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Die Bremer Stadtmusikanten

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Präsentation zum Thema: "Die Bremer Stadtmusikanten"—  Präsentation transkript:

1 Die Bremer Stadtmusikanten
Was macht denn der Esel da am Fenster? Und warum steht der Hund auf dem Rücken des Esels? Nanu, da ist ja auch noch eine Katze? Und auch noch ein Hahn? Na, das kann ja lustig werden… warum = wieso nanu - verwendet, um Überraschung oder Verwunderung auszudrücken lustig – was Spaß macht der Hahn, Hähne - das männliche Huhn, das Weibliche ist eine Henne.   

2 Die Bremer Stadtmusikanten
Es war einmal ein Bauer, der hatte einen Esel. Der Esel war tüchtig, aber schon sehr alt und schwach. Und als er merkte, dass er dem Bauern nicht mehr bei der Arbeit helfen konnte, ging der Esel fort, um in Bremen Stadtmusikant zu werden.  der Bauer, - ein Mann, der in einem Dorf lebt tüchtig – mit viel Erfahrung schwach – nicht stark, kraftslos fortgehen (ich gehe fort) = weitergehen merken = ansehen

3 Die Bremer Stadtmusikanten
Auf seinem Weg traf der Esel einen Hund, der schwer atmete. „Warum japst Du so, Packan?“ fragte der Esel. Und der Hund antwortete: „Ich bin alt und kann nicht mehr auf die Jagd gehen. Jetzt weiß ich nicht, was aus mir werden soll.“ Da sagte der Esel: „Ich gehe nach Bremen und werde Stadtmusikant. Komm doch mit.“ Der Vorschlag gefiel dem Hund und er ging mit.  schwer = schwierig, nicht leicht atmen – Luft nehmen japen – schwer atmen die Jagt = das Jagen der Vorschlag, -e – eine Aussage, was man machen könnte, eine Idee gefallen (gefiel/gefallen) - mögen

4 Die Bremer Stadtmusikanten
Nach einer Weile trafen sie eine Katze, die traurig am Wegrand saß. „Was ist los mit Dir, alter Bartputzer?“ fragte der Esel. Die Katze antwortete: „Ich sitze lieber am warmen Ofen als Mäuse zu jagen, und deshalb hat mich mein Frauchen verjagt. Jetzt weiß ich nicht, wohin ich gehen soll.“ Da sagte der Esel: „Wir gehen nach Bremen und werden Stadtmusikanten. Komm mit uns, Du kannst doch die Nachtmusik singen.“ Die Katze fand, dies sei eine gute Idee und ging mit. die Weile, n = eine Periode, etwas Zeit der Wegrand – dem Weg vorbei warm – nicht heiß, auch nicht kühl der Ofen = da, wo man Holz brennt, um zu heizen das Frauchen, - weiblich für "Herrchen" die Nachtmusik – aus dem Song "Sing mir eine kleine Nachtmusik", eine Art von Jazz, Cabaret.

5 Die Bremer Stadtmusikanten
Die drei gingen weiter und kamen an einem Hof vorbei. Auf dem Tor saß ein Hahn und krähte aus Leibeskräften. „Warum schreist Du so, Rotkopf?“ fragte der Esel. Der Hahn antwortete: „Die Bäuerin bekommt morgen Gäste und ich soll in der Suppe landen! Deshalb schreie ich solange ich noch kann!“ Da sagte der Esel: „Komm mit uns! Wir gehen nach Bremen und werden Stadtmusikanten. Mit Deiner Stimme passt Du gut zu uns.“ Der Vorschlag gefiel dem Hahn und so gingen sie zusammen fort. dеr Hof, e = der äußere Teil eines Hauses das Tor, -e – eine große Tür krähen – das Geräusch eines Tieres (zB Krähe, Henne) oder eines schlechten Sängers schreien = laut rufen, bzw sprechen die Bäuerin, -nen - weiblich für "Bauer" bekommen = erhalten solange = bis die Stimme, -n = das Geräusch, bzw der Ruf eines Menschen oder eines Tiers

6 Alles klar!


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