Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm!
Kapitel 6 Differenzierbarkeit. Kapitel 6: Differenzierbarkeit © Beutelspacher Juni 2005 Seite 2 Inhalt 6.1 Die Definition 6.2 Die Eigenschaften 6.3 Extremwerte.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Mh9S170Nr6 a. x1= –9; x2 = 1 b. x1= –4; x2 = 1 c. x1= 1; x2 = 2 d. leer e. x1= –15; x2 = 4,2 f. x1= –3,53; x2 = 1,28 g. leer h. x1= 0,2; x2 = 2 i. x1=
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Kursleitung: Hier ist Platz für Ihren Namen
Bewegte Bezugssysteme
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Heute: Scherenzange zeichnen
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Martin Kornmeier/Willy Schneider (Hrsg.): Reihe BA-kompakt
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Geoinformation II (6. Semester)
Überlagerungsgesetz - Uq – Uq –– uq ~m Uq –+ uq ~m V-105.
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
So einfach kann das Leben sein ...
Aufgabensammlung Thermodynamik Frank-Michael Barth ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.

Geometrische Aufgaben
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Kinderferien / Kinderferien für Kinder im Vorschulalter
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Retuschen.ppt Die folgende Schau zeigt die Möglichkeiten, mit PhotoDraw Digitalbilder zu retuschieren. Vergleichen Sie jeweils zwei Bildpaare durch fleissiges.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
Richten Mit klicken weiter.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
Weshalb laufen Planeten manchmal rückwärts?
Januar 2006 KommunaleArbeitsmarktstatistik Januar 2006.
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Technische Kommunikation
Wesensmerkmale Gottes UNABHÄNGIG
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Gedanken G.W
 Präsentation transkript:

12. Bildteil Abbildungen und Grafiken zum Textteil Abb 12. Bildteil Abbildungen und Grafiken zum Textteil Abb. Zu Text auf Seite Kapitel 1 24 2 Der Schwingungsablauf 2 39 4 Die Entdeckung der Funktionsrhythmen 3 43 4 Funktionsbelastungen 4 43 4 Funktionsbelastungen 5 45 4 Die Funktionszyklen 6 52 5 Die Schleifen 7 46 4 Die Wandlungspunkte 8 46 4 Die Wandlungspunkte 9 50, 53, 60 5 Die Schwingungen des evolutiven Systems 10 53 5 Die Schleifen 11 52 5 Die Schleifen 12 57 5 Synchronität und Harmonisierung 13 58 5 Synchronität und Harmonisierung 14 58 5 Synchronität und Harmonisierung 15 59 5 Synchronität und Harmonisierung 16 63 6 Die Verteilung der Maxima und Minima 17 65 6 Die Hohlspindel 18 65 6 Die Hohlspindel 19 67 6 Die Hohlspindel 20 67 6 Die Hohlspindel 21 68 6 Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität 22 69 6 Leistungsfähigkeit, Dynamik und Flexibilität 23 70 6 Die Parallelen zum I-Ging 24 70 6 Die Parallelen zum I-Ging 25 71 6 Die Parallelen zum I-Ging 26 73 6 Typologische Querverbindungen 27 73 6 Typologische Querverbindungen 28 73 6 Typologische Querverbindungen 29 93 6 Typologische Querverbindungen 30 76 7 Rhythmenverwandtschaft und -fremdheit 31 76 7 Rhythmenverwandtschaft und -fremdheit 32 87 7 Die energetische Situation in Teams 33 91 8 Bub oder Mädchen? 34 93 8 Die Schwangerschaft 122

Abb. 1 Der Kreis mit den beiden Achsen und den vier Quadranten Abb. 2 Der Ablauf einer Funktion 123

Abb. 3 Die Funktionsbelastungen Abb. 4 Spiegelungen zweier Rhythmen um einen Pol Erläuterungen: F = Frühlingspol M = männlicher Rhythmus (Antriebspotential) S = Sommerpol W = weiblicher Rhythmus (emotionales Potential H = Herbstpol I = intellektueller Rhythmus (mentales Potential) W = Winterpol 124

Abb. 5 Die Doppelfelder Bei der Stoffwechselfunktion sind die schraffierten Sektoren Doppelfelder, bei der Kreislauf-funktion sind es die hellen Sektoren. Abb. 6 Eine Schleife 125

Abb. 7 Die Reihung der Oppositionen und Konjunktionen bei der Stoffwechselfunktion und bei der Kreislauffunktion Abb. 8 Die Reihung der Oppositionen und Konjunktionen bei der Kopf-/Nervenfunktion 126

Abb. 9 Die Maxima und Minima 127

Abb. 10 Zeitanteile der Vektorengrößen des Harmonierhythmus in % 128

Abb. 11 Die exakten Minima-Lagen der Schleifen in einem biorhythmischen Leben 129

Abb. 12 Das Problemlösungsmodell Abb. 13 Überwindung eines Hemmnisses 130

Abb. 14 Aufbietung aller Kräfte Abb. 15 Äußere Harmonie 131

Abb. 16 Die Maxima/Minima-Verteilung im 1. biorhythmischen Jahr 132

Abb. 17 Die Hohlspindel als Modell des Energiekörpers 133

Abb. 18 Der Wandlungskörper als Modell der Seele 134

Abb. 19 Das Aktivmolekül Abb. 20 Das Uratom Abb. 21 Der vierblättrige Klee 135

Abb. 22 Die Tageswerte der Lebenskraft Abb. 23 Die 4 Kräfte des I-Ging Abb. 24 Die 8 Diagramme im Kreis 136

Abb. 25 Entsprechung der 8 I-Ging-Trigramme mit spezifischen Bewußtseinszuständen Die 3 Plätze: 3 - das Denken (I) 2 - das Fühlen (W) 1 - das Wollen (M) 137

Abb. 26 Die Gesichtsformen und ihre Entsprechung zu den Funktionstypen Ernährungsnaturell Chemisches Prinzip Od KF Bewegungsnaturell Physikalisches Prinzip Magnetismus eP Empfindungsnaturell Psychisches Prinzip Helioda mP Denknaturell VP Harmonisches Naturell 138

Abb. 27 Die Kopfformen und ihre Entsprechungen zu den Elementen Wollen (aP) Handeln (aP) Fühlen (eP) Erkennen (mP) Abb. 28 Die Kinnformen und ihre Entsprechungen zu drei Qualitäten der Elemente 139

Abb. 29 Die typischen Haltungen im Zusammenhang mit den 3 Potentialen 140

Abb. 30 Partnerschaftliche Verstärkung Abb. 31 Partnerschaftliche Ergänzung 141

Abb. 32 Teammitglieder und Unterteams Der Aspektstammbaum 142

Abb. 34 Zeugung - Schwangerschaftsverlauf - Geburt 143

Beispiele aus der Praxis Die folgenden Bilder wurden mit dem PDR-Programm, Version 1.0, erzeugt und bieten einen kleinen Querschnitt der praktischen Möglichkeiten. Für die genaueren Analysen sind die VPA- und VEP-Programme vorgesehen, die Tabellen und Deutungstexte für den privaten und profes-sionellen Einsatz bieten. 144

Die Darstellungsarten Der Frühlingspol Sinuskurven-Darstellung Polarkoordinaten-Darstellung Der Frühlingspol liegt auf 0°, also links auf der waagrechten Achse. Er gilt als Startpunkt des rhythmischen Schwingens. In ihm endet die pas-sive und beginnt die aktive Phase. An diesem Punkt macht sich die Umpolung be-sonders stark bemerkbar. Der Sommerpol Der Herbstpol Der Sommerpol liegt auf 90°, oben auf der senk-rechten Achse. In ihm endet die Aufnahmephase (Ladungsphase) und beginnt die Abgabephase (Entladungsphase). Er gilt als Pol der Fülle, der stärksten Aktivität und Ladung. Der Herbstpol liegt gegenüber dem Frühlingspol auf der waagrechten Achse bei 180°. In ihm endet die aktive und beginnt die passive Phase. Wenn ein Rhythmus am Herbstpol steht, spürt man dies ähnlich intensiv wie am Frühlingspol. 145

Der Winterpol Die Aktivphase Die Passivphase Die Ladungsphase Der Winterpol liegt auf der senkrechten Achse unten, auf 270°. In ihm endet die Entladungs- und beginnt die Ladungsphase. Er gilt als Pol der Leere, der stärksten Passivität bzw. der schwächsten Ladung. Sie befindet sich oberhalb der waagrechten Achse und reicht vom Frühlingspol (0°) bis zum Herbstpol (180°). Die Aktivphase besteht aus dem Frühlings-und dem Sommerquadranten. Die Passivphase Die Ladungsphase Sie befindet sich unterhalb der waagrechten Achse und reicht vom Herbstpol (180°) bis zum Frühlingspol (360°). Die Passivphase setzt sich aus dem Herbst-und dem Winterquadranten zusammen. Sie befindet sich auf der linken Seite von der senkrechten Achse und reicht vom Winterpol (270°) bis zum Sommerpol (90°). Die Ladungsphase setzt sich aus dem Winter-und dem Frühlingsquadranten zusammen. 146

Stoffwechselfunktion SF Die Entladungsphase Die 3 Grundrhythmen Sie befindet sich rechts von der senkrechten Achse und reicht vom Sommerpol (90°) bis zum Winterpol (270°). Die Entladungsphase setzt sich aus dem Som-mer und dem Herbstquadranten zusammen. aP Antriebspotential (23 Tage) eP Emotionales Potential (28 Tage) mP Mentales Potential (33 Tage) Stoffwechselfunktion SF Kreislauffunktion KF Die Stoffwechselfunktion wird vom aP- und eP-Rhythmus gesteuert. Sie ist kräftig und befindet sich in der Aufnahme-phase. In dieser Zeit wird man mehr essen und auch leichter an Gewicht zulegen. Die Kreislauffunktion wird vom eP- und mP-Rhythmus gesteuert. Sie ist normal stark und hat gerade den Herbstpol passiert. An diesem Tag ist mit verstärkter Flüssigkeitsausscheidung zu rechnen. 147

Die Kopf-/Nervenfunktion NF Kopfschmerzen Die Kopf-/Nervenfunktion wird vom aP- und mP-Rhythmus gesteuert. Die Funktion ist sehr schwach (auslaufende Opposition) und befindet sich im Sommerqua-dranten, weswegen mit erhöhter Nervosität zu rechnen ist. Beide an der Kopf-/Nervenfunktion beteiligten Rhythmen befinden sich an Polen. Dadurch entsteht eine doppelte Belastung, die einen Tag lang dauert und zu Kopfschmerzen führen kann. Ein mehrfach belasteter Tag Eine gute Zeit zum Fasten Zur Langzeitbelastung der Kopf-/Nervenfunktion (Opposition von aP und mP) tritt eine Spiegelung von mP und eP um den Herbstpol sowie eine Spiegelung von aP und eP um den Winterpol. Alle drei Funktionen sind an diesem Tag belastet. Emotionale Störungen können sich im Kopf-/ Nerverbereich auswirken (psyhosomatische Übertragung). Die Stoffwechselfunktion ist kräftig und schwingt in der Abbauphase. Die Zeit ist gut für eine Entschlackungskur ge-eignet, wobei an diesem Tag mit einer starken Harnausscheidung zu rechnen ist. 148

Mehrere Tagesbelastungen Mehrere Belastungen Eine „Mercedes-Stern“-Stellung: Das Befinden kann durch den Polübergang von eP sowie durch die Spiegelung von aP und mP um den Herbstpol beeinträchtigt werden. Die Überfunktion im Stoffwechselbereich wird von zwei dynamischen Beeinträchtigungen im Kreis-lauf- und Kopf-/Nervenbereich begleitet. Die Stellung aller 3 Rhythmen in der Aktivphase führt zu einer Überaktivität (manische Situation). Jetzt ist Urlaub angesagt Topfit in den Wettkampf Alle 3 Rhythmen befinden sich im Herbstsektor, in der Entladungs- und Passivphase. Es besteht eine psychosomatische Auslösung von aP mit einer Übertragung auf den Kreislauf. Die Stellung der starken Lebenskraft im Zenit der Aktivphase und am Beginn der Entladungsphase garantiert beste Leistungen, starke emotionale Ausstrahlung und gute geistige Auffassung. 149

Ein guter Prüfungstermin Das Klassentreffen Die Stellung aller 3 Rhythmen in der Abgabe-phase sorgt für Aktivität, Emotionalität und gute mentale Leistungen. Die Zeit eignet sich gut für einen sitzend ver-brachten Abend (aP im Winterquadranten) in guter Stimmung (eP im Sommerquadranten wird vom Harmonierhythmus überdeckt) und für geist-reiche Gespräche (mP im Sommerquadranten). Der Operationstermin Ein Migräne-Anfall Die starke Lebenskraft ist für eine Operation günstig. Es ist jedoch mit Blutungen zu rechnen. Die psychosomatische Übertragung vom An-triebspotential auf den Kreislauf spielt für die Operation selbst keine Rolle. Die Überfunktion im Kopf-Nervenbereich und die Tagesbelastungen der Kreislauf- und Stoffwech-selfunktion haben zu einem Migräne-Anfall ge-führt, der mehr als 2 Tage lang dauert. 150

Eine zentrierte Situation Eine exzentrische Situation Die Lebenskraft ist minimal und macht gerade eine Schleifenbewegung mit Rückwärtsdrehung durch. Starke Veräußerlichung, Überfunktionen und mehrere psychosomatischen Übertragungen kennzeichnen die gespannte Situation. Kurze Störung des Wohlbefindens Eine Zeit inneren Fortschritts Der Harmonierhythmus überquert gerade den Frühlingspol. Es ist mit einer energetischen Beeinträchtigung zu rechnen. Die Animation zeigt, daß der Harmonierhythmus innerhalb weniger Tage den Kreis umrundet. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist daher außerordentlich groß. 151

Eine Zeit innerer Hemmung Auf der Stelle treten Die Lebenskraft wird schwächer und verlangsamt ihre Drehgeschwindigkeit. Die Lebenskraft zieht sich an einer Stelle des Kreises für mehrere Tage zurück und setzt erst allmählich seinen Weg fort. Psychosomatische Übertragung Eine Verstärkungsgemeinschaft Der Harmonierhythmus deckt sich mit dem men-talen Rhythmus und mit der Stoffwechselfunktion. Eine Überwachung des Gedankenlebens wäre in so einem Fall förderlich. Der Verlauf der Harmonierhythmen der beiden Personen ist annähernd identisch. 152

Eine Ergänzungsgemeinschaft Alain Delon und Romy Schneider Die Harmonierhythmen sind gegenläufig und schwingen die meiste Zeit mit gleich großer Amplitude. Romy Schneider (die stärkeren Vektoren mit den runden Enden) führte energetisch im Antriebsbe-reich und im mentalen Bereich. Die emotionalen Rhythmen standen in Opposition zu einander. Energetische Hochspannung Prinz Charles & Prinzessin Diana Die Vektoren der beiden Harmonierhythmen sind gleich groß und stehen in Opposition zueinander. Der Partner mit den runden Vektorenenden ist unternehmungslustig und initiativ, während der andere bereits seine Ruhe haben möchte. Lady Di führte mit zwei Quadrataspekten im emotionalen und mentalen Bereich. Im Bereich des Wollens und Handelns herrschte Opposition. Komplikationen und Spannungen waren also vorprogrammiert. 153

Zeugung: es wird ein Mädchen Zeugung: es wird ein Junge Weil der weibliche Rhythmus der Frau (der blaue Vektor mit dem ringförmigen Vektorenende) in der Aufnahmephase schwingt, kann sie ihr weibliches Potential einbringen. Der Mann hinge-gen kann seines nicht einbringen. Der männliche Rhythmus des Mannes (der rote Vektor mit dem eckigen Vektorenende) steht in der Abgabephase, daher kann er sein männli-ches Potential einbringen, während die Frau ihres nicht einbringen kann. Keine Befruchtung Doppelgeschlechtliche Anlage Weder der männliche Rhythmus des Mannes noch der weibliche der Frau stehen in der richtig-en Position. Obwohl die wichtigsten Rhythmen in der Aktivphase schwingen, findet keine Befruch-tung statt. Beide Elternteile können ihr Geschlechtspotential einbringen. Die Ladung beider geschlechtsbe-stimmenden Rhythmen ist gleich groß. 154

Die Anlage zu einem Supersportler Erfolgloses Planen Sowohl das Antriebspotential als auch das emo-tionale Potential sind stark angelegt. Wegen ihrer Stellung im Sommerquadranten können beide Potentiale aktiv eingesetzt werden. Das mentale Potential ist klein ausgefallen. Die linke Kurve zeigt, daß die Harmonierhythmen der Eltern bei der Zeugung übereinander gelegen sind. Es ergibt sich somit eine starke Lebenskraft. Dieser Mensch wurde nach einer Spannung in Liebe gezeugt. Er hat die Anlagen zu einem Animator bzw. Impulsgeber. Selbst wird er nichts zu Ende bringen. Wieviele Projekte er auch be-ginnen wird – das am Herbstpol liegende, große mentale Potential ist blockiert. Die kleine Lebens-kraft steht ebenfalls am Herbstpol, die emotionale Komponente ist schwach angelegt. Ein kleiner Napoleon Ein Leben voller Spannungen Drei schwache Anlagen – zwei davon in der Ak-tivphase, aber alle drei in der Abgabephase – motivieren dazu, mit Ehrgeiz und großen Willens-anstregungen mehr daraus zu machen. Die Eltern waren bei der Zeugung verinnerlicht, ihre Harmonierhythmen standen nach einer Op-position an der selben Stelle im Sommersektor: ein Kind der Versöhnung. Das Antriebspotential und das mentale Potential stehen in Opposition zueinander. Das emotionale Potential ist neutralisiert, ebenso die Lebenskraft. Die Harmonierhythmen der Eltern standen bei der Zeugung in Opposition zu einander, weshalb große Spannungen im Leben zu erwarten sind. 155

Die „angeborene“ Kopfbelastung Ein Junge mit Kreislaufproblemen Der männliche Rhythmus der Mutter war einen Tag vor der Entbindung belastet: ein Mädchen mit einer Funktionsbelastung im Kopf-/Nerven-bereich. Der weibliche Rhythmus der Mutter war kurz vor der Entbindung belastet: ein Junge mit angebore-ner Kreislaufschwäche. Doppelgeschlechtliche Anlage Ein Legastheniker Der männliche und der weibliche Rhythmus der Mutter standen kurz vor der Entbindung am Herbstpol: ein Junge mit einer stark gegenge-schlechtlichen Anlage und einer Stoffwechsel-überfunktion. Alle drei Rhythmen sind belastet: ein männlicher Legastheniker mit einer „vererbten“ Belastung der Kopf-/Nervenfunktion 156