Das Entity-Relationship-Modell

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 Präsentation transkript:

Das Entity-Relationship-Modell

Kardinalitätsarten Chen Krähenfuß Min/Max n 1 (1,1) (0,n)

Überführen Sie das ERM in Min/Max-Notation!

Lösung mit Min/Max-Kardinalitäten (1,1) (0,n) (1,1) (0,n) (1,n)

Beispiel für ein grafisches, relationales Modell eines ERMs

Überführen Sie das ERM in ein grafisches, relationales Modell!

Warum Fremdschlüssel auf Seiten der n-Kardinalität? Klausurnr Titel 3740 BWL I 3000 Winfo I 3987 Programmierung I Klausur „Winfo I wird in den Räumen H 321 und F 55 geschrieben.“ Raumnr Gebäude 321 H 55 F Raum

Warum Fremdschlüssel auf Seiten der n-Kardinalität? Klausurnr Titel Raumnr Gebäude 3740 BWL I 3000 Winfo I 321 H 55 F 3987 Programmierung I Klausur Und F 55? Redundanz!! Raumnr Gebäude Klausurnr 321 H 3000 55 F Raum

Erstellen Sie ein grafisches, relationales Modell mit CHEN-Kardinalitäten! An einer Universität sind Studierende eingeschrieben. Für diese Studierenden werden im Informationssystem der Name (Vor-/Zuname), die Adresse (Straße, Hausnr, PLZ, Ort), die Matrikelnr sowie eine Telefonnr gespeichert. Weiterhin sind an der Universität Professoren angestellt, die über ihre Personalnummer identifiziert werden. Professoren haben vorgegebene Sprechzeiten und leiten je eine Arbeitsgruppe, deren Name eindeutig Ist. Ein Professor liest eine oder mehrere Vorlesungen, die jeweils unter einem Titel bekannt sind. Eine Vorlesung kann aber durchaus von mehreren Professoren gelesen werden. Die Vorlesungen werden von Studierenden besucht, und zwar jeweils in irgendeinem Semester. Eine Vorlesung findet zu einem wöchentlich wiederkehrenden Termin in einem Raum statt, der eine eindeutige Raumnr besitzt. Dabei kann ein Raum von mehreren Vorlesungen genutzt werden, eine Vorlesung aber immer nur in einem Raum stattfinden. Studierende lassen sich zu einem individuell ausgehandelten Termin von einem Professor über eine Vorlesung prüfen und bekommen dann eine Note. Eine Prüfung ist nicht wiederholbar.