Jugend als eigenständiger Bildungsort?

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 Präsentation transkript:

Jugend als eigenständiger Bildungsort? Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Jugend als eigenständiger Bildungsort? …da stimmt etwas nicht: Jugendarbeit als eigenständiger Bildungsort! Oder: Jugend sucht sich eigenständige Bildungsorte!

Oder: Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Oder: Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften DJI: Was kann die Offene Kinder- und Jugendarbeit in die Entwicklung lokaler Bildungslandschaften einbringen?

Bildungslandschaft ?

Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Offene Kinder- und Jugendarbeit als Partner der Schulen…. Offene Jugendarbeit als „origineller“ Bildungsort 3 Offene Jugendarbeit als Brücke zu „Bildungsorten“, die sich Jugendliche selbst suchen.

Offene Jugendarbeit als Partner der Schule, Beispiel einer Einrichtung: Gestaltung eines Nachmittags in einer gebundenen Ganztagshauptschule Übermittag-Betreuung für 160 Jugendliche in zwei Schichten für diese Schule Betrieb der neuen Schulmensa mit eigenem Raum ab 2009 Theatergruppe für BUS- Klasse Bildungspartner der OGS einmal in der Woche Normaler Betrieb der Jugendeinrichtung nicht reduziert! Bildungspartner oder Betreuungshelfer oder „verkappte Scheinschule“?

Beteiligung der Bereiche der Jugendhilfe Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Beteiligung der Bereiche der Jugendhilfe

Offene Jugendarbeit als Partner der Schule (NRW): Offene Ganztagsschule im Primarbereich (OGS, OGATA) Programm 13plus Förderung nach Landesjugendplan in Kooperation mit gebundener Ganztagshauptschule, Ganztagsförderschule Alltagsbetrieb der Einrichtung, ohne besondere Förderung außerhalb der Regelförderung

Offene Jugendarbeit als Partner der Schule: Bereiche und Themen Mittagessen Hausaufgabenbetreuung offener Bereich/freies Spiel Sport und Bewegung musisch-künstlerische Angebote neue Medien technisch-naturwissenschaftliche Angebote soziales Lernen interkulturelles Lernen geschlechtsspezifische Angebote für Mädchen bzw. Jungen Angebote in den Ferien Lern- und Sprachförderung

Offene Jugendarbeit als Partner der Schule: Anstöße und Orte Die Angebote wurden entwickelt: überwiegend von unserer Einrichtung überwiegend von der Schule überwiegend gemeinsam mit der Schule teils von uns, teils gemeinsam mit der Schule vom Jugendamt, vom Träger Die Angebote werden durchgeführt: in der Einrichtung in der Schule in der Schule mit eigenen Räumen teils in der Einrichtung, teils in der Schule weder noch, sondern an einem dritten Ort

für angemeldete Kinder und Jugendliche verbindlich Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Offene Jugendarbeit als Partner der Schule: Settings und Verbindlichkeit für angemeldete Kinder und Jugendliche verbindlich Teil des Unterrichts und dadurch verbindlich freiwillig Sonstiges Wo bleiben die Strukturmaxime?

Wie verändert die Kooperation mit Schule die Arbeit der Einrichtungen? Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften MGFFI/FHD: Studie zur Entwicklung der Offenen Jugendarbeit in der Kooperation mit Schule Welche Bedeutung hat die Einbindung der Kooperation in eine kommunale Steuerung? Wie verändert die Kooperation mit Schule die Arbeit der Einrichtungen? 3. Welchen Anteil haben die Kooperationsangebote am Gesamtangebot der OKJA?

5. Welche Ziele verfolgen die Einrichtungen? Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften MGFFI/FHD: Studie zur Entwicklung der Offenen Jugendarbeit in der Kooperation mit Schule 4. In welchen Angebotsformen und mit welchen Themen geht die OKJA in die Kooperation? 5. Welche Ziele verfolgen die Einrichtungen? 6. Wie schätzen die pädagogischen Fachkräfte der OKJA die Kooperation mit Schule ein?

7. Welches Bild von Schule und von Lehrern wird erkennbar? Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften MGFFI/FHD: Studie zur Entwicklung der Offenen Jugendarbeit in der Kooperation mit Schule 7. Welches Bild von Schule und von Lehrern wird erkennbar? Wie sieht sich die OKJA in der Kooperation? Der zentrale Fokus der Untersuchung ist die Kooperation mit Schule, dennoch sollen weitere Veränderungsrichtungen der Jugendarbeit nicht außer Acht gelassen werden.

Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Offene Kinder- und Jugendarbeit als Partner der Schulen…. Offene Jugendarbeit als „origineller“ Bildungsort 3 Offene Jugendarbeit als Brücke zu „Bildungsorten“, die sich Jugendliche selbst suchen (öffentlicher Raum)

Zitatensammlung - die Bildungschancen im offenen Bereich Offener Verlauf Mitarbeiterin und Jugendliche handeln gleichberechtigt Situationen ermöglichen, in denen sich Jugendliche Kompetenzen aneignen können Hohe Beteiligung der Jugendlichen, sie können die Situation gestalten, verändern Offenen Bereich als sozialräumliches setting Keine didaktisch/methodische Durchplanung aller päd. Prozesse

Jugendarbeit als Bildungsort (Burkhard Müller) Lernort für differenzierte Beziehungsformen Ort der interkulturellen Erfahrungen Ort der ästhetischen Selbstinszenierungen Aneignungsort für Kompetenzen Ort der Erprobung von Verantwortungsübernahme und Ehrenamtlichkeit Erprobungsraum für eine geschlechtliche Identität

Offene Jugendarbeit als „origineller“ Bildungsort Offene Kinder- und Jugendarbeit schafft informelle und nicht formelle Bildungsorte. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung lokaler Bildungslandschaften!

Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Jugendarbeit als Teil lokaler Bildungslandschaften Offene Kinder- und Jugendarbeit als Partner der Schulen…. Offene Jugendarbeit als origineller Bildungsort 3 Offene Jugendarbeit als Brücke zu „Bildungsorten“, die sich Jugendliche selbst suchen (im öffentlichen Raum)

Persönliche Karte der Bildungsorte formell nicht formell Persönliche Karte der Bildungsorte SturzenheckerDeinet VHS Bibliothek Berufsvorbereitung Museum Jugendhaus Berufsausbildung Chor Kirche/Moschee Förder., Haupt., Real., Gesamt., Gymn., Reiten Jana/ Hakim, 16 J. Sportverein SV Clique Internetcafe Kifferclique Disco Roller frisieren Familie Kino Band Raubkopieren Politgruppe Riskante Räume Auf der Bühne des öffentlichen Raums Shoppen Sprayen Scater Rollenspiel Informell-illegal „wildes Lernen“ Games Parcour informell

Der öffentliche Raum als Aneignungs- und Bildungsraum für Jugendliche Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Jugendliche im öffentlichen Raum Der öffentliche Raum als Aneignungs- und Bildungsraum für Jugendliche

Bildungsprozesse durch: Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bildungsprozesse durch: Aneignung: Sozialräume, Lebenswelten, „wildes Lernen“, informelle settings, z.B. Jugendhilfe aber auch in der Schule… Vermittlung: Schule, formelle settings aber z.B. auch in der Jugendhilfe…

Mit dem Aneignungskonzept Bildungsprozesse verstehen und gestalten Aneignung als: eigentätige Auseinandersetzung mit der Umwelt (kreative) Gestaltung von Räumen Inszenierung, Verortung im öffentlichen Raum (Nischen, Ecken, Bühnen) und in Institutionen Erweiterung des Handlungsraumes (die neuen Möglichkeiten, die in neuen Räumen liegen) Veränderung vorgegebener Situationen und Arrangements Erweiterung motorischer, gegenständlicher, kreativer und medialer Kompetenz Erprobung des erweiterten Verhaltensrepertoires und neuer Fähigkeiten in neuen Situationen

Der öffentliche Raum als „gefährliche Strasse“: Kinder und Jugendliche von der Strasse holen!

Jugendliche pöbeln Passanten an, Jugendliche hängen ab, … Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Übernehmen Sie nicht die negative Diktion des Präventionsparadigmas (überall Gefahren sehen!) Jugendliche pöbeln Passanten an, Jugendliche hängen ab,  … Jugendliche erweitern im Rollenspiel ihr Verhaltensrepertoire Jugendliche verharren in „Gelegenheits-strukturen“ (Böhnisch)

Offene Jugendarbeit als Brücke zu „Bildungsorten“ im öffentlichen Raum „Herausreichende“ Angebote Mobile aufsuchende Arbeit Projekte im öffentlichen Raum Projekte mit „risikoorientierten“ Jugendlichen (z.B. Sprayern) Metaebene: Jugendarbeit als Expertin für Jugendlichen im Raum….

www.betreten-erlaubt.de

"Betreten erlaubt" - Minister Armin Laschet: Jugendliche schaffen sich ihre eigenen Freizeit-Treffpunkte - Land fördert zehn Projekte "Betreten erlaubt" ist das Motto von zehn Projekten der mobilen Jugendarbeit, die das Jugendministerium im Rahmen des Sonderprogramms "Jugendarbeit und Soziale Brennpunkte" fördert. Jugendminister Armin Laschet sagte heute (04. Oktober 2007) in Düsseldorf: "Jugendliche brauchen Treffpunkte, an denen sie sich wohlfühlen. Es ist wichtig, dass sie Akzeptanz und Verständnis erfahren. Mit den 'betreten- erlaubt'- Projekten nehmen wir die Bedürfnisse der Jugendlichen ernst und fördern zugleich ihr verantwortungsvolles Engagement in eigener Sache." Pressemitteilung: 4.10.2007

Auswertungs- Kategorien Beteiligung der Jugendlichen Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Auswertungs- Kategorien Beteiligung der Jugendlichen Kooperation mit Politik, Verwaltung, Ämtern, Polizei Privater, öffentlicher und halböffentlicher Raum (Rechtsfragen) Handlungsschritte der Streetworker, Methoden

spielraum von Streetwork und mobiler Jugendarbeit Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Handlungs- spielraum von Streetwork und mobiler Jugendarbeit Strategien Empfehlungen (gemeinsam mit der LAG)

Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Strategien gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum: Fachöffentlichkeit, öffentlicher und politischer Diskurs Gezielte Einzelprojekte z.B. aufsuchend (Zielgruppen) Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendarbeit Gesamtkonzept Kinder- und Jugendförderung Partizipation- und Beteiligungsprojekte… Öffnung von Schule, Schule als Lebensort Spielplatzplanung, Spielraumplanung, Stadtentwicklung, Architektur…

Deinet: Literatur; besuchen Sie meine Seite: http://www.fh-duesseldorf.de/fachbereiche/fb6_soz-kult/personen/hauptamtlich/deinet Deinet, Ulrich/Krisch, Richard: „Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit. Methoden und Bausteine zur Konzeptentwicklung und Qualifizierung“, VS-Verlag  Wiesbaden 2002 Deinet, Ulrich/Reutlinger, Christian (Hrsg.) „Aneignung“ als Bildungskonzept der Sozialpädagogik. Beiträge zur Pädagogik des Kindes- und Jugendalters in Zeiten entgrenzter Lernorte, Wiesbaden 2004 Deinet, Ulrich/Sturzenhecker, Benedikt (Hg.): "Handbuch Offene Kinder- und Jugend­arbeit", Wiesbaden 2005 Deinet Ulrich „Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden, Praxiskonzepte“, überarbeitete und erweiterte Neuauflage, VS-Verlag, Wiesbaden 2005 Deinet Ulrich/Icking, Maria (Hrsg.): „Jugendhilfe und Schule Jugendhilfe und Schule – Analysen und Konzepte für die kommunale Kooperation“, Verlag Barbara Budrich, Leverkusen 2006 Sturzenhecker, Benedikt/Deinet, Ulrich (Hrsg.): Konzeptentwicklung in der Kinder und Jugendarbeit. Reflexionen und Arbeitshilfen für die Praxis, Weinheim 2007 Deinet, Ulrich/Szlapka, Marco/Witte, Wolfgang: Qualität durch Dialog. Qualitätsentwicklung, Berichtswesen und Wirksamkeitsdialoge in der Kinder- und Jugendarbeit, VS-Verlag Wiesbaden 2007“