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Veröffentlicht von:Johanna Krämer Geändert vor über 6 Jahren
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Die zurückgestellten, ersten drei Etappen
August 2016
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Hier beim Berggasthaus Turrahus, ganz zuhinterst im Safiental, haben wir unsere
3-Tage-Tour begonnen...
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Alperschällihorn in der Bildmitte
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...und sind nach 1 Stunde und 35 Minuten auf dem Tomülpass gestanden.
Der Wegweiser im Turrahus gab 2 ½ Stunden vor! Die beiden jungen, sportlichen Biker im Aufstieg – schweissgebadet vom Kurbeln - staunten nicht schlecht, als sie von zwei «Veteranen» zu Fuss überholt wurden!
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Tomülpass Steininschrift: DIESEN WEG HABEN POLNISCHE INTERN.
SOLDATEN GEBAUT 1941
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Alp Tomül Ein Bergbeizli gem. Wanderkarte
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Kein Bier! Dafür entweder
Milch, Joghurt oder Schoggi-Milch Okay, kann ja auch nicht schaden
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Riedboda Eine wunderschöne Ebene auf gut 2’000 müM
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Dann ein langer, steiler Abstieg nach Vals
Im Horizont das markante Zervreilahorn
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Vals, ein klassisches Walserdorf
Steindächer sind gesetzlich vorgeschrieben
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Am Dorfplatz Dahinter das Hotel Edelweiss mit unserer Suite!! Unglaublich, wie wenig es braucht für eine Suite. Der Preis hingegen war für eine Suite.
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Wenigsten stimmte die Aussicht
von unserem Zimmer
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Am zweiten Tag, nachdem wir unser Frühstück selbst zusammengesucht hatten im Edelweiss, ging es
steil obsi Richtung Valserberg. Eine 6 ½ h Etappe bei unsicherer Wetterlage stand uns bevor. Aber wir waren zuversichtlich, dass wir wenigstens trocken auf dem Berg kamen
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Auf der gegenüberliegenden Talseite zeigte sich sogar etwas Sonne
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Uf der Matta
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Dem gefällt es offensichtlich noch...
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...und ihm auch!
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Noch regnet es nicht, aber der Nebel nimmt zu und es wird kühler
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Da oben sieht es aber ganz wild aus!
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Kurz vor dem Valserberg
¨Leider kein Berggasthaus, sondern eine verkommene Militärruine
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Top erreicht!
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Scho gseh!
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Hinterrhein, Ziel des zweiten Tages in Sicht.
Die dritte Etappe von morgen können wir von hier oben gut einsehen. Sie verläuft links der San Bernardino-Passstrasse
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Ja säg emol..fangts jetzt no a seichä, so churz vor em Dörfli
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Hinterrhein Eigentlich wollten wir weiter, weil es hier keine Übernachtungsmöglichkeit gibt. Das Postauto war gerade abgefahren und so suchten und fanden wir einen wunderschönen «Unterstand»...
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das Bachhuus, das nicht als Restaurant zu finden war im Internet
...das Bachhuus, das nicht als Restaurant zu finden war im Internet. Eine Oase vom Feinsten sozusagen. Hier liessen wir es uns gut gehen. Hunger und Durst hatten wir. Und hier erfuhren wir auch, dass es ganz in der Nähe B&B hätte. Auch das nahmen wir gerne an
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Den Untergrund durften wir auch noch besichtigen
«Goldbarren» aus der Eigenproduktion reifen da im richtigen Klima
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Am anderen Morgen aus dem B&B-Zimmer!
Ein Bild wie beim Schellen-Ursli!
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En tiptopä Zmorgä, eifach und wärschaft
wurde uns da hergerichtet
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Dann zogen wir weiter Richtung San Bernardino
Die Wetterstörung von gestern hat sich verzogen
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Herrliche Morgenstimmung
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Eine Alp mit finsteren Gesellen, die nicht einmal unseren Gruss erwiederten!
Aber der Speck, der da heranwächst....!
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Eindrückliche Schichtungen direkt am Weg
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Die meisten Höhenmeter sind bereits gemacht
Rheinwaldhorn in der Bildmitte
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Pass erreicht Von nun an ging’s bergab!
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San Bernardino
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Für ein Bier und eine Gerstensuppe hatten wir uns hier auf die Terrasse gehöckt
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Kurt Dann kam das Postauto, der Eilkurs nach Chur.
Wir stiegen ein und genossen die schöne Fahrt. Tja, wenn da der Stinker und die doofe Mutter, die ihre Flegel nicht im Griff hatte, nicht gewesen wären, wäre die Fahrt noch schöner gewesen. In Chur reichte es gerade noch für ein Bier. Dann verabschiedeten wir uns. Danke Giovanni, mit dir geht es immer zügig vorwärts! Hier bei der Postauto-haltestelle fanden wir den Anfang der Route 35, den ersten Wegweiser für den Walserweg Kurt
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