Arbeitsgruppe, W. Eliasch, Jänner-April 2012 ÖTSV AusbildungsleiterIn (1. VizepräsidentIn, dzt. Wolfgang Eliasch) ÖTSV AusbildungsleiterIn (1. VizepräsidentIn,

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Internationale Verpflichtungen und die Rolle des Bundes bei der Bekämpfung Häuslicher Gewalt Sylvie Durrer.
Advertisements

UIC-Verladerichtlinien
E-Schrott und Umweltpolitik
Entwicklung von Spitzenspielern Rolle der GKL Rolle des Spieler und seines Umfelds und ihr Zusammenspiel.
Gewinnung betrieblicher Ausbildungsplätze
Landesprogramm „ Bildung und Gesundheit“
Förderung von Schülern
Aufbau lokaler Netzwerke der Filmbildung
Aufbau lokaler Netzwerke der Filmbildung 1. Ausgangslage: Filmbildung in den Lehrplänen Filmbildung in der Lehrerfortbildung sehr heterogene schulische.
Internationale Konferenz des Städtebundes: Bogatynia – Hradek – Zittau MECHATRONIK – BERUFLICHE AUSBILDUNG Zittau, den 17. April 2008 Städtebund Bogatynia-
I L E B – als Qualitätsrahmen zur Schulentwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Bad Wildbad –
Individuelle Förderung am EKG: Das EKG verfügt durch seine Tradition als Internatsschule über eine erprobte und kontinuierlich reformierte Förderkultur.
NRW BEWEGT SEINE KINDER!
Berufsfachschule Technische Assistenz für Informatik Ziele und Inhalte der Ausbildung Edgar Landsiedel, G18.
Bundesfreiwilligendienst im Sport
in der Gewerkschaftsarbeit (I)
Kompetenzorientiert fortbilden –kompetenzorientiert unterrichten
Projekt Lernende Regionen in Salzburg Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen.
1 SOGI Schweizerische Organisation für Geo-Information Erich Gubler, Präsident
Das multimediale Lehr- Lern- und Lesezentrum Lokale Bezeichnung, Name Bibliothekar/in.
Marcel pachteu. Wer bin ich? Marcel Pachteu, Leistungssportler Triathlet Geboren: 18. Juli 1995 Wohnort: Wolfsberg Beruf: Einzelhandelskaufmann Verein:
Simon-Paul Meraner EURAC
DOJ-Strategie Situation heute Strategie 06 – 08 ist ausgelaufen Konsequente Weiterführung bisherige Strategie Vorbesprechung mit Netzwerkvertretern.
Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS)
Wie bringe ich «meinen» Spitzenläufer in die Zeitung?
Partnerschulen des Wintersports
SPIN-Auftakttreffen Steiermark 7. Juni Was wollen wir mit SPIN erreichen? Aufbau einer österreichweiten Unterstützungsstruktur, die den Informations-
Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter
NACHWUCHSSTRUKTUREN ALPIN
2. Qualitätsmanagement – Tagung des BSV, Luzern, 9. – 10.April 2001 Empfehlung 1: Gründung eines Nationalen Zentrums für Patientensicherheit (NZPS), zur.
Kernlehrmittel Jugend + Sport
Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!
Tagesordnung Terminvorschau 2011 Regelung ÖMs Bundesländercups Leistungszentren Nachwuchs Diskussionsthemen.
Titel des Vortrags Novellierung der Abschlussprüfung an Realschulen ab dem Schuljahr 2007/2008 Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003.
Der Weg zu einer Arbeitslosenanwaltschaft Was ist eine Arbeitslosenanwaltschaft? Welche Aufgaben soll sie haben? Wie geht´s weiter?
IMPULSREFERAT Die Rolle des Breitensports auf europäischer Ebene
TuS Frammersbach und TSV Partenstein
Integration von Strafgefangenen
FIT FÜR DIE ZUKUNFT mit der täglichen Sportstunde FIT FÜR DIE ZUKUNFT mit der täglichen Sportstunde Startschuss für die Unterstufe mit sportlichem Schwerpunkt.
Aufgabenverteilung Hallenradsport 1 UCI Union Cycliste Internationale Weltradsportverband. Verantwortlich u.a. für Weltmeisterschaften, Weltcup und das.
© Copyright Stadt Winterthur Aufgaben der Ombudsstelle Einführung in die städtischen Systeme.
Grundlagen der Trainingsplanung
TENNIS AUSTRIA BREITENSPORT-KONZEPT
Marcel pachteu. Wer bin ich? Marcel Pachteu, Leistungssportler Triathlet Geboren: 18. Juli 1995 Wohnort: Wolfsberg Beruf: Einzelhandelskaufmann Verein:
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Netzwerk Teilchenwelt (Astro-)Teilchenphysik…...erleben, vermitteln, erforschen CERN-Lehrerworkshop –
Sexuelle Gewalt an Kindern/Jugendlichen PROZESSBEGLEITUNG in Niederösterreich Ein Projekt von Möwe und Kidsnest.
Strategien, Institutionalisierung, Nachhaltigkeit Folie 1: ELAN und HAN/BS Folie 2: über ELAN hinaus Wolfgang Nejdl L3S und Uni Hannover.
Marcel pachteu World Champion 2014 Wintertriathlon Vize European Champion Triathlon 2014.
Jugendarbeit Tennis PSK
Verbandsentwicklung - Bericht W.Peters 01 – Jahresbericht des Vorstandes Verbandsentwicklung zur Jahreshauptversammlung am in Dortmund.
ReB i KoNet Regionales Berufsinformations u. Koordinierungsnetzwerk in Düsseldorf Herzlich Willkommen beim.
Th. Naumann GELOG KET Frankfurt 18. März 2013 Th. Naumann GELOG German LHC Outreach Group GELOG Th. Naumann.
Sylvia Finkernagel, Bezirksjugendtag Bodensee, Juni 2008 Fördersystem des Bezirks Bodensee.
ScienceComm‘111 Florence Bernhard, Leiterin kinderforschen.ch.
INFORMATION, BERATUNG, ORIENTIERUNG in BILDUNG und BERUF Silvia Chudoba.
§ 72a SGB VIII erweiterte Führungszeugnisse
Agentur für Arbeit Trier Reha-Team
Modell für den Bezirk Weiz WAY of HOPE - Konzept Flüchtlingsbetreuung und Integration.
Inhalt Warum FAIRTRADE-Gemeinden? Projektentstehung
Inhalt Warum FAIRTRADE-Gemeinden? Projektentstehung 5 Ziele einer FAIRTRADE-Gemeinde FAIRTRADE Towns international FAIRTRADE-Gemeinden in Österreich Fragen?
LANDESPROGRAMM „TALENTSUCHE/TALENTFÖRDERUNG“ SSZ Goethe-Gymnasium Kassel GOETHE-GYMNASIUM - Partnerschule des Leistungssports Partnerschule.
Der Best Practice-Club Familie in der Hochschule 1 Die Charta Familie in der Hochschule.
Andreas Schnücker Koordinator Asyl- und Flüchtlingsarbeit
Entstehung seit 1884 ▫Projektgruppe Linda Marugg / Markus Rohner / Markus Zoller / Urs Zoller / Pia Rechsteiner ▫Spezialriegen pAUer team / Akro-Dance.
DGUV Vorschrift 2 Unterstützung bei der betrieblichen Umsetzung durch die staatliche Aufsichtsbehörde Elbcampus D. Deitenbeck,
Herzlich Willkommen zur Kursleiterqualifizierung „ SchulePlus “ 7./ , Hannover.
Ganztägig bilden – Beratungsforum Salon I – Ganztagsschule im Sozialraum und in der Kommune Berlin 16. Juni 2016 |Bettina Kroh | Schulamt |
Neu: Der Vereins- und Veranstaltungsmanager
Sollten Nachbarn immer engen Kontakt haben. Stellen Sie Ihr Thema vor
 Präsentation transkript:

Arbeitsgruppe, W. Eliasch, Jänner-April 2012 ÖTSV AusbildungsleiterIn (1. VizepräsidentIn, dzt. Wolfgang Eliasch) ÖTSV AusbildungsleiterIn (1. VizepräsidentIn, dzt. Wolfgang Eliasch) Assistenz (dzt. Schriftführerin Nicola Moser) Assistenz (dzt. Schriftführerin Nicola Moser) NationaltrainerIn Standard NN NationaltrainerIn Standard NN NationaltrainerIn Latein NN NationaltrainerIn Latein NN NationaltrainerIn Nachwuchs- & Leistungskader NN NationaltrainerIn Nachwuchs- & Leistungskader NN NationaltrainerIn Allgemein Sport NN NationaltrainerIn Allgemein Sport NN NationaltrainerIn Standard & Latein NN NationaltrainerIn Standard & Latein NN RegionaltrainerIn NWK & LK NN RegionaltrainerIn NWK & LK NN RegionaltrainerIn NWK & LK NN RegionaltrainerIn NWK & LK NN ÖTSV NationaltrainerInnen Struktur 2012

Arbeitsgruppe, W. Eliasch, Jänner-April 2012 Aufgaben und Rollen (1) ÖTSV-Präsidium – Nominierung der NationaltrainerInnen – Bereitstellung Budget – Bestätigung vorgelegte Entsendungsvorschläge Vorgelegte Vorschläge für Kaderaufnahmen LeiterIn der Ausbildung ÖTSV und Assistenz – Koordination NationaltrainerInnen-Team – Budgetverwaltung – Terminkoordination Entsendungen – Koordination Kadertrainings

Arbeitsgruppe, W. Eliasch, Jänner-April 2012 Aufgaben und Rollen (2) NationaltrainerIn Nachwuchs- und Leistungskader – Lokales/regionales Netzwerk aufbauen, vor-Ort Anwesenheit – Enger Kontakt mit Eltern und HeimtrainerInnen – Vorschläge für Entsendungen zu internationalen Meisterschaften Aufnahme von förderungswürdigen Paaren in Leistungs- und Nachwuchskader Entlassung von Paaren aus Leistungs- und Nachwuchskader – Leistungsbeobachtung im Wettkampf – Schriftliche Vereinbarungen und jährliche Evaluierungen (Inkl. Rahmen-trainingsplan, Trainingsschwerpunkte, Umsetzung dieser) – werden unterzeichnet von: Paar Eltern HeimtrainerIn NationaltrainerIn NWK & LK PräsidentIn ÖTSV

Arbeitsgruppe, W. Eliasch, Jänner-April 2012 Aufgaben und Rollen (3) NationaltrainerIn Standard, NationaltrainerIn Latein – Beratung – Enger Kontakt mit HeimtrainerInnen – Vorschläge für Entsendungen zu internationalen Meisterschaften Aufnahme von förderungswürdigen Paaren in den Hauptkader Entlassung von Paaren aus dem Hauptkader – Leistungsbeobachtung im Wettkampf – Schriftliche Vereinbarungen und jährliche Evaluierungen (Inkl. Rahmen-trainingsplan, Trainingsschwerpunkte, Umsetzung dieser) – werden unterzeichnet von: Paar Eltern HeimtrainerIn NationaltrainerIn PräsidentIn ÖTSV

Arbeitsgruppe, W. Eliasch, Jänner-April 2012 Aufgaben und Rollen (4) NationaltrainerInnen-Team – Kadertrainings planen und durchführen – Vorschläge für Aufnahmen in und Entlassungen aus dem Kader – Vorschläge für Entsendungen und Betreuer – Mitkonzeption von Trainerfortbildungsveranstaltungen – Beiziehung allgemeiner sportlicher Berater – Halbjährlicher Bericht an LeiterIn Ausbildung ÖTSV