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Veröffentlicht von:Rosalind Streitz Geändert vor über 9 Jahren
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Die Tagungen der AG Integration sehgeschädigter Schülerinnen und Schüler in Regelschulen
von November 1979 bis März 1998
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1979 24.11. – 25.11. in Rimpar bei Würzburg
Konstituierende Sitzung der AG Integration mit 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus drei Ländern Wahl des ersten Vorstands: Dr. Peter Appelhans (Hamburg), Nico Bley (Luxemburg), Wolfgang Drave (Würzburg) und Bernd Herrlich (Waldkirch)
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1980 14.6. – in Hamburg: „Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Bildungssystems für Sehgeschädigte in der Bundesrepublik Deutschland“ 7.11. – in Marburg: „Vorbereitung schulischer und sozialer Integration in der Blinden- und Sehbehindertenschule“
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1981 26.3. – in München: Der Münchener Modellversuch „Integration Blinder in die gymnasiale Oberstufe“ und Erfahrungen in der Arbeit mit Sehgeschädigten an anderen Regelgymnasien 24.9. – in Huizen (NL): Themen: „Psychosoziale Probleme Sehbehinderter an Sonder- und Regelschulen“; „die pädagogische Arbeit in Huizen“; „verschiedene Arbeitsformen mit und in Regelschulen“; „Arbeitstechniken für sehgeschädigte Schüler an Regelschulen“
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1982 29.4. – 2.5. in Schwerte: „Klientenzentrierte Gesprächsführung“ und „Sehbehindertenbildung in der Krise – das Beispiel Nordrhein-Westfalen“ – in Schwärzelbach: „Gemeinsame Überlegungen zum Aufbau des geplanten Unterstützungsprogramms für Sehbehinderte in Schleswig-Holstein“; Forschungsprojekt: „Behindertenspezifische Betreuung Sehgeschädigter in Regelschulen“ (Würzburg); „Vorbereitung des Kongresses“
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1983 (Kongressjahr) 1.8. bis 5.8. in Würzburg (während des Kongresses): Diskussion über praktische Probleme der Integration: Wie viele sehgeschädigte Betreuungslehrer gibt es? Ist ihr Einsatz mit Problemen verbunden? Sind Fachdienste … in den derzeitigen Integrationsmodellen vorhanden bzw. geplant? Wie sieht das Lehrer-Schüler-Verhältnis in den einzelnen Betreuungsmodellen aus?
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1984 18.5. – 20.5. in Detmold-Berlebeck:
„Wie kann die Regelschule in den Stand gesetzt werden, sehgeschädigte Kinder angemessen zu fördern?“ – in Neuwied: „Was erwarten Eltern, wenn ihr sehgeschädigtes Kind die Regelschule besucht?“
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1985 26.4. – 28.4. in Rendsburg und Schleswig:
„Planung individueller Erziehungs- und Bildungsprozesse sehgeschädigter Schüler“ – in Karlsruhe: „Beratung als Aufgabe des Blinden- und Sehbehindertenlehrers“
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1986 2.5. – 4.5. in Unterschleißheim:
„Möglichkeiten der Kooperation zwischen Eltern blinder und sehbehinderter Kinder und Jugendlicher und Beratungslehrern“
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1987 22.5. – in Soest: „Integration sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher in Regelschulen – Wo stehen wir heute?“ – in St. Andreasberg/Harz: „Blinde Kinder in der Grundschule – sehbehinderte Kinder in der Grundschule“
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1988 (Kongressjahr) 3.6. – 5.6. in Stuttgart:
„Probleme im sozialen Umfeld des sehgeschädigten Grundschülers“
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1989 24.2. – in Neuwied: „Das blinde/sehbehinderte Kind beim Übergang in die Sekundarstufe I der Regelschule: Wie kann der Übergang vorbereitet werden, ohne dass das Kind überfordert wird?“ – in Würzburg: „Integration: Wo stehen wir heute?“
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1990 28. – in Graz: „Wo erfahren wir Grenzen der Integration bei sehbehinderten und blinden Kindern? Wie gehen wir damit um? 16. – in Neuwied: „Unterschiedliche Organisationsformen von Förderzentren – Ihre Bedeutung für die mobile Beratung und Unterstützung sehbehinderter Kinder und Jugendlicher an allgemeinbildenden Schulen“
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1991 26.4. – in Berlin: „Integration zwischen Schule und Bett – integrative Bemühungen außerhalb des Klassenzimmers“ – in Friedberg: „Kursarbeit als notwendige Ergänzung der ambulanten Einzelbetreuung“
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1992 29.5. – 31.5. in Hannover: „Hilfsmittel – Hilfen oder Ballast?“
– in St. Andreasberg/Harz: „Blinde und Sehbehinderte an Regelschulen – was kommt danach?“
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1993 (Kongressjahr) 30.4. – 2.5. in Unterschleißheim:
„Soziale Integration als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Betreuungslehrern“
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1994 22.4. – in Soest: „Behindert? Dann musst du besser sein! Sehgeschädigte Schüler an Regelschulen: Eine Balance zwischen Normalität und besonderen Bedürfnissen“ – in Stuttgart: „Kann sie nicht oder will er nicht? Feststellung des individuellen Förderbedarfs“
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1995 12.5. – in Aachen: „Hier steh‘ ich nun – ich kann nicht mehr: Wer hilft wann? Wo? Wie? Einsatz von Integrationshelfern, Hilfen zur Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, Selbsthilfegruppen“ – in Fuldatal bei Kassel: „Sehgeschädigtenspezifische Beratung nicht nur in der Regelschule“
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1996 26.4. – in Nürnberg: „Stolpersteine – immer wieder auftauchende Probleme sehgeschädigter Kinder in der allgemeinen Schule“ 8.11. – in Höchst/Odenwald: „Ein sehgeschädigtes Kind in der Klasse – und die anderen? Zur Problematik der Einzelintegration“
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1997 13.3. – 15.3. in Sankelmark bei Flensburg:
„Sehgeschädigte Kinder in der allgemeinen Schule – heute ein Regelfall?“ – in Weimar: „Gegen die Vereinzelung“ – Schülerkurse, Elternseminare, Lehrerfortbildung“
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1998 (Kongressjahr) 20.3. – 22.3. in Stuttgart:
„Gratwanderungen, Höhen und Tiefen – Integration aus unterschiedlichen Perspektiven“
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Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Die Tagungen ab 1999 werden Ihnen in einer zweiten Präsentation gezeigt. Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
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