Diener zweier Herren HSB PH FH.

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 Präsentation transkript:

Diener zweier Herren HSB PH FH

Die drei Hauptakteure: Lehrer Grund-u.Haupt-, Real- u. Sonderschulen 2.800 Studierende Promotions- u. Habilitationsrecht Träger der Bibliothek PH Hochschule für Technik 5.000 Studierende Internationale Studiengänge FH Literaturversorgung beider Hochschulen 375.000 Bde, 500 Zeitschriften, 100 Benutzerarbeitsplätze,davon 18 Computerarbeitsplätze, 300.000 € Ausgaben 2002, 260.000 € Literatur 16,5 Stellen plus 2 ABM HSB

Wo steht die Bibliothek bei ihrer Zielgruppe Wo steht die Bibliothek bei ihrer Zielgruppe? (Nutzerbefragung Leiberich SS 2002) RANG HSB 1,52, UB 2,09, BLB 2,67 NUTZUNG Uni-Bibliothek Hochschul-Bibliothek Stadtbücherei Sonstige Bad.-Landes-B.

Was für ein Umfeld gibt es an den Hochschulen (in Auswahl)? Pädagogische Hochschule: Zentrum für Informationstechnik u. Medien („Rechenzentrum“ und Audiovisuelles Zentrum) Sprachlernzentrum Stabstelle Verwaltungs-EDV Fachhochschule: Rechenzentrum Stabsstelle Verwaltungs-EDV

Was sind die Stärken der Bibliothek? Freundlichkeit und Kompetenz des Personals  Ausbau der Fortbildung Präsentation der Medien  Hoher Aussonderungsanteil (5.000 gegenüber 9.000 Zugang) Benutzung der PCs i3v plus UB, sowie Bibliotheksseiten plus Auskunftsdienst Leistungsfähige, stabile Dienste bei Erwerbung, Aus- und Fernleihe i3v plus UB Gemeinsame Einrichtung von PH und FH

Was sind die Schwächen der Bibliothek? Information über Neuerungen Neue Homepage, Verstärkung (Ein-)Führungen (auch Englisch) Auswahl an Zeitschriften u. Aktualität der Bücher Elektronische Zeitschriften, Kooperation mit UB, Ausbau der passiven Fernleihe, Einwerbung Drittmittel Anzahl der PCs und IT-Betreuung  Sponsoring, Programme (VIP), Betreuung Gemeinsame Einrichtung von PH u. FH

Stärke, wenn versucht wird, gemeinsam etwas auszubauen: Warum ist der Status der gemeinsamen Einrichtung Stärke und Schwäche? Stärke, wenn versucht wird, gemeinsam etwas auszubauen: Internationalisierung als gemeinsamer Trend Sprachlernzentrum als Selbstlern- u. Medienzentrum unter Nutzung der Bibliotheksinfrastruktur Stärkung gemeinsamer Grundlagenfächer  Zusätzliche Mittel für die Versorgung mit Mathematik- u. Informatikliteratur Schwäche, wenn nur das kurzfristige eigene Interesse gesehen wird: geisteswiss. vs. technikorientierte Schwerpunkte Retrokatalogisierung vs. Ausbau des Volltextangebots Aufbau zweier Rechenzentren Schwäche, wenn von außen (MWK) nur ein Teil (PH) berücksichtigt wird.

Positionierung von Medienarten :

Konsequenzen aus der Positionierung: Zuwachs niedrig, Stärke niedrig: Ersetzen Zuwachs niedrig, Stärke hoch: Leistungskraft erhalten Monos: Profil schärfen (Schulbuch), bedarfsorientierte Retro Zeitschriften: Digitaler Zeitschriftenaufsatzdienst (LEA) Zuwachs hoch, Stärke niedrig: Ausbauen oder Lassen  Multimedia: Verankerung des Sprachlehrzentrums in HSB E-Zeitschriften: punktuell im Rahmen der EZB  Sonstige Volltexte: eher Zweitrangiges Linksammlungen: Nur Hinweise Zuwachs hoch, Stärke hoch: Ist noch aufzubauen!  DB über ReDI ausbauen, Werbung verstärken

Diener zweier Herren HSB PH FH Am Ziel?