- Verbessert Fließfähigkeit und Formfüllvermögen (Wärmeausdehnung Thao Gallium Ga 31 nein Silberweiß nein 30°C ja 5,91 7,1 9,8 - Verbessert Fließfähigkeit und Formfüllvermögen (Wärmeausdehnung beim Erstarren= 3,3 %) - Verbessert mech. Eigenshaften durch Gitterverzerrung 240 18 -0,56 19

- Vorausgesagt von Dmitri Mendelejew (1869) und Lothar Meyer (1870) Thao - Vorausgesagt von Dmitri Mendelejew (1869) und Lothar Meyer (1870) - 1875 gelang es dem französ. Chemiker aus Zinkblende-Erz elementares Gallium gewinnen. - 2 Theorien für die Namensgebung: Heimatort Gallien oder lat. Wort „gallus“ ( Hahn ) auf franz. „le coq“ Paul Émile Lecoq de Boisbaudran Verwendung: in der Halbleitertechnik ( integrierte Schaltkreise, Leutdioten bzw. Laser ) Ungiftiger, nichtflüchtiger Quecksilberersatz Bestandteil von Palladiumbasislegierungen

- beeinflusst Härte und Fließfähigkeit - verbessert mechanische Germanium Ge 32 nein grauweiß nein 958°C ja 5,32 175 8 - beeinflusst Härte und Fließfähigkeit - verbessert mechanische Eigenschaften durch Gitterverzerrung - ist ein Halbleiter 222 5,5 -0,37 1,5 Thao

1886 wurde im Mineral Argyrodit das Element Germanium nachgewiesen Entdeckung durch den Chemiker Clemens Winkler, der mit Cobalt-Glas arbeitete 1886 wurde im Mineral Argyrodit das Element Germanium nachgewiesen Namensgebung zu Ehren seines Landes Verwendung: als Halbleiter war es das führende Material in der Elektronik, bis es vom Silicium verdrängt wurde in der Hochfrequenztechnik (z.B. als Röntgendetektor) für Solarzellen aus Galliumarsenid Infrarotoptik in Form von Fenstern und Linsen-Systemen, militärische und zivile Nachtsichtgeräte sowie Wärmebildkameras, in der Herstellung von Lichtwellenleitern und Polyesterfasern, als Katalysator bei der Herstellung von bestimmten Polyesterfasern und –granulaten in verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln Thao

Steigert Härte und Korrosionsfestigkeit von Legierungen Niob Nb 41 nein hellgrau nein 2468 8,55 nein 80 10,3 Steigert Härte und Korrosionsfestigkeit von Legierungen Verbessert die Stabilität von NEM 330 55 -1,1 20 Thao

nach Niobe, der Tochter des Tantalos benannt 1801 durch Charles Hatchett entdeckt. Hatchett fand Niob in Columbit-Erz (Erstfund in einem Flussbett in Kolumbien nach Niobe, der Tochter des Tantalos benannt (Niob und Tantal kommen immer zusammen vor) Columbit aus Madagaskar Verwendung: in der Nukleartechnik, Lasertechnik als Schweißzusatz für Edelstähle, Sonderedelstähle und Nickelbasislegierungen Piercingschmuck und Schmuckwaren Niob als Bimetall-Münzen Herstellung von Superlegierungen (Nickel-, Cobalt- und Eisenbasislegierungen) Niob-Kristalle, elektrolytisch hergestellt Thao