Gender Mainstreaming und Frühsexualisierung Fragen und Antworten.

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 Präsentation transkript:

Gender Mainstreaming und Frühsexualisierung Fragen und Antworten

Was ist Gender Mainstreaming? Ausschnitt aus dem Vortrag von Gabriele Kuby: Gender Mainstreaming- Umsturz der Werteordnung 18:28-24:06 …. Programm zu entwickeln, wie unsere Kinder lernen, ihr Geschlecht selber zu wählen… Kurzzusammenfassung: Gender: ugsp. grammatikalischer Begriff zur Bezeichnung des Geschlechts (der, die, das) Heute bedeutet Gender das soziale Geschlecht im Unterschied zum biologischen Geschlecht Mainstreaming: meint, Gender soll zum Mainstream werden, zum Strom der alle mitreisst, zum nicht hinterfragten Zeitgeist Gender Mainstreaming meint vordergründig Gleichstellungspolitik (Gleichberechtigung der Frauen). Der Inhalt des Kampfes um Gleichberechtigung hat sich aber radikal geändert: Rolle von Mann und Frau wird als Stereotype bezeichnet, die sozial angelernt werden. „Dekonstruktion der bipolaren hierarchischen Geschlechterordnung, um zu einer gleichwertigen und gleichberechtigten Geschlechtervielfalt zu gelangen.“ Es gibt eine Vielfalt der Geschlechter; es ist ein Menschenrecht, sein Geschlecht zu wählen. Niemals hat es eine öffentliche Debatte über Gender Mainstreaming gegeben. Und doch wurde Gender Mainstreaming in Deutschland und in der Schweiz 1999 als politische Leitprinzipien eingeführt. (Gender Mainstreaming soll in alle Politiken, Programme und Projekte, in alle staatlichen und nichtstaatlichen Aktivitäten einbezogen werden). Gender Mainstreaming verändert die fundamentalen Sozialstrukturen, den Menschen selbst, ohne dass das Volk etwas davon weiss.

Zukunft oder bereits Realität? „Sexualität wird begriffen als eine allgemeine Lebensenergie, die in allen Lebensphasen körperlich, geistig-seelisch und sozial wirksam ist. Sie gilt als kulturell und psychosozial bedingt, ist nicht auf Stereotype von Frau und Mann festgelegt und umfasst hetero-, homo- und bisexuelle Lebensformen.“ Aus Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule, S.12

Wie kommen diese Programme in die Schulen? Weltfrauen konferenz BNE UNO IPPF EU usw… BAG- Bundesamt für Gesundheit, Sektion AIDS NPHS 2011- 2017 Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule 1. Oberziel: Aufklärung der Bevölkerung über ihre sexuellen Rechte BAG Klick: EU, BNE, UNO, IPPF, Weltfrauenkonferenz….usw. diverse internationale Organisationen und Bestimmungen wirken auf das BAG ein. (auf Flyer verweisen) Klick: Mit dem nationalen Aidsprogramm (NPHS=nationales Programm HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten) legt das BAG seine Ziele in der Aids- Prävention dar: Klick: 1. Oberziel: Aufklärung der Bevölkerung über ihre sexuellen Rechte- egal welches Alter, …. Das BAG sieht dringenden Handlungsbedarf in den Schulen und fordert obligatorische Sexualerziehung ab Kindergarten. Klick: Etablierung und Mitfinanzierung des Kompetenzzentrums Sexualpädagogik und Schule Klick: Erarbeitung des Grundlagenpapiers Sexualpädagogik und Schule (im Vortrag jeweils abgekürzt mit Grundlagenpapier) -> Lehrplan 21 Kindergarten, Primarschule, Oberstufe, Mittelschulen

Grundlagenpapier Obligatorium ab Kindergarten Schulfach heisst Sexualerziehung Das Kind ist ein sexuelles Wesen Bildung der Geschlechtsidentität Gleichgeschlechtliche Liebe Schutz vor unerwünschten Nebenwirkungen Externe Fachpersonen -> Siehe auch Flyer: Sexualerziehung ab Kindergarten- wer will das? Obligatorium ab Kindergarten (S. 20) Die Schule hat hier die gesellschaftliche Funktion, den Heranwachsenden den sozialen Wandel von Beziehung und Sexualität zu erklären und die geltenden Rechtsnormen bzw. den gesellschaftlichen „common sense“ des Zusammenlebens zu vermitteln. Da es in der Sexualerziehung bzw. in der Sexualpädagogik auch um die Vermittlung allgemein gültiger sozialer und rechtlicher Normen des Zusammenlebens geht, bei gleichzeitiger Darstellung gesellschaftlicher Verschiedenheit von Sichtweisen hinsichtlich Sexualität, Geschlechterrollen und Geschlechterbeziehungen, sollte dieser Unterricht für alle Kinder und Jugendliche im Sinne des in den Grenzen der Bundesverfassung formulierten Anspruchs der gegenseitigen Achtung der Vielfalt in der Einheit verpflichtend sein. -> Das obligatorium verstösst gegen die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Schulfach heisst Sexualerziehung Aus Sexualaufklärung wurde Sexualerziehung gemacht. Definition: (S. 8) Sexualerziehung als rechtebasierter Ansatz stattet junge Menschen mit grundlegendem Wissen und Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werten aus, die sie benötigen, um ihre Sexualität, bzw. die Freude daran, sowohl physisch, psychisch wie auch emotional zu erfahren. -> - Erziehung hat immer ein Ziel! Vermittlung von Werten und Normen Das Kind ist ein sexuelles Wesen Grundlage der Sexualpädagogik ist (S. 10) die Definition des Menschen als ein auf Erziehung angewiesenes Sexualwesen oder mit anderen Worten: (S. 11) das Bejahen der Kinder und Jugendlichen als sexuelle Wesen. Achtung Pädophilie! Beispiel: so wird ein 4-5jähriges Kind gesehen(S.35) aktuell sind Doktorspiele, lustvolle Selbsterkennung, Rollenspiele (Familie- auch mit 2 Vätern/ 2 Müttern, Küssen, Geschlechtsverkehr,…), erotisches Interesse an den Eltern, Zeigelust und genitale Spiele, erleben erster innigster Freundschaft und Liebesbeziehungen. Die Lehrer müssen nun entsprechend dieser Bedürfnisse auf das Kind eingehen. Wie sieht da wohl der Unterricht aus? Das Anleiten sexueller Handlungen unter Kindern verdeutlicht das Buch „Lisa und Jan“ von Prof. Dr. Sielert, der ebenfalls mit dem Kompetenzzentrum der PHZ verbundenen ist, in aufschlussreicher Weise. (Handbuch Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung Bestnote und als „must“ angepriesen, Redner an Fachtagung 2008) Bildung der Geschlechtsidentität Gender Mainstreaming Gleichgeschlechtliche Liebe Hier werden vor allem auswärtige Fachpersonen empfohlen Schutz vor unerwünschten Nebenwirkungen Neben HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten steht hier vor allem auch die ungewollte Schwangerschaft im Zentrum. Die rechtlich erlaubte Abtreibung darf nicht mehr hinterfragt werden. Externe Fachpersonen Kontrolle und Qualitätssicherung Wissenschaftlich? Dass Kinder sexuelle Wesen sind, hat Alfred C. Kinsey in äusserst fragwürdigen Studien beweisen wollen (sexuelle Stimulation von Babys und Kindern= Pädophilie!) Erprobte didaktische Konzepte (wird später nochmals aufgegriffen) Zugang zu psychosozialen Organisationen (Hier werden die Eltern umgangen, indem den Kindern Kontakte ermöglicht werden, die ihnen Ratschläge zu Verhütung, Abtreibung.. Usw geben.) Quelle: treffpunkt-schule.net

Argumente und Gegenargumente Projekte zum Schutz vor sexuellem Missbrauch sind sehr widersprüchlich: Offener Umgang mit Sexualität bewirkt ein Abbau der Scham- das ist kein echter Schutz vor Missbrauch! Schutz vor sexuellem Missbrauch Jeder Mensch ist ein sexuelles Wesen => Recht auf Sexualität/ Sexualerziehung Recht auf wertfreie Aufklärung- gegen Diskriminierung und Homophobie Schutz vor AIDS, Geschlechtskrankheiten und Teenagerschwangerschaften Umgang mit Medien- Pornogographie Das Kind ist ein sexuelles Wesen- Ideologie oder Wissenschaft? (Kinsey, Kentler,… fragwürdige, pädokriminelle Hintergründe) Keine Werte sind auch Werte! Mit der Vermittlung von Normen wird in das Erziehungsrecht der Eltern eingegriffen - Widerspruch zur Demokratie Das Kondom als zuverlässiger Schutz vor AIDS ist wissenschaftlich nicht erwiesen! Es gibt keinen Beweis, dass Aufklärung Teenagerschwangerschaften verhindert! Argumente und Gegenargumente Schutz vor sexuellem Missbrauch Projekte zum Schutz vor sexuellem Missbrauch sind sehr widersprüchlich: Offener Umgang mit Sexualität bewirkt ein Abbau der Scham- das ist kein echter Schutz vor Missbrauch! Jeder Mensch ist ein sexuelles Wesen => Recht auf Sexualität/ Sexualerziehung Das Kind ist ein sexuelles Wesen- Ideologie oder Wissenschaft? (Kinsey, Kentler,… fragwürdige, pädokriminelle Hintergründe) Recht auf wertfreie Aufklärung- gegen Diskriminierung und Homophobie Keine Werte sind auch Werte! Mit der Vermittlung von Normen wird In das Erziehungsrecht der Eltern eingegriffen - Widerspruch zur Demokratie Schutz vor AIDS, Geschlechtskrankheiten und Teenagerschwangerschaften Das Kondom als zuverlässiger Schutz vor AIDS ist wissenschaftlich nicht erwiesen! Es gibt keinen Beweis, dass Aufklärung Teenagerschwangerschaften verhindert! Umgang mit Medien- Pornogographie Das Gesetz verbietet Abgabe von Pornographie an Minderjährige! Keine Pornokompetenz, sondern strikte Anwendung der Gesetze ist nötig. Das Gesetz verbietet Abgabe von Pornographie an Minderjährige! Keine Pornokompetenz, sondern strikte Anwendung der Gesetze ist nötig.

Was meint die EDK dazu? Kompetenzzentrum ohne Mitwirkung der EDK Das ist nur die halbe Wahrheit, die EDK und der Lehrplan 21 sind durch Verantwortungsträger mit dem Kompetenzzentrum und BAG stark verknüpft. Kompetenzzentrum ohne Mitwirkung der EDK Kein sexualkundlicher Unterricht im Kindergarten mit dem Lehrplan 21. Die Verantwortung für die Sexualerziehung liegt bei den Eltern Sexualerziehung seit Jahren Teil des obligatorischen Unterrichts. Inhalt: Werte und Normen im Zusammenleben/ Verhältnis der Geschlechter/ Respekt für unterschiedliche Formen des Zusammenlebens Die Verantwortung bleibt bei den Kantonen. Das müssen wir Eltern überwachen! Wir werden die EDK beim Wort nehmen! Die oberflächliche Antwort der EDK auf die Petition, die in 3 Monaten über 90000 Unterschriften gesammelt hat, beweist, dass die EDK die Befürchtungen der Bevölkerung nicht ernst nimmt! Das steht im Widerspruch zum Obligatorium! Auch das war in vielen Fällen ohne Mitwissen der Eltern. Die Dispensation wird durch den fächerübergreifenden/ unsystematischen Unterricht erschwert. Kompetenzzentrum ohne Mitwirkung der EDK Das ist nur die halbe Wahrheit, die EDK und der Lehrplan 21 sind durch Verantwortungsträger mit dem Kompetenzzentrum und BAG stark verknüpft. Kein sexualkundlicher Unterricht im Kindergarten mit dem Lehrplan 21. Das müssen wir Eltern überwachen! Wir werden die EDK beim Wort nehmen! Die Verantwortung für die Sexualerziehung liegt bei den Eltern Das steht im Widerspruch zum Obligatorium! Sexualerziehung seit Jahren Teil des obligatorischen Unterrichts. Auch das war in vielen Fällen ohne Mitwissen der Eltern. Die Dispensation wird durch den fächerübergreifenden/ unsystematischen Unterricht erschwert. Inhalt: Werte und Normen im Zusammenleben/ Verhältnis der Geschlechter/ Respekt für unterschiedliche Formen des Zusammenlebens Wir wollen kein Gender Mainstreaming! Die Verantwortung bleibt bei den Kantonen. Wir fordern den Tatbeweis, dass die EDK die Schliessung des Kompetenzzentrums bewirkt. Die oberflächliche Antwort der EDK auf die Petition, die in 3 Monaten über 90000 Unterschriften gesammelt hat, beweist, dass die EDK die Befürchtungen der Bevölkerung nicht ernst nimmt! Wir wollen kein Gender Mainstreaming! Wir fordern den Tatbeweis, dass die EDK die Schliessung des Kompetenzzentrums bewirkt.

Salamitaktik … und doch arbeitet das BAG weiter. Das Kompetenzzentrum erhält nun jährlich 300000Fr. Und der Bundesrat schützt es. Er will, dass ab Sommer 2013 die Kantone die Finanzierung übernehmen. (siehe Motion 11.3522) Und das BAG arbeitet nicht nur über den LP 21, sondern hat noch weitere Wege zur Umsetzung der Sexualisierung unserer Kinder.

Wie kommen diese Programme in die Schulen? Weltfrauen konferenz BNE UNO IPPF EU usw… BAG- Bundesamt für Gesundheit, Sektion AIDS NPHS 2011- 2017 Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule Präventionsgesetz Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule 1. Oberziel: Aufklärung der Bevölkerung über ihre sexuellen Rechte Art. 11 Massnahmen in den Kantonen 3 Sie sorgen dafür, dass die Bevölkerung Zugang zu zielgruppenspezifischen Präventions-, Gesundheitsförderungs- und Früherkennungsangeboten hat. Namentlich ermöglichen sie Schülerinnen und Schülern Zugang zu Schulgesundheitsdiensten und sorgen für eine Verbesserung von deren Gesundheitskompetenz. Mit diesem Artikel verschafft sich das BAG Zugang zu den Schulen über die Kantone. Für diese Art der Gesundheitsförderung braucht es keinen Lehrplan mehr. Hier kann über die Stimme des Volkes hinweg jede Art der Gesundheitsförderung durchgesetzt werden. Die Richtung ist durch das NPHS und das Grundlagenpapier bereits vorgegeben. Interessant sind auch die Vernehmlassungsantworten zu diesem Gesetz: PLANeS, ARTANES, Kinderschutz, EKKJ und Pro Juventute begrüssen das Gesetz, z.T. insbesondere wegen Art. 11. Die Antwort dazu von ARTANES ist in diesem Zusammenhang sehr interessant: (Die Vorlage zur Vernehmlassung wich noch etwas vom jetzigen Text ab) (Diese Übersetzung ist noch nicht perfekt, ich fand noch keine bessere Möglichkeit der Übersetzung…) Die ARTANES ist besonders sensibel zum Art. 11, al.2, let. d: „Sie (die Kantone), achten darauf, dass die Schüler geschult und informiert sind während der ganzen Schulzeit, über Gesundheitsrisiken, die Verhütung und die Gesundheitsförderung.“ Dieser Artikel ermöglicht es, eine Lücke zu schliessen und vor allem die Gesundheitsförderung in der Schule zu verankern. Die sexuelle und reproduktive Gesundheit ist nach der WHO ein Teil der Gesundheit, deshalb würde die Sexualerziehung eine legale Basis bekommen. ARTANES bewertet den Fakt positiv, dass die Kantone zuständig sind für die Information und Erziehung, was eine Umsetzung ermöglicht, die die kulturellen, sozialen und geschichtlichen Unterschiede beachtet. Dieser Artikel 11 al.3 ist auch wichtig, weil er eine Kontrolle der Effizienz der Massnahmen durch die Kantone fordert, was zurzeit noch fehlt in Bezug auf die Sexualerziehung, die Bewertung der Programme ist praktisch nicht existent. Lehrplan 21 Kindergarten, Primarschule, Oberstufe, Mittelschulen

Präventionsgesetz: weitere Gegenargumente Neuschaffung eines Instituts für Prävention und Gesundheitsförderung. (-> neu soll die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz diese Aufgaben übernehmen) Projekte privater Organisationen können finanziert werden Pflicht zur Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen Präventionsabgaben Usw. Neuschaffung eines Instituts für Prävention und Gesundheitsförderung. Überwachung und Durchführung aller Präventionsaufgaben Das Institut wurde von allen Parteien ausser SP und Grüne abgelehnt oder kritisiert. Diese Aufgabe wurde aus strategischen Gründen der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (Mithilfe Broschüre vom Kinderschutz) übergeben. Voraussichtlich erhält diese jedes Jahr 12 Mio Franken. Projekte privater Organisationen können finanziert werden Legale Grundlage für die Gelder, die in alle Präventionsprojekte geflossen sind und werden (PLANeS, Kinderschutz….) Pflicht zur Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen WHO usw. (auch die WHO hat Forderungen zur schulischen Sexualerziehung herausgegeben, die denen der IPPF/ Grundlagenpapier in etwa entsprechen) Präventionsabgaben Präventionsabgaben durch Zuschlag auf KV- Prämie Usw. -> Flyer mit weiteren Informationen!!!

Wie kommen diese Programme in die Schulen? Weltfrauen konferenz BNE UNO IPPF EU usw… BAG- Bundesamt für Gesundheit, Sektion AIDS NPHS 2011- 2017 Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule Präventionsgesetz Total revidiertes Epidemiegesetz Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule 1. Oberziel: Aufklärung der Bevölkerung über ihre sexuellen Rechte Art. 19 2 Der Bundesrat kann folgende Vorschriften erlassen: … c. Er kann Institutionen des Bildungs- und Gesundheitswesens verpflichten, Informationen über die Gefahren übertragbarer Krankheiten und Beratungen zu deren Verhütung und Bekämpfung anzubieten. Das NHPS zeigt, welchen Weg das BAG einschlägt… Lehrplan 21 Kindergarten, Primarschule, Oberstufe, Mittelschulen

Epidemiegesetz: weitere Gegenargumente Unterwerfung unter die WHO/ internationale Zusammenarbeit Impfobligatorium bei besonderer Lage und auch für gefährdete Bevölkerungsgruppen Notmassnahmen Referenzzentren, die mit Sonderaufgaben betraut werden Ausweitung der Kompetenzen des BAG Usw. Unterwerfung unter die WHO/ internationale Zusammenarbeit Hier wird unsere Souveränität stark untergraben falls die WHO gewisse Forderungen stellt. Auch die WHO hat ein Papier ausgearbeitet zur schulischen Sexualerziehung mit ähnlichen Grundlagen. Impfobligatorium bei besonderer Lage und auch für gefährdete Bevölkerungsgruppen Notmassnahmen Die tönen teilweise sehr diktatorisch (z.B. Versammlungsverbot…) Referenzzentren, die mit Sonderaufgaben betraut werden Hier besteht die Gefahr, dass die Resultate nicht mehr überprüft werden können, Fälschungen sind möglich. Usw. Insgesamt weitet das BAG durch dieses Gesetz seine Kompetenzen extrem aus und schafft nachträglich gesetzliche Grundlagen für sein aktuelles Tun

2. Ausschnitt aus dem Vortrag von Gabriele Kuby: Gender Mainstreaming- Umsturz der Werteordnung Der Kampf gegen die Familie… -Herzstück Sexualität- 10:40- 18:28 Sexualität ist das Herzstück des Kampfes- der Name dieser Kulturrevolution heisst Gender Mainstreaming!

Emanzipatorische Sexulerziehung Ausstehende Diskurse zur wissenschaftlichen Bearbeitung: Sexualität und Lebensweisen: was kommt nach der Familie? Bzw. wie kann Sexualpädagogik plurale Formen des Intimlebens und des Zusammenlebens mit Kindern begleiten? Gsp Gesellschaft für Sexualpädagogik: Vorstand Uwe Sielert! Bewusste Auflösung der Familie?

FAZIT Diese Art der Sexualerziehung muss verhindert werden! Referendum gegen das Präventionsgesetz Referendum gegen das Epidemiegesetz Initiative Persönliche Gespräche mit Eltern und Lehrpersonen Diese Art der Sexualerziehung muss verhindert werden! - Jedes Kind als sexuelles Wesen zu sehen öffnet der Pädophilie Tür und Tor - Abbau der Scham durch Eingriff in die Intimsphäre der Kinder/ Familien - Obligatorium verstösst gegen die Glaubens- und Gewissensfreiheit - Entfremdung der Kinder von den Eltern durch zu frühe Sexualisierung (auch Verhütungsmittel, Abtreibung ohne Einwilligung der Eltern…) - Kein biolog. Aufklärungsunterricht, sondern Vermittlung von einheitlichen Werten und Normen -> GENDER MAINSTREAMING! Referendum gegen das Epidemiegesetz Falls nicht abgelehnt, muss das Volk hier das Referendum ergreifen. Referendum gegen das Präventionsgesetz Dieses Gesetz wird als erstes bekämppft werden müssen. Es ist notwendig, jetzt bereits die Vorbereitungen zu treffen. Initiative Da mit den beiden Referenden diese Sexualerziehung noch nicht verhindert werden kann, braucht es eine Initiative. Diese muss unbedingt ein Obligatorium ausschliessen, damit die Bürger weiterhin die Wahlfreiheit haben und somit die Art der Sexualerziehung steuern können. Persönliche Gespräche mit Eltern und Lehrpersonen Informationen weiter verbreiten.

Zusammenarbeit mit der Schule Auch die Lehrer brauchen Schutz! Wir informieren, damit sie nicht zu diesem Unterricht missbraucht werden! Schulmaterial im Vorfeld zeigen lassen Evt. den Unterricht besuchen Externe Fachpersonen kritisch prüfen, evt. um Dispensation bemühen

Weitere Informationen www.fruehsexualisierung-nein.ch Power Point Vorlagen div. Informationen Aktuelle Aktionen Druckvorlagen für Flyer Links für Filme und andere Seiten

Gegen die Frühsexualisierung: Jede Stimme zählt! Danke! Quelle: www.nebelmaschine.at.vu