Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016

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 Präsentation transkript:

Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 Schulische Qualitätsentwicklung Strukturmodell des Orientierungsrahmens Strukturmodell des OR Schulqualität Ausrichtung allen schulischen Handelns auf bestmögliche Ergebnisse und Wirkungen zentrale Bedeutung der Prozesse des Lehrens und Lernens Die Ausgestaltung der schulischen Prozesse zielt auf die Verbesserung der Unterrichtsqualität ab. Alle Prozesse stehen miteinander in Wechselwirkung. Die erreichte Unterrichtsqualität ist Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung der Prozesse. Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 1

Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 Schulische Qualitätsentwicklung Orientierungsrahmen und Handlungsebenen Zuordnung der Qualitätsbereiche zu den Handlungsebenen von Schule Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 2

Vergleich der Strukturmodelle Schulische Qualitätsentwicklung Verwendung analoger Strukturmodelle Vergleich der Strukturmodelle Orientierungsrahmen Schulqualität Schulinspektion Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 3

Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 Schulische Qualitätsentwicklung Zusammenhang der Modelle Die Handlungsfelder der Schulinspektion zielen auf die Erfüllung der Qualitätsbereiche ab: Einschätzung zur Qualität des Unterrichts Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 4

Schulische Qualitätsentwicklung Zusammenhang der Modelle Qualitätsmerkmale mit zugeordneten Kernaufgaben QB 3: Leitung und Organisation Schule leiten QB 4: Ziele und Strategien der Schulentwicklung Schulentwicklung steuern Ergebnisse beachten QB 5: Bildungsangebote und Anforderungen Bildungsangebote gestalten QB 6: Kooperation und Beteiligung Kooperationen entwickeln 3.1 Leitungsverantwortung Unterrichtsqualität fördern (L1) Schule organisieren (L2) Schulleitungshandeln evaluieren (L6) 3.2 Mitverantwortung Zusammenarbeit fördern (L3) 3.3 Schulorganisation Individuell beraten und unterstützen (B5) 4.1 Schulprogramm Schulprogramm fortschrei-ben (S1) Unterrichtsqualität ent-wickeln (S2) 4.2 Evaluation Schulqualität sichern (S4) Ergebnisse bewerten (E1) Resourcenverwaltung be-werten (E2) 4.3 Berufliche Kompetenzen Kompetenzen erweitern (S3) Personalentwicklung fördern (L4) 5.1 Bildungsangebote Präventiv arbeiten und Schulklima gestalten (B6) 5.2 Schuleigenes Curriculum Curriculum entwickeln (B1) Unterricht verbessern (B2) 5.3 Leistungsanforderungen Leistungskriterien anwen-den (B3) Individuell fördern (B4) 6.1 Kooperation im Kollegium Interne Zusammenarbeit gestalten (K1) 6.2 Kooperation nach außen Übergänge gestalten (K2) Bildungsangebote erweitern (K3) 6.3 Beteiligung Erziehungsberechtigte und Schülerschaft beteiligen (L5) Niedersächsisches Kultusministerium  Referat 31  Oktober 2016 5