Etappen 10 und 11, Ulrichen – Blitzingen – Binn 16.-18. 10. 2015
Vorgesehen war die Tour im Gebiet des Oberalpstocks mit Übernachtungen in der Etzli- & Wingällenhütte. Weil beide Hütten «vorzeitig» eingeschneit wurden, haben wir uns kurzfristig für die Fortsetzung auf dem Alpenpässeweg entschieden. Die Wetterlage in der ganzen Schweiz war nicht gut. Dennoch sind wir ins Wallis gereist und haben das Beste daraus gemacht. Die Etappe Ulrichen > Blitzingen am Freitag, und die Etappe Blitzingen > Binn am Samstag waren gut machbar. Die Etappe von Binn nach Rosswald über den Saflischpass mussten wir allerdings auch canceln wegen des Neuschnees. So folgten wir am Sonntag dem Römerweg von Binn nach Grengiols
Start in Ulrichen
Gut, dass wir Winterausrüstung dabei hatten!
Chum Giovanni, mir händ no en lange Weg vor üs!
Auch ein Hotel! Eines für Flieger wird vom Flieger bestaunt
Münster
Tagesziel Blitzingen im Hintergrund ist bald erreicht!
Hotel Taverne Klein, herzig, freundlich und preiswert. Alles tiptop! Und die Herbstsonne gönnte uns sogar noch ein Bier auf der Terrasse
Ausgangs Blitzingen am zweiten Morgen
Mühlebach. Hier gönnten wir uns eine Kaffeepause
Ernen
Entlang einer alten Suone Richtung Ernen https://de.wikipedia.org/wiki/Suone
Herbst und Winter wechselten sich laufend ab!
Twingi-Schlucht http://www.wanderland.ch/de/services/sehenswuerdigkeiten/sehenswuerdigkeit-0641.html
Blick rückwärts zur Fiescheralp und zum Eggishorn...
...und vorwärts zum Wannihorn
«Ze Binne»
Mineraliendorf Binn im gleichnamigen Tal Ziel des zweiten Tages
Hier im Hotel Albrun in Binn liessen wir es uns gut gehen. Wildschwein Rib Eye, guter Wein.. Hmmm!
Dritter Morgen. Aus dem Hotelfenster geknipst!
Nach der Twingi-Schlucht schwenkten wir auf den romantischen Römerweg Binn > Grengiols ein
«Schärtbrigga» http://www.landschaftspark-binntal.ch/de/veranstaltungen-angebote/sommer/wandern.php?offer=95
Kurt Grengiols Ziel des dritten Tages Für mich waren es drei eindrückliche Tage in guter Gesellschaft Danke Anja und Giovanni, dass ihr euch von der ungünstigen Wetterprognose nicht abschrecken liessen Kurt