(Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
EASE Early Years Transition Programme
Advertisements

Gesundheitsregion Marburg-Biedenkopf
„The school for visually impaired is changing“
BBGN Nephrologie in Berlin und Brandenburg BERLIN BRANDENBURG
Das Kostenträgerübergreifende Persönliche Budget: eine neue Möglichkeit für Menschen mit Behinderung und ihre Familien.
Jugendliche an der „ersten Schwelle“
Elternbefragung „Wie zufrieden sind Sie mit der schulischen Förderung Ihres Kindes?“ Christy-Brown-Schule Herten Frühjahr 2007 Grafische Darstellung der.
Fit für den M.Ed Abschluss???. Fit für den M.Ed-Abschluss Abschluss des Studiums –Organisation der Masterarbeit –Organisation der mündlichen Abschlussprüfung.
Evelyn Naucke Jessica Vogts
Vermittlung von Informationskompetenz
Betriebsrat Thea Sund Betriebsversammlung Betriebsrat Bericht Integrationsvereinbarung.
R. Burtscher, SoSe 2008 Ausgewählte Aspekte beruflicher Integration SoSe 2008 Prof. Dr. R. Burtscher.
die ehrenamtliche Arbeit
Autonome Berufe in der Werkstatt für behinderte Menschen
Das deutsche Bildungssystem
Errungenschaften der letzten 200 Jahre
HEIDELBERG INTERNATIONAL Das SÜD trifft Alumni und Freunde der Universität SILKE RODENBERG HAIlife – 15 Jahre Heidelberg Alumni International.
Berufsorientierung Berufsinformationsmesse
Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung
Beiträge zur Erziehungshilfe – Band 36
Rehabilitation Teilhabe
Wege für Gymnasiasten mit Mittlerem Schulabschluss
Grüß Gott … Üdvözöljük Önöket!
Präqualifizierung nach § 126 SGB V
Werde ich meinen Beruf in Zukunft noch ausüben können?
An- und Aufregungen Thea Mauchle
CCM Consulting und Case-Management Consulting Case-Management
Fachausschuss für Schulentwicklung Mai 2008 Integration im Schulzentrum der Sekundarstufe I.
Kinder in Deutschen Schulen
Warum Profile? - Leistungsfähigkeit - Neigungen - Berufsorientierung - individuell - berufsbezogen - studienbezogen.
AG Niedergelassene Ärzte
QS-Reha Bedeutung: „Qualitätssicherungsprogramm der Gesetzlichen Krankenkassen in der Medizinischen Rehabilitation" (QS-Reha-Verfahren) Grundlage: gesetzliche.
Mitarbeitervertretungen - § 6 MAVO
Kombination vom Master-Studium und Psychotherapieausbildung
Wege für Gymnasiasten mit Mittlerem Schulabschluss
Jonas Seifer, Katalin Bálint
Entwicklung und Geschichte des Unternehmens 1974Modell Tagesmütter Graz 1987 Vereinsgründung Regionalstellen in der gesamten Steiermark 2000.
„Jeder Mensch an seinem Platz“
Ausbildung im Dialogmarketing?!
B.O.S.S. BerufsOrientierung Schafft Sicherheit
Schulsozial-arbeit in Heide
Folie 1 Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge an den Pädagogischen Hochschulen.
Beratungsangebote für selbstbestimmtes Leben in Stadt und Landkreis Hildesheim
> So spannend kann Technik sein.. 2 Geschichte Gründung 1994 mit dem Studiengang Elektronik auf Initiative des FEEI 2000 Ernennung zur Ersten Wiener Fachhochschule.
Folie Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern Informationskompetenzvermittlung im Fachreferat als Mittel institutioneller Kommunikation.
Besonderheiten für Mindest- standards bei Angeboten für die Zielgruppe der U 25.
Ein herzliches Willkommen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
REHADAT – Informationssystem P. Winkelmann REHACARE 2009 ein Angebot zur Hilfsmittelversorgung
Lehramtstudium Lehramtstudium. Lehramtstudium Gliederung Die Voraussetzungen Die Voraussetzungen Pädagogische Hochschulen Pädagogische Hochschulen Studienstruktur.
Die Zukunft der Hauswirtschaft in sozialen Einrichtungen
Therapiedschungel.ch Mein Praxisangebot Kontext
Die Leintal-Werkrealschule Schwaigern
Mit femak gemeinsam ans Ziel Fachvereinigung Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik im Krankenhaus e.V.
Die Tagungen der AG Integration sehgeschädigter Schülerinnen und Schüler in Regelschulen von November 1979 bis März 1998.
4. Berufspolitisches Seminar Zu Gast: Dipl.-Psych. Ellen Bruckmayer.
„Hängen Gesundheit und Leistungs-fähigkeit unweigerlich zusammen?“
Nationale Dach-Organisation der Arbeitswelt Gesundheit gegründet am
Intensiv betreute „Therapeutische Wohngemeinschaft“ der VILLA Störtebeker (Reintegration) Projekt des KARUNA Netzwerks für ambulante sowie stationäre Jugendhilfe.
Internetportal NRW für Pflegeberufe
Definition von Sehbehinderung und Blindheit
Einführung Public Health Vbg1 19. September 2008 Einführung - Ziele und Inhalte Horst Noack Arbeitsgruppe Public Health Institut für Sozialmedizin und.
Lebens- und arbeitsorientierende Bildung an der Maximin-Schule
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukunft!
Dipl.-Psych. Michaela Demandt. 1. Tätigkeitsfelder.
Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Suchtgefährdete.
Abiberatung münchen Beratung akademische Berufe Willkommen zur Berufsrecherche im Internet Das Internet-Angebot der Bundesagentur für Arbeit zur Berufs-
LARA ZSCHEILE ARCHITEKT GLIEDERUNG 1. Fachrichtungen 2. Tätigkeiten -2.1 Arbeitsorte -2.2 Arbeitsutensilien 3. Ausbildung 4. Endgehalt 5. Fortbildungsmöglichkeiten.
Ergebnisse zweier Studien zu den Effekten von Rehabilitation für Seniorinnen und Senioren bei Sehverlust  Fachtagung „Ophthalmologische Grundrehabilitation“,
Intensivlehrgang für AMD – Betroffene. Ein Angebot des IRIS e.V.
 Präsentation transkript:

(Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten) Bundesverband der Rehabilitationslehrer/- lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V. (Orientierung & Mobilität / Lebenspraktische Fähigkeiten)

Der Bundesverband

Der Bundesverband (Geschichte) 1989 Gründung von zwei Berufsverbänden, BOMBS e.V. und BV LPF

Der Bundesverband (Geschichte) 2008 Fusion der Verbände zum BV Rehalehrer BuS

Der Bundesverband

Der Bundesverband ist maßgeblicher Spitzenverband der Leistungserbringer

Der Bundesverband ist maßgeblicher Spitzenverband der Leistungserbringer und hat ca. 250 Mitglieder

Der Bundesverband

Der Bundesverband vertritt seine Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen und berufspolitischen Angelegenheiten,

Der Bundesverband vertritt seine Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen und berufspolitischen Angelegenheiten, sorgt für Qualitätssicherung

Der Bundesverband vertritt seine Mitglieder in wirtschaftlichen, sozialen und berufspolitischen Angelegenheiten, sorgt für Qualitätssicherung und ist Anbieter von Fortbildungen

Die Ausbildung

Die Ausbildung Vollzeitausbildung

Die Ausbildung Vollzeitausbildung Voraussetzung: abgeschlossene pädagogische, sozialpäd., sozialmed. oder gleichwertige Ausbildung bzw. Studium

Die Ausbildung

Die Ausbildung Theoriefächer im Bereich Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rehabilitationswissenschaft,

Die Ausbildung Theoriefächer im Bereich Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rehabilitationswissenschaft, Selbsterfahrung unter Augenbinde und Simulationsbrille,

Die Ausbildung Theoriefächer im Bereich Medizin, Pädagogik, Psychologie, Rehabilitationswissenschaft, Selbsterfahrung unter Augenbinde und Simulationsbrille, Lehrpraxis

Die Ausbildungseinrichtungen

Die Ausbildungseinrichtungen Deutsche Blindenstudienanstalt, Marburg

Die Ausbildungseinrichtungen Deutsche Blindenstudienanstalt, Marburg Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter, Hamburg

Die Ausbildungseinrichtungen Deutsche Blindenstudienanstalt, Marburg Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter, Hamburg Pädagogische Hochschule Heidelberg

Die Schulung

Die Schulung in Orientierung & Mobilität

in Orientierung & Mobilität Die Schulung in Orientierung & Mobilität Hilfsmittelauswahl und Anpassung,

in Orientierung & Mobilität Die Schulung in Orientierung & Mobilität Hilfsmittelauswahl und Anpassung, Einweisung in den Gebrauch des Hilfsmittels Blindenlangstock

in Orientierung & Mobilität Die Schulung in Orientierung & Mobilität Hilfsmittelauswahl und Anpassung, Einweisung in den Gebrauch des Hilfsmittels Blindenlangstock Schulung des verbliebenen Sehvermögens und anderer Sinne

Die Schulung in Orientierung & Mobilität

in Orientierung & Mobilität Die Schulung in Orientierung & Mobilität Individuelle Einzelschulung nach Fähigkeiten, Fertigkeiten, Gesundheit, Alter, Zielen

Die Schulung in Orientierung & Mobilität

in Orientierung & Mobilität Die Schulung in Orientierung & Mobilität ambulante Angebote

in Orientierung & Mobilität Die Schulung in Orientierung & Mobilität ambulante Angebote Intensivlehrgänge

Die Schulung

Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

in Lebenspraktischen Fähigkeiten Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten Vermittlung blinden- und sehbehindertenspezifischer Techniken und Strategien sowie von Kulturtechniken ohne sehende Kontrolle

Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

in Lebenspraktischen Fähigkeiten Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten Hilfsmittelauswahl und -erprobung

in Lebenspraktischen Fähigkeiten Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten Hilfsmittelauswahl und -erprobung Schulung des verbliebenen Sehvermögens und anderer Sinne

Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

in Lebenspraktischen Fähigkeiten Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten Individuelle Einzelschulung nach Fähigkeiten, Fertigkeiten, Gesundheit, Alter, Zielen

Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten

in Lebenspraktischen Fähigkeiten Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten ambulante Angebote

in Lebenspraktischen Fähigkeiten Die Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten ambulante Angebote Intensivlehrgänge

Die Kostenträger

Die Kostenträger Gesetzliche Krankenversicherung

Die Kostenträger Gesetzliche Krankenversicherung Private Krankenversicherung

Die Kostenträger Gesetzliche Krankenversicherung Private Krankenversicherung Berufsgenossenschaften

Die Kostenträger

Die Kostenträger Unfall- bzw. Haftpflichtversicherung

Die Kostenträger Unfall- bzw. Haftpflichtversicherung Rententräger

Die Kostenträger Unfall- bzw. Haftpflichtversicherung Rententräger Agentur für Arbeit

Die Kostenträger Unfall- bzw. Haftpflichtversicherung Rententräger Agentur für Arbeit Sozialhilfeträger

Die Kostenträger Unfall- bzw. Haftpflichtversicherung Rententräger Agentur für Arbeit Sozialhilfeträger Schulungsteilnehmer (Selbstzahler)