Calancatal 23. & 24. 7. 2016.

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1 Calancatal 23. &

2 Wir hatten von Anfang an Wetterglück!
Im Aufstieg zur Buffalora – Hütte regnete es nur einmal...

3 ...was niemand gross kümmerte! Zum Glück ist es nicht kalt

4 Oft habe ich nicht geknipst bei diesem Wetter!
Ca. 3h brauchten wir für den Aufstieg zur Buffalora-Hütte, wo wir mit einen Begrüssungstrunk liebevoll empfangen wurden

5 Der verdiente Hüttenkaffee wirkte sofort!!

6 Punkt halb 7 wurde das Nachtessen serviert. Hmmm...mega fein!

7 Am anderen Morgen spricht sich Toni über die neue Wetterlage aus!

8 Blick zurück zur Hütte und ins Calancatal

9 Wir werden scharf beobachtet!

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11 Doris musste trotz des Verbandes am Fuss auf die Zähne beissen
Ein Strüssli von Ruedi lässt den Schmerz erträglicher werden

12 Die Stöcke sind halt immer im Weg beim Knipsen!

13 Cima de Nomnom Es wird alpin, was offensichtlich Spass macht

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15 Zeitweise sind die Wege eng und ausgesetzt

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18 Talblick über die Fussspitze hinunter
Gegenüber das Bergdörfli Landarenca

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22 Alpenaster am Felsen klebend, dank Telle auch noch erwischt

23 Hätte dieser steile Bach
Wasser geführt, wäre ein Durchkommen schwierig oder gar unmöglich geworden

24 Und wieder eine heikle Passage

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26 Es ist ein sehr weiter, zerklüfteter
Weg von der Buffalora-Hütte entlang des Sentiero Alpino Calanca bis nach Braggio

27 Ein tolles Grüppli Von Müdigkeit keine Spur, also weiter

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29 Braggio Von hier gondelten wir mit dem Seilbähnli hinunter nach Arvigo

30 Arvigo Es reichte gerade noch für ein Bier. Dann kam unser Postauto

31 In dieser Gesellschaft – wo hat sich Verena versteckt
In dieser Gesellschaft – wo hat sich Verena versteckt? – machen auch anspruchsvolle Touren Freude und Spass. Wann brechen wir wieder auf? Kurt