Praxisorientierte Problemlösung u. Moderation

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Ihr Name.  Übersicht  Ziele des Brainstormings  Regeln  Durchführung des Brainstormings  Zusammenfassung  Nächste Schritte.
Brainstorming Name des Vortragenden.
Kreativsitzung Name des Referenten.
Brainstorming Name des Vortragenden.
Brainstorming Name des Vortragenden.
 Präsentation transkript:

Praxisorientierte Problemlösung u. Moderation Ursachen/Wirkungs-Diagramm & Brainstorming Feusi Betriebsökonom/in FH S. Camuso

Ablauf Erläuterung der Erwartungen / 10‘ Methoden / Regeln / Ausgangslage Mögliche Hauptursachen (HU) eruieren 10‘ Grundlage: Liste bereits eruierter HU Einzelursachen (EU) eruieren 15‘ Brainstorming der EU je HU Wahrscheinlichste EU definieren 10‘ Diskussion / Bewertung Abschluss 5‘ Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Erwartungen Mögliche Ursachen für die „Akzeptanz“-Probleme bezüglich des Lohnsystems Softlab ergründen Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Methoden Ursachen/Wirkungs-Diagramm Definition des Problems (Ausgangslage) Festlegung Hauptursachen „Brainstorming“ Einzelursachen Auswahl der wahrscheinlichsten Einzelursachen Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Regeln zum Brainstorming Jede Kritik oder Wertung an den geäusserten Ideen ist verboten Die Ideen anderer TeilnehmerInnen können und sollen aufgenommen und weiterentwickelt werden Die TeilnehmerInnen können und sollen ihrer Phantasie freien Lauf lassen Es sollen möglichst viele Ideen in kurzer Zeit produziert werden Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Ausgangslage (Lohnsystem SL) Einteilung der MA nach Fachstufen Je Fachstufe Lohnspanne definiert (Arbeitsbewertung nach Genfer Schema) Je nach Erfahrung/Ausbildung/Forderung individuelle Festlegung (innerhalb Lohnspanne) des Lohns als Jahressalär 90% davon als Fixlohn Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Ausgangslage (Fortsetzung) Prämienlohn (Details siehe nächste Folie) Mengen- und Qualitätsprämie Bemessungsgrundlage: Umsatz (Gesamt / MA) Verteilung nach: Leistung Verwendung: Ausschüttung je Quartal (rückwirkend, year-to-date Abrechnung) Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Ausgangslage (Fortsetzung) 10% Variabel (ab 70% Zielerreichung bonusberechtigt) 40% Umsatzziel SL 30% Umsatzziel MA 30% Erreichung persönlicher Zielsetzung gemäss Jobplan (nicht monetäre Ziele) Diese Verteilung variiert je Fachstufe (z.B. Sales andere Bemessung als Delivery) Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Problembezeichnung MitarbeiterInnen äussern sich unzufrieden über Lohnsystem Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Mögliche Hauptursachen Subjektivität der Bewertung bei nicht monetären Zielen nur wenig Einflussmöglichkeit auf persönlichen Umsatz Unkenntnis des detaillierten Lohnsystems Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017

Vorzubereiten Flipchart quer mit Diagramm Regeln u. Agenda auf Flipchart Beobachter festlegen Uschi Hauptursachen Zettel mit HU erstellen Lohnsystem Softlab.ppt S. Camuso / 3/31/2017