KANTS ETHIK Eine Präsentation von Fabrizio, Julius und Mahyar
INHALTSVERZEICHNIS Immanuel Kant Kants Ethik Kategorischer Imperativ Einordnung der Theorie Kritik Zusammenfassung
IMMANUEL KANT *1724 in Königsberg 1804 in Königsberg 1755 Lehrtätigkeit an der Universität in Königsberg Verhalten: pedantisch, ordentlich und kauzig
KANTS ETHIK Nichts ist uneingeschränkt gut, außer der gute Wille. Neigungen können nie zu einem moralischen Ergebnis führen. Gutes moralisches Handeln besteht in der Befolgung von Gesetzen.
KATEGORISCHER IMPERATIV „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zu gleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
NATURGESETZFORMEL „Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch den Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte.“ 10
MENSCHEITSZWECKFORMEL „Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“ 11
EINTEILUNG Vernunft - theoretisch: ist - praktisch: soll * Maximen: subjektiv * Imperative: objektiv + hypothetisch: bedingt gültig + kategorisch: unbedingt gültig
EINORDNUNG DER THEORIE - Deistisch → Nicht auf die Folgen achtend. Objektivierbar → Unabhängig von der Lage, Situation, Person Autonom → Unabhängig von religiösen Wertvorstellungen
KRITIK Rationalismus → Fehlende Wertschätzung von moralischen Handlungen aus Neigung. Rigorismus → Schematisches durchführen einer Handlung, ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen. Unbeugsames, starres festhalten an Regeln, besonders moralische. Pflichtenkollision → Fehlende Eindeutigkeit. → Bsp.: Juden versteckt halten und ehrlich sein.