Titel des Vortrags Karlsruhe 18.10.2010 Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung Erfahrungsaustausch Der schulbezogene Ergebnisbericht – und nun? Titel des Vortrags Karlsruhe 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Gesamtprozess Sie befinden sich hier; vgl. rote Markierung! Titel des Vortrags Sie befinden sich hier; vgl. rote Markierung! Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 1. die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes, 2. physikalische, chemische und biologische Einwirkungen, 3. die Gestaltung, die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln, 4. die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken, 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten Folie 2, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Tipps für die Rückmeldung und Diskussion der Ergebnisse Titel des Vortrags Tipps für die Rückmeldung und Diskussion der Ergebnisse ● Nach Vorstellung der Ergebnisse strukturierte Diskussion im Kollegium anstoßen evtl. Bildung von freiwillige Arbeitskreise, Gesundheitszirkel, etc.. ● Inhalt der Diskussion nicht nur Darstellung der vorhandenen Mängel, sondern auch Darstellung der vorhandene Möglichkeiten und positive Aspekte. Folie 3, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Tipps für die Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen Titel des Vortrags Tipps für die Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen ● Einbeziehung aller Lehrkräfte erhöht die Akzeptanz und die Identifikation des Kollegiums mit Veränderungsprozessen Bei der Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen wird ein Vorgehen Schritt für Schritt empfohlen. Folie 4, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
„Psychische Belastungen/ Gefährdungen beseitigen“ meint: Titel des Vortrags nach Prof. Dr. Andreas Krause Fachhochschule Nordwestschweiz (Olten), Hochschule für Angewandte Psychologie Institut Mensch in komplexen Systemen (MikS) Organisationale Ressourcen stärken, Qualifikationsprofil optimieren, 3. (Fehl-)Belastungen reduzieren, Folie 5, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Vorgehen Schritt für Schritt Titel des Vortrags Bewertung der Ergebnisse und Auswahl der wichtigsten Punkte. Veränderungsideen zu ausgewählten Problembereichen entwickeln Auswahl der umsetzungsfähigen Veränderungsvorschläge unter Offenlegung der Entscheidungskriterien Überprüfung der umgesetzten Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit Folie 6, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Titel des Vortrags Tipps zu Maßnahmen Fragestellungen vor der Ableitung konkreter Maßnahmen Verfügen die Schulen/Schulkindergärten aufgrund der Ergebnisberichte über genügend Informationen? Benötigen die Schulen/Schulkindergärten zusätzliche Informationen oder die Unterstützung durch eine externe Fachperson (z. B. Betriebsärztin/-arzt, Schulpsychologin/-psychologe)? c) Welche Verbesserungsmaßnahmen können mit eigenen Kräften erarbeitet werden? Folie 7, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Beurteilung und Maßnahmendokumentation Titel des Vortrags Folie 8, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Wann kann es sinnvoll sein, externe Fachleute hinzuzuziehen? Titel des Vortrags Wann kann es sinnvoll sein, externe Fachleute hinzuzuziehen? Folie 9, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017
Titel des Vortrags Unterstützungsangebot der SPBS KA zur Weiterarbeit mit den COPSOQ-Ergebnissen 18. Oktober 2010 Schulpsychologische Beratungsstelle Karlsruhe Folie 10, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017 10
COPSOQ-Erfahrungsaustausch 18.10.2010 Beratungsangebot Titel des Vortrags ➜ Wo? SPBS Karlsruhe ➜ Wer? mind. 1 Mitglied der Schulleitung & weitere Kollegen (z.B. Mitglieder der Steuergruppe) ➜ Was? Interpretation des Ergebnisberichts; Identifikation von Handlungsfeldern; Entwicklung von Ideen zu Maßnahmen ➜ Voraussetzungen: Bereitstellung des Ergebnisberichts & telefonisches Vorgespräch Folie 11, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017 11
Interpretation des Ergebnisberichts COPSOQ-Erfahrungsaustausch 18.10.2010 Interpretation des Ergebnisberichts Titel des Vortrags Empfehlungen für erste Schritte Sehen Sie die Ergebnisse als Ausgangspunkt an. Gehen Sie fragend vor. Definieren Sie Ihren Fokus. Welche Bereiche sind z.B. wichtig im Hinblick auf die Ziele (Leitbild) Ihrer Schule? Lassen Sie sich nicht von Graphiken / Statistiken abschrecken. Im Hinblick auf Maßnahmenplanung: Weniger ist oft mehr! Folie 12, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017 12
Interpretation des Ergebnisberichts COPSOQ-Erfahrungsaustausch 18.10.2010 Interpretation des Ergebnisberichts Titel des Vortrags Fragenbeispiele Wo gibt es Stärken, wo Entwicklungsfelder im Profil unserer Schule? Welche Besonderheiten fallen auf? Was widerspricht sich, was passt zusammen? Was trifft unsere Erwartungen, was überrascht uns? Welche Bereiche interessieren uns derzeit? Wo sehen wir Zusammenhänge mit Maßnahmen / Aktivitäten, die bereits stattgefunden haben? Folie 13, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017 13
Erreichbarkeit der SPBS KA COPSOQ-Erfahrungsaustausch 18.10.2010 Erreichbarkeit der SPBS KA Titel des Vortrags Bis Ende Oktober 2010: Kriegsstr. 103a 76135 Karlsruhe Ab Anfang November 2010: Ritterstr. 18 76133 Karlsruhe Tel.: 0721 / 605 610 70 Fax: 0721 / 605 610 970 EMail: spbs@ssa-ka.kv.bwl.de Folie 14, 18.10.2010 Vortragender, Anlass, 30.03.2017 14