen. Im Vorfeld fand 2001 ein Benchmark anderer Programme in.
Ergebnis Arbeitsgruppe Themen: 1.Lagefeststellung Schwerpunktthemen militärische Themen sicherheitsbezogene Themen Welche Referenten stehen zur Verfügung?
Eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) – was ist das?
Kompetenzteam EU - Projekte
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz 14. November 2006 Ulrich Kaiser: Vorstellung des Entwurfs Zeitplanung und Arbeitsprogramm.
Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle
InfoWeb Weiterbildung Aktivitäten der ersten drei Monate.
Jugend für Berlin Jugendarbeit an Schulen Zusammenfassung
Integrierte Versorgung im Kontext Gemeindepsychiatrischer Verbünde
Schleswig-holsteinische Akteure in der Gemeinschaftsinitiative EQUAL Empfehlungen für die ESF Förderperiode NetzwerkInnovationTransnational.
LEADER Fördergrundlagen für Kooperationsprojekte
Kontaktstelle Frau und Beruf
Innovation GmbH 3. Fachtagung : "Auf dem Weg zur Regelpraxis – Gender Mainstreaming im ESF in Baden - Württemberg" Gleichstellung von Frauen und Männern.
EuropaRAThaus Erklärung Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger „Wir einigen keine Staaten, wir verbinden Menschen“ (Jean Monnet) Anlässlich.
Eine Maßnahme im Programm für ländliche Entwicklung
Projekt Lernende Regionen in Salzburg Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen.
Projekt 10 unter 20 SPD und Jusos Region Hannover.
„schlaue Früchtchen“ Obst und Gemüse für die Pause Interpädagogica, Graz 15. November 2013 DI Michaela Schwaiger.
Folie 1Präsentation für IWWB im ASP-Betrieb Copyright 2002, Engine Software Solutions GmbH & Co. KG/InfoWeb Weiterbildung IWWB im ASP-Betrieb Nicht alle.
Kleinprojektefonds Sachsen - Tschechien
Anbieterkooperation Vulkanradweg
„Katalog und Bestell-Format
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Mediapakete 2008 Das regionale Wirtschaftsportal im Internet.
EU-Jahr des interkulturellen Dialogs Ziele des EU-Jahrs 2008 Ziele des EU-Jahrs 2008 (1) Förderung des interkulturellen Dialogs Diversität, Pluralismus,
Das vorläufige Dienstzeugnis der Bundeswehr
Europäisches Jahr der Chancengleichheit für alle 2007 Kurzeinführung und Stand der Vorbereitungen.
Nutzung ESF Für lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung.
SECO (INNOTOUR) Dienststelle für Tourismus. Was ist Innotour? Innovation Tourismus Es eine staatliche Organisation, welche zum Ziel die Subventionierung.
Bereich Marketing/Kommunikation 24. September Potsdam 2010 – Stadt der Familie Auftaktberatung zum Familienjahr 24. September 2009.
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
Die Erarbeitung der STRATEGIE 2010 der Weltläden wurde im Rahmen einer Open Space Veranstaltung im Februar 2005 in Wien gestartet. Teilgenommen haben.
Department AFRICA Bericht der Netzwerksprecherin Empfehlungen des FP Netzwerktreffens 2009 Jutta Lorey-Wagner (Sambia) Netzwerksprecherin.
Kooperationsplattformtreffen, , ifak/ Denkfabrik Förderkalender.
Prospektive Analyse für die Seniorenwirtschaft in der DG ESF
Ausserparlamentarische Kommission für die Revision des Tourismusgesetzes Fernand Nanchen / Pressekonferenz Vorentwurfvorstellung GESETZ ÜBER DEN.
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
IMPULSREFERAT Die Rolle des Breitensports auf europäischer Ebene
Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.
Initiative Jugend und Chancen – Integration fördern Schulverweigerung – Die 2. Chance Informationsveranstaltung 16. Mai 2008, Berlin.
Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
epr OHKM Pöchlarn Präsentation "erweiterter Vorstand" 29.Juni
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
Leben in einer fremden Heimat
Pilotregion Osttirol AlpInfoNet Informationsnetzwerk zur nachhaltigen Mobilität im Alpenraum.
Björn Hidde „Europäische Ansätze zur Modularisierung der Benachteiligtenförderung und empirische Exploration der Auffassung deutscher Betriebe“
„Der Gang nach Europa von IT-Unternehmen gefördert durch die EU und das eTEN Programm“ – Info-Day Frank Burkert 17. März 2006 Deloitte Grants & Incentives.
Auftaktveranstaltung zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen
Guten Tag. Vorstellung Imagekampagne für die Luzerner Städte und Gemeinden.
l Perspektiven der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Grenzgebiet EVTZ für die Stettinger Metropolregion SOM Krzysztof.
erfolgreich gestalten und gewinnen
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
Rubrik Konstituierende Sitzung des Begleitausschusses EPLR am 25. Juni 2015.
Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen Aspekte der Pharmakovigilanz: Öffentliche Anhörungen.
Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Jugendfreiwilligendienste auf Bundesebene Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste.
Bestandsprozesse LV & PKV Ausblick Normbereitstellung und Implementierungsförderung 16. Dezember 2015 P. Rosenbauer, Organisatorische Projektleitung.
LEADER+ Aktionsgruppe Südschwarzwald EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ Beitrag zu Erhalt, Pflege und Fortentwicklung der Kulturlandschaft (Beispiel Südschwarzwald)
 Präsentation transkript:

Wein und Tourismus Im Rahmen der EU- Absatzförderungsmaßnahmen für Agrarprodukte im Sektor Wein

Unser großes Ziel: Wein soll Wein soll als gemeinsames Kulturgut der Weinbau treibenden europäischen Nationen in den typischen Ausprägung ihrer Regionen erlebbar werden.

Grundstein gelegt Bereits im Mai 2001 legte die Arbeitsgruppe Weinstrassen bei der IX AREV Vollversammlung in Logrono Bereits im Mai 2001 legte die Arbeitsgruppe Weinstrassen bei der IX AREV Vollversammlung in Logrono einen Bericht zum Status quo vor. einen Bericht zum Status quo vor. Neben wertvollen formellen Infor- mationen beeindruckte schlicht die Zahl der in Europa etablierten Weinstrassen:

Follow up In Fortführung bestehender Ansätze möchten wir mit Ihnen gemeinsam ein Projekt zur Förderung des Önotourismus und des Bekannt- heitsgrades der europäischen Weinbauregionen initiieren. In Fortführung bestehender Ansätze möchten wir mit Ihnen gemeinsam ein Projekt zur Förderung des Önotourismus und des Bekannt- heitsgrades der europäischen Weinbauregionen initiieren. Und das sind wir: Und das sind wir:

Projektbüro Marketingservices An dieser Stelle erscheint eine kurze Darstellung unserer Agentur An dieser Stelle erscheint eine kurze Darstellung unserer Agentur

Mit EU-Fördermitteln zum Ziel Als förderfähig gelten Maßnahmen, die sich im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik bewegen (z. B. Informations-, Absatzförderungs- und Werbemaßnahmen, Teilnahme an nationalen und europäischen Veranstaltungen etc...). Als förderfähig gelten Maßnahmen, die sich im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik bewegen (z. B. Informations-, Absatzförderungs- und Werbemaßnahmen, Teilnahme an nationalen und europäischen Veranstaltungen etc...). Die Maßnahmen sollen geeignet sein, das Ansehen der in der europäischen Gemeinschaft erzeugten landwirtschaftlichen Produkte zu steigern und den Verbraucher über qualitative und ernährungswissenschaftliche Aspekte sowie die Sicherheit der Lebensmittel und ihre Produktionsweise zu informieren. Die Maßnahmen sollen geeignet sein, das Ansehen der in der europäischen Gemeinschaft erzeugten landwirtschaftlichen Produkte zu steigern und den Verbraucher über qualitative und ernährungswissenschaftliche Aspekte sowie die Sicherheit der Lebensmittel und ihre Produktionsweise zu informieren.

Anforderungen Im Rahmen der Informations- und Absatzförderungspolitik der europäischen Union können Branchen-, Berufs- oder Dachverbände Programme vorschlagen, die im Sinne der Verordnung ein zusammenhängendes Maßnahmenpaket umfassen, welches zur Information und Absatzförderung über die betreffenden Erzeugnisse beiträgt. Im Rahmen der Informations- und Absatzförderungspolitik der europäischen Union können Branchen-, Berufs- oder Dachverbände Programme vorschlagen, die im Sinne der Verordnung ein zusammenhängendes Maßnahmenpaket umfassen, welches zur Information und Absatzförderung über die betreffenden Erzeugnisse beiträgt. Die Programme können über einen Zeitraum von 12 bis 36 Monaten durchgeführt werden. Die Programme können über einen Zeitraum von 12 bis 36 Monaten durchgeführt werden. Sie müssen eine genaue Beschreibung der vorgesehenen Maßnahmen, eine genaue Kostenaufstellung zu den einzelnen Maßnahmen und einen Zeitplan über die geplante Durchführung enthalten (Antragsverfahren). Sie müssen eine genaue Beschreibung der vorgesehenen Maßnahmen, eine genaue Kostenaufstellung zu den einzelnen Maßnahmen und einen Zeitplan über die geplante Durchführung enthalten (Antragsverfahren).

Antragsvoraussetzungen Zur Durchführung der Maßnahmen erar- beiten die Branchen- und Dachverbände der Sektoren gemeinsam mit einer Durch- führungsstelle, die später das Programm umsetzen soll, die Programmvorschläge. Zur Durchführung der Maßnahmen erar- beiten die Branchen- und Dachverbände der Sektoren gemeinsam mit einer Durch- führungsstelle, die später das Programm umsetzen soll, die Programmvorschläge. Die Durchführungsstelle ist im Wege eines aktuellen, und auf den Programmvor- schlag bezogenen Wettbewerbsverfahrens aus mind. drei Anbietern auszuwählen. Die Durchführungsstelle ist im Wege eines aktuellen, und auf den Programmvor- schlag bezogenen Wettbewerbsverfahrens aus mind. drei Anbietern auszuwählen.

Und wie stehen die Chancen? Grundsätzlich wird folgenden Arten von Programmen Vorrang eingeräumt (Auszug): Grundsätzlich wird folgenden Arten von Programmen Vorrang eingeräumt (Auszug): Programme, die von mehr als einem Mitglieds- staat vorgeschlagen werden, mit koordinierten Strategien, Aktionen und Botschaften; Programme, die von mehr als einem Mitglieds- staat vorgeschlagen werden, mit koordinierten Strategien, Aktionen und Botschaften; mehrjährige Programme mit einem ausreichen- den Anwendungsgebiet, um bedeutende Aus- wirkungen auf die Zielmärkte zu haben; mehrjährige Programme mit einem ausreichen- den Anwendungsgebiet, um bedeutende Aus- wirkungen auf die Zielmärkte zu haben; sie sollten vorzugsweise auf Märkten von mehr als einem Mitgliedsstaat durchgeführt werden. sie sollten vorzugsweise auf Märkten von mehr als einem Mitgliedsstaat durchgeführt werden.

Ausserdem genießen Projekte mit touristischem Aspekt besondere Beachtung. Ausserdem genießen Projekte mit touristischem Aspekt besondere Beachtung. Für die Weinwirtschaft liegt es damit nahe, Wein und Tourismus zu verbinden und zum Gegenstand eines förder- fähigen Paketes zu schnüren. Für die Weinwirtschaft liegt es damit nahe, Wein und Tourismus zu verbinden und zum Gegenstand eines förder- fähigen Paketes zu schnüren. Diese Verbindung ist in den einzelnen Weinbauregionen naturgemäß gegeben. Diese Verbindung ist in den einzelnen Weinbauregionen naturgemäß gegeben.

Mit einem Bündel von Maßnahmen wie es seitens der EU gefordert wird, kann damit der Bekanntheitsgrad der Weinstraßen Europas gesteigert, Mit einem Bündel von Maßnahmen wie es seitens der EU gefordert wird, kann damit der Bekanntheitsgrad der Weinstraßen Europas gesteigert, und damit der Tourismus und der Weinabsatz in einem gemeinsamen Projekt gefördert werden.

Die Maßnahmen Erstellung, Produktion, Streuung eines Erstellung, Produktion, Streuung eines Guides zu den Weinstraßen Europas Guides zu den Weinstraßen Europas in dem die einzelnen Weinstraßen mit ihren in dem die einzelnen Weinstraßen mit ihren gebietstypischen Prägungen, touristischen Ein- richtungen und weinwirtschaftlichen Angeboten vorgestellt werden.

Die Etablierung eines Die Etablierung eines Tages der europäischen Weinstraßen bei dem zeitgleich unter Einbindung der regionalen Medien die Weinstraßen zu spezifischen Aktionen einladen.

Gemeinschaftliche Präsentation Entwicklung eines Klassifizierungssystems Entwicklung eines Klassifizierungssystems mit einheitlichem Anforderungsprofil in den jeweiligen Kategorien mit einheitlichem Anforderungsprofil in den jeweiligen Kategorien Gestaltung eines gemeinsamen Logos/Signets Gestaltung eines gemeinsamen Logos/Signets Gemeinsamer Auftritt der europäischen Weinstraßen auf Veranstaltungen wie Verbraucher- oder Touristikmessen. Gemeinsamer Auftritt der europäischen Weinstraßen auf Veranstaltungen wie Verbraucher- oder Touristikmessen.

Einrichtung eines gemeinsamen Einrichtung eines gemeinsamen Internetauftritt Internetauftritt mit Verlinkung zu den web-sites der jeweiligen Weinstraßen sowie Entwicklung und Pflege eines gemein- samen Portals als zentrales Informationsmedium

Gemeinsame Pressearbeit in Europa und im außer-europäischen Ausland mit dem Ziel, den Tourismus auf die europäischen Weinstraßen aufmerksam zu machen und zu einem Besuch anzuregen. Gleichzeitig soll durch die mit der Berichterstattung über die Weinstrassen verbundenen Thematisierung das Interesse für europäische Weine geweckt bzw. gestärkt werden.

Zielgruppen Zielgruppen Wein interessierte Konsumenten, Kultur- und Erlebnis-Reisende, Touristen, Medien Wein interessierte Konsumenten, Kultur- und Erlebnis-Reisende, Touristen, Medien Projektlaufzeit: 2007/ Projektlaufzeit: 2007/ Antragstellende Organisationen: Antragstellende Organisationen: AREV mit Weinbauregionen AREV mit Weinbauregionen

Projektbeteiligungen - AREV Antrag und ideeller Träger (ggf. mit VINTUR und RECEVIN) (ggf. mit VINTUR und RECEVIN) - gebietliche und gebietsübergreifende Weinmarketing-Organisationen bzw. Verbände - regionale Weinwerbeinstitutionen

- Nationale Tourismuszentralen - Tourismus-Organisationen und touristische Einrichtungen vor Ort - kulturelle Einrichtungen -Print- und elektronische Medien

Finanzierung Die Europäische Union beteiligt sich zu 50% an tatsächlichen Kosten der Maßnahmen. Die Antragstellenden Organisationen tragen mindestens 20% der tatsächlichen Kosten. Der restliche Teil wird von den Mitgliedsstaaten finanziert. Die Mittel zur Finanzierung des Anteils der Mit gliedstaaten und/oder Branchenverbände (An- trag stellende Organisation) können auch aus steuerähnlichen Einnahmen stammen.

Budget Gesamtaufwand 3 Jahre Gesamtaufwand 3 Jahre davon EU-Mittel davon EU-Mittel davon Länder groß davon Länder groß davon Länder mittel davon Länder mittel davon Länder klein davon Länder klein Teilung innerhalb der Länder über Beteiligung der Regionen Teilung innerhalb der Länder über Beteiligung der Regionen Return on investment möglich Return on investment möglich

Eigenleistungen auf regionaler Ebene Inhaltlicher Input Inhaltlicher Input Personal- und Sachleistungen zur Durchführung von Aktionen Personal- und Sachleistungen zur Durchführung von Aktionen Partnerakquisition Partnerakquisition Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Vertriebsmaßnahmen Vertriebsmaßnahmen Messebeteiligung Messebeteiligung

Organisationsstruktur EU AREV Regionen Wein Tourismus Kultur. Einr. Durchführungsstelle Medien Länder

Durchführung Das Programm wird von einer Durch-führungsstelle, die von den Antrag stellenden Organisationen im Rahmen des An- tragsverfahrens ausgewählt und benannt wurde, durchgeführt. Verantwortlich für die Durchführung ist jedoch der Antrag steller als Vertragspartner der BLE. Zwischen der BLE und dem Antragsteller wird ein Vertrag über die Programmdurchführung abgeschlossen. Voraussetzung ist die Stellung einer Sicherheit durch den Antragsteller bei der BLE.

Die nächsten Schritte Meinungsbildung Festlegung der Federführung Erklärung der Beteiligungsbereitschaft Festlegung der Beteiligungsvolumina Ausschreibung

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit