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dot.Safe Bern, 15. März 2003 Margit Hofer.

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Präsentation zum Thema: "dot.Safe Bern, 15. März 2003 Margit Hofer."—  Präsentation transkript:

1 http://dotsafe.eun.org dot.Safe Bern, 15. März 2003 Margit Hofer

2 http://dotsafe.eun.org Ministerien Ministerien werden sich immer mehr bewusst, dass Kinder als neue Benutzer- bzw. Konsumentengruppe im Internet missbraucht werden. Gleichzeitig werden die Gefahren für Kinder erkannt und Initiativen als auch Materialien zur Verfügung gestellt.

3 http://dotsafe.eun.org Blitzlichter Es sind ausreichend Materialien vorhanden, allerdings mit sehr geringer Qualität für Kinder und Erwachsene Frage der Nutzbarkeit und Attraktivität für Internetmaterialien für Kinder Einbeziehung von Eltern und Lehrpersonen ist essentiell. Frage des Transfers in Schulklassen und zu Hause.

4 http://dotsafe.eun.org DIE Lösung existiert nicht, insofern müssen mehrere Ansätze gleichzeitig verwendet werden (Aufklärung, Filter,...) Der größte Fehler ist, auf einen einzigen Lösungsansatz zu setzen. Blitzlichter

5 http://dotsafe.eun.org Isnt supervision the best filter? Lehrpersonen und Eltern vertrauen nicht auf Filter, glauben aber an die Verbesserung dieser Technik. Große ethische und erzieherische Bedenken gegenüber dem Gebrauch von Filtern bei Lehrpersonen. Lehrpersonen wehren sich gegen den Zwang, Filter zu benutzen. Blitzlichter

6 http://dotsafe.eun.org Lehrer Wissen Hoher Grad an Bewusstsein der Gefahr bei Lehrpersonen Rolle des ICT-Koordinator ist sehr dominant Bedarf, die Managementrolle zu stärken Über die Hälfte der Bedenken beruhen auf tatsächlichen Erfahrungen (52%)

7 http://dotsafe.eun.org Bedenken von Lehrpersonen 1.Kinder Pornographie 2.Verletzung durch Pädophilie 3.Ausgesetzt sein von Bildern/Gewalt/Verbrechen 4.Herunterladen von Computerviren 5.Inhalt: Rassismus/Hass/Diskriminierung 6.Ausgesetzt sein von unangebrachter Sprache 7.Erhalt von ungewollten E-Mails

8 http://dotsafe.eun.org Strategien & Initiative 96% der untersuchten Schulen entwickelten Sicherheitsregeln für den Gebrauch des Internets. Die Mehrheit der Schulen fordern eine Erlaubnis von den Eltern für die Benutzung des Internets. Hilfen, aber auch Regeln werden für die Sicherheit der Schüler eingesetzt. Akzeptable Benutzerbedingung wurde als Schlüsselstrategie identifiziert.

9 http://dotsafe.eun.org Zielgruppen Primäre Zielgruppe –Lehrpersonen –ICT-Koordinatoren –Direktoren Sekundäre Zielgruppe –Eltern –Schülerinnen und Schüler

10 http://dotsafe.eun.org Beispiel für Hilfen Webseiten für Kinder – Quiz, Spiele, Sicherheitstips, kurze Filme, usw. Webseiten für Eltern – generelle Informationen, Tips für Familien Webseiten für Lehrpersonen – hilfreiche Links und Materialien für Klassen

11 http://dotsafe.eun.org Empfehlungen Zukünftige Aktionen sollten verstärkt in Richtung Training und Material für Lehrpersonen gelenkt werden Internetsicherheitstrainings für Lehrpersonen sollten abzielen auf –Sensibilisierung –Technische Lösungen vs. Aufklärungsstrategien –Zusammenarbeit mit Eltern 11-16 jährige als Hauptzielgruppe

12 http://dotsafe.eun.org Empfehlungen Internetsicherheitsmaterial zur Unterstützung der ICT-Koordinatoren Management/Direktionen müssen ermutigt werden, Strategien für den Gebrauch des Internets in der Schule zu entwickeln Die Einbeziehung der Eltern sollte verstärkt werden Der Schutz der Identität von Schülerinnen und Schülern muss ein Hauptanliegen sein

13 http://dotsafe.eun.org Kontakt http://dotsafe.eun.org Margit Hofer (margit.hofer@eun.org)


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