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Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Jugendfreiwilligendienste auf Bundesebene Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste.

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Präsentation zum Thema: "Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Jugendfreiwilligendienste auf Bundesebene Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste."—  Präsentation transkript:

1 Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Jugendfreiwilligendienste auf Bundesebene Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste

2 I.Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste II.Neue Vielfalt der Freiwilligendienste III.FSJ/FÖJ bundesweit in Zahlen IV.Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen V.Perspektiven und Chancen (1)Verkürzung des Wehr- und Zivildienstes (2)Stärkung der Qualität der Freiwilligendienste VI.Fazit Gliederung

3 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste I. Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste Aufgaben in enger Abstimmung mit dem BMFSFJ u.a.:  Unterstützung von Trägern, Ländern, Einsatzstellen  Vernetzung mit den Freiwilligendienstträgern und Ländern  inhaltliche Weiterentwicklung der Jugendfreiwilligendienste  Feldbeobachtung Rolle der Koordinierungsstelle:  keine nachgeordnete Einrichtung des BMFSFJ  moderierende Rolle und Mittlerfunktion ISS Berlin:  Projektbüro „Freiwilligendienste machen kompetent“  Projektbüro „Freiwilligensurvey“  Projektbüro „Migrantenorganisationen als Träger von FWDen“

4 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste II. Neue Vielfalt der Freiwilligendienste Neben traditionellen FSJ/FÖJ bereichern weitere Freiwilligendienste das Feld:  entwicklungspolitischer Freiwilligendienst „weltwärts“  Freiwilligendienst „kulturweit“ (FSJ-Programm des Auswärtigen Amtes im Rahmen des JFDG)  Europäischer Freiwilligendienst (EFD)  Freiwilligendienste aller Generationen (FDaG)

5 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste III. FSJ/FÖJ bundesweit in Zahlen Rekordbeteiligung 2009  rund 37.500 Freiwillige im In- und Ausland  ca. 200 Freiwillige mehr als im Jahrgang 2007/2008  ca. 4500 Freiwillige mehr als im Jahrgang 2005/2006 Förderung durch das BMFSFJ  rund 18.800 Plätze für „reguläre“ Freiwillige  ca. 6.700 Plätze für anerkannte Kriegsdienstverweigerer FSJ Sport:  2009 über 2100 Plätze  über 340 Freiwillige mehr als im Jahr 2008

6 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste IV. Entwicklungen und Herausforderungen Mögliche Konkurrenzsituationen durch neue Vielfalt:  Abwerbung von Freiwilligen  Schwächung des integrativen Charakters der Jugendfreiwilligendienste Demografischer Wandel:  Bewerbermangel in strukturschwachen Regionen Veränderte Teilnehmerstruktur erfordert intensivere Begleitung Neue Zielgruppen und neue Einsatzbereiche Umsatzsteuer  finanzielle Belastung  hoher Verwaltungsaufwand

7 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste V. Perspektiven und Chancen Ziele: Sicherung des strukturellen und finanziellen Rahmens qualitative Weiterentwicklung Aktueller Koalitionsvertrag gibt die Richtung vor: Sicherung und Stärkung der Qualität der Jugendfreiwilligendienste Ressortübergreifende Strategie Freiwilligendienststatusgesetz Verkürzung Wehr- und Zivildienst

8 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste Verkürzung des Wehr- und Zivildienstes Koalitionsvertrag: Verkürzung der Wehrpflicht und Angleichung der Strukturen im Zivildienst Stärkung der Freiwilligendienste Offen:  Auswirkungen auf die finanzielle Förderung nach § 14c ZDG Chancen:  FSJ/FÖJ als passgenaues Angebot für Zivildienstpflichtige Perspektiven:  Gesetzentwurf zur Verkürzung der Wehrpflicht in Vorbereitung  Prüfung zur Umsetzung des Koalitionsvertrages noch nicht abgeschlossen

9 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste Stärkung der Qualität der Freiwilligendienste Unterstützende Maßnahmen zur Stärkung des Bildungsdienstes müssen bei den Trägern, Einsatzstellen und Freiwilligen angesiedelt sein BMFSFJ prüft konkrete Schritte u.a.:  Ausbau bedarfsorientierter Trägerberatung und Serviceleistungen zu aktuellen Themen, z.B.: - förderliche Kooperations- und Vernetzungsstrukturen - Ansprache und Integration neuer Zielgruppen  Mehr Berücksichtigung des Freiwilligendienstes für den weiteren Lebensweg - weitgehende Anrechnung auf eine spätere Ausbildung - Verdeutlichung des Mehrwertes durch Kompetenzbilanzen  Verstärkte finanzielle Anerkennung und Entlastung - nochmalige Prüfung der generellen Befreiung von der Umsatzsteuer - Vergünstigungen für Freiwillige in kulturellen Einrichtungen - Befreiung von Zusatzbeiträgen bei der Krankenversicherung

10 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste VI. Fazit Freiwilligendienste sind ein Erfolgsmodell, aber kein Selbstläufer! Herausforderungen: - Sicherung der strukturellen und finanziellen Grundlagen - Stärkung der Qualität und Attraktivität Koalitionsvertrag: Freiwilligendienste sind fester Bestandteil der Engagementpolitik des Bundes Träger, Bund und Länder: Zukunftsfragen gemeinsam im Dialog meistern

11 Koordinierungsstelle Jugendfreiwilligendienste Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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