ILEB Modul „Diagnostik“

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 Präsentation transkript:

ILEB Modul „Diagnostik“ Dr. Ralf Klingler-Neumann, Fachleiter, Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Welche Formen von Diagnostik lassen sich unterscheiden? Was versteht man unter Statusdiagnostik? Was versteht man unter Prozessdiagnostik? Welche Schritte liegen einem Diagnostikprozess zugrunde? Welchen Stellenwert haben informelle und standardisierte Verfahren? Wie verbindlich ist die Durchführung einer prozessorientierten Diagnostik? Welcher Zusammenhang besteht zwischen ICF und Prozessdiagnostik? Welche Aspekte sind diagnostisch relevant? Warum muss in schriftlicher Form dokumentiert werden?

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Welche Formen von Diagnostik lassen sich unterscheiden? Vorstellungen von Diagnostik Förderdiagnostik Selektions-diagnostik Statusdiagnostik Ergebnisorientierte Diagnostik Prozessorientierte Diagnostik Bedingungsanaly-tische Diagnostik Die angegebenen Bezeichnungen und Konkretisierungen stellen eine Auswahl möglicher Begrifflichkeiten dar. Sie lassen sich durch weitere ergänzen und können auch auf eine andere systematisiert werden. Statusdiagnostik

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Was versteht man unter Statusdiagnostik? Die Statusdiagnostik verfolgt das Ziel, den Zustand einer Person bezogen auf diejenigen Aspekte zu erfassen, die für die zu treffende pädagogische Entscheidung relevant sind. Dabei wird davon ausgegangen, dass der erfasste Zustand relativ zeitstabil ist.

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Was versteht man unter Prozessdiagnostik? Prozessdiagnostik ist die „flexible, variable, individuum- und damit bedürfnisorientierte Anwendung diagnostischer Verfahren oder Methoden über einen längeren Zeitraum mit dem Ziel der Analyse und Beseitigung von Bedingungen, die sich negativ und zugleich behindernd auf die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung der Persönlichkeit eines Kindes oder Jugendlichen auswirken“. (Bundschuh et al. 20022)

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Welche Schritte liegen einem Diagnostikprozess zugrunde? Ein diagnostischer Prozess kann von mehreren Faktoren abhängen: vom Auftrag, von der Fragestellung, vom Anlass, von der Biografie des Kindes, von den verschiedenen Kontexten, in denen das Kind lebt, etc. Entsprechend dieser Gesamtsituation müssen die Schritte des diagnostischen Prozesses angepasst werden (eine mögliche Vorgehensweise findet sich bei den Fragestellungen).

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Welchen Stellenwert haben informelle und standardisierte Verfahren? Der Einsatz informeller und standardisierter Verfahren richtet sich nach der zu bearbeitenden Fragestellung sowie nach der Situation des Kindes und seiner Kontexte. Beide Verfahren können hilfreich sein, sofern sie die Klärung der diagnostischen Frage voranbringen. Grundsätzlich müssen standardisierte Verfahren bei Kindern mit sonderpädagogischen Bildungsanspruch qualitativ reflektiert werden.

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Wie verbindlich ist die Durchführung einer prozessorientierten Diagnostik? Die Bildungspläne geben die Verbindlichkeit einer sonderpädagogischen Diagnostik im Rahmen der ILEB vor. Dieses diagnostische Handeln fließt mit in das tägliche Unterrichten ein.

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Wie verbindlich ist die Durchführung einer prozessorientierten Diagnostik? Bildungsplan der SfG, S. 22 Bildungsplan der Förderschule, S. 11

Welcher Zusammenhang besteht zwischen ICF und Prozessdiagnostik? Die ICF(-CY) bietet ein umfassendes Modell für die Beschreibung der Aspekte Gesundheit, Funktionsfähigkeit und Behinderung eines Menschen. Diese Klassifikation ist grundsätzlich für alle Menschen anwendbar und wird nicht nur von Sonderpädagogen verwendet (Aspekt der Interdisziplinarität). Durch die klare Systematik und inhaltliche Stringenz der ICF wird es möglich, diagnostisch relevante Sachverhalte zu benennen und sich im diagnostischen Prozess den wesentlichen Fragen der Aktivität und Teilhabe eines Menschen widmen.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen ICF und Prozessdiagnostik? Zur Beschreibung des Gesundheitszustandes eines Menschen unterscheidet die ICF die Komponenten Körperfunktionen und -strukturen, Aktivitäten und Partizipation, Umweltfaktoren und personenbezogene Faktoren. Dabei ist von Bedeutung, dass alle Komponenten in Wechselwirkung zueinander stehen.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen ICF und Prozessdiagnostik? Im pädagogischen Zusammenhang nehmen wir zum einen die Aktivitäten und die Partizipation eines Menschen in den Blick. Zum anderen sind Umweltfaktoren und personenbezogene Faktoren bedeutsam. Aktivität und Teilhabe stehen auch unter diagnostischen Gesichtspunkten in Beziehung zu entsprechenden Kontextfaktoren.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen ICF und Prozessdiagnostik? Mit dem Fokus auf die Aktivitäten und die Teilhabe eines Schülers lassen sich Bildungs- und Entwicklungsziele ableiten. Die schulische Umwelt und vorgenommene Maßnahmen wirken sich als Lernumgebung von außen auf die Aktivitäten und Teilhabe eines Schülers aus. Bildungsangebote und die Eröffnung von Bildungschancen vereinen in sich diese beiden Zugänge und zeigen sich dadurch in Wechselwirkung beider Faktoren.

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Welche Aspekte sind diagnostisch relevant? Beschreibung der Besonderheiten in Bezug auf Aktivität und Teilhabe; bspw.: Didaktisch methodische Erfordernisse als Kontextfaktoren (Lernumgebung, Unterrichtsmethode…) Identität und Behinderung bspw. als personenbezogene Faktoren (Umgang mit der Behinderung, Verarbeitung der Behinderung, …) Aus der ICF lassen sich entsprechende diagnostisch relevante Aspekt ableiten.

FAQ zum Baustein „Diagnostik“ Welche Aspekte sind diagnostisch relevant? Beschreibung der Besonderheiten in Bezug auf Aktivität und Teilhabe; bspw.: Didaktisch methodische Erfordernisse als Kontextfaktoren (Lernumgebung, Unterrichtsmethode…) Identität und Behinderung bspw. als personbezogene Faktoren (Umgang mit der Behinderung, Verarbeitung der Behinderung, …) 1. Lernen und Wissensanwendung 2. Aufgaben und Ansprüche 3. Kommunikation 4. Mobilität 5. Selbstversorgung 6. Häusliches Leben 7. Interaktionen und Beziehungen 8. Bedeutende Lebensbereiche 9. Gemeinschaft, soziales und staatsbürgerliches Leben Materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt Der spezielle Hintergrund des Lebens und der Lebensführung eines Menschen und umfassenden Gegebenheiten des Menschen, die nicht Teil ihres Gesundheitsproblems oder -zustands sind.

Mögliche Fragestellungen von Kollegien (auf die im Folgenden eingegangen wird) Welche Qualitätskriterien sind vorgegeben? Welche Schritte liegen einem Diagnostikprozess zugrunde? Wie können Beispiele für Beobachtungsraster aussehen? Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen? Wie können Eltern eingebunden werden? Wie kommt man von der Diagnostik zur Förderplanung? Welche Verantwortung haben wir gegenüber den Fällen? Welche Struktur kann ein Gutachten zur Klärung des sonderpädagogischen Bildungsanspruchs haben? Reihenfolge überdenken! Gutachten nach hinten stellen!

1. Welche Qualitätskriterien sind vorgegeben? Prozessorientierte Diagnostik... ...gibt Auskunft über Stärken und Schwächen von Schülern ...beschreibt Ressourcen und Barrieren in der Bildungsumgebung ...beschreibt die Leistungen, zu denen ein Schüler in einem bestimmten Kontext fähig ist ...bildet ab, welche Kompetenzen bisher nachhaltig erworben wurden ...berücksichtigt und reflektiert Beobachtungen im (Unterrichts-) Alltag ...bezieht standardisierte und informelle Verfahren in Bezug auf spezifische Fragestellungen mit ein ...bezieht kontinuierlich die Wahrnehmungen von Eltern, Pädagogen, des Schülers selbst und weiteren Beteiligten ein

2. Welche Schritte liegen einem Diagnostikprozess zugrunde? Diagnostisches Handlungsmodell (nach Trost 2008, erweitert) 1. Wahrnehmung bzw. Beobachtung diagnostisch relevanter Sachverhalte  2. Bezug auf ein theoretisches oder erfahrungsbezogenes Interpretationsraster 3. Beurteilung und Interpretation der Beobachtungen in Form vorläufiger Hypothesen  4. Bestätigung oder Ablehnung der Hypothesen aufgrund weiterer Informationsbeschaffung  5. Überlegungen zur Erziehung, Förderung, Begleitung oder Unterstützung der Klienten Zunächst muss überhaupt ein diagnostisch relevanter Sachverhalt festgestellt werden. Im unterrichtlichen Zusammenhang können dies auch ‚kleine‘, reduzierte Aspekte sein, die sich aber leichter eingrenzen lassen. Interpretationsmuster sind die Grundlage dafür, dass der Sachverhalt in einen größeren Zusammenhang gebracht werden kann. Diese Interpretationsmuster basieren teilweise auf Theorien (bspw. Bruner, Piaget, Lurija, etc.), teilweise auf der eigenen Erfahrung und der eigenen Biografie. Die vorgenommenen Beobachtungen werden in Form von Hypothesen beurteilt und interpretiert. Hypothesen haben den Vorteil, dass sie vielseitige Aspekte beleuchten können, die zunächst noch nicht im Blickfeld des Betrachters gelegen haben. Auf der Basis der aufgestellten Hypothesen geht es als weiterem Schritt darum, diese Hypothesen zu bestätigen oder zu verwerfen. Dafür müssen weitere Informationen bspw. durch informelle und standardisierte Verfahren beschafft werden. Hier kann die kooperative Planung wirksam werden. Bestätigte Hypothesen bilden die Grundlage dafür, dass Überlegungen bezüglich der Erziehung, Bildung und Unterstützung angerstellt werden. Individuelle Bildungsangebote werden auf den Weg gebracht. Die Pfeile deuten einen Kreislauf an, der mehrmals durchlaufen werden kann, sofern sich die Fragestellung noch nicht klären ließ oder sich verändert hat. Der Aspekt der Leistungsfeststellung ließe sich hier mit einordnen.

3. Wie können Beispiele für Beobachtungsraster aussehen?

3. Wie können Beispiele für Beobachtungsraster aussehen?

3. Wie können Beispiele für Beobachtungsraster aussehen?

3. Wie können Beispiele für Beobachtungsraster aussehen?

4. Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen?

4. Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen?

4. Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen?

4. Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen?

4. Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen?

4. Wie können Dokumentationsformate im Rahmen der Prozessdiagnostik aussehen?

5. Wie können Eltern eingebunden werden?

5. Wie können Eltern eingebunden werden?

6. Wie kommt man von der Diagnostik zur Förderplanung? Diagnostik ist ein wesentlicher Baustein der ILEB. Diagnostik, Kooperative Planung, Individuelle Bildungsangebote und Leistungsüberprüfung lassen sich in Verbindung mit einer entsprechenden Dokumentation nur im Gesamtzusammenhang verstehen.

6. Wie kommt man von der Diagnostik zur Förderplanung?

7. Welche Verantwortung haben wir gegenüber den Fällen?

8. Welche Struktur kann ein Gutachten zur Klärung des sonderpädagogischen Bildungsanspruchs haben?

Mögliche Fragestellungen von Kollegien, für die vor Ort Lösungen gefunden werden sollten. Bedeutung von ILEB und Prozessdiagnostik: Was ist neu? Was tun wir schon? Was brauchen wir? Welche diagnostischen Methoden gibt es? Wo muss ich mich weiter schulen? Welchen qualitativen Anspruch haben wir im Verhältnis zum Zeitmanagement? Wie lassen sich Diagnose- und Beobachtungsbögen erstellen? Welche Formen der Vereinheitlichung sind notwendig? Wie gestaltet sich Diagnostik im sonderpädagogischen Dienst? Wie sieht Diagnostik Gestaltungsfeld Kooperation/Schnittstellenmanagement aus?

ILEB Modul „Diagnostik“ Dr. Ralf Klingler-Neumann, Fachleiter, Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg