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Mental Health Promotion

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Präsentation zum Thema: "Mental Health Promotion"—  Präsentation transkript:

1 Mental Health Promotion
In Grazer Volksschulen

2 Projektbeteiligte Teilnehmende Schulen: VS Geidorf, VS Triester, VS St. Veit Trägerverein: Unterstützungsverein Schulpsychologie Steiermark - Vereinsobmann: Dr. Josef Zollneritsch - Projektumsetzung/Psychologinnen vor Ort: Mag. Ulrike Sommer & Mag. Birgit Kleinferchner Styria vitalis mit dem Programm „Gesunde Volksschule – Schule zum Wohlfühlen“ Fördergeber: Fonds Gesundes Österreich, BMUKK, Land Steiermark – Büro LR Helmut Hirt und Büro LR Bettina Vollath Kooperationspartner: Landesschulrat, Institut für Psychologie der Universität Graz (Ehrenpatronanz durch Univ.-Prof. Dr. Aljoscha Neubauer), andere Einrichtungen im psychosozialen Bereich

3 Aufgrund des Projektes sollen Schulen...
Interventionsebene Wer ist beteiligt? ... Unterstützungs- angebote für SchülerInnen mit therapeutischem Interventionsbedarf kennen und bei Bedarf in Anspruch nehmen. ...die Unterrichtsgestaltung dahingehend weiterentwickeln, dass auch SchülerInnen mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf über eine gute Schulzufriedenheit verfügen und ihre Leistungspotenziale optimal ausnützen können. ...Determinanten von Wohlbefinden und psychosozialer Gesundheit (Beziehungen zwischen SchülerInnen, SchülerInnen & LehrerInnen) im Unterricht und Schulalltag so beeinflussen, dass eine positive Gesundheitsentwicklung wahrscheinlich ist ...ihre Einflussmöglichkeiten in Bezug auf eine gesunde psychosoziale Entwicklung der Kinder, aber auch der LehrerInnen selbst, erkennen und anerkennen und selbstständig über die Verfolgung selbst gesteckter Ziele, an der Weiterentwicklung von förderlichen Rahmenbedingungen in ihrer Schule arbeiten 3 – 12 % aller SchülerInnen & LehrerInnen 20 – 30 % aller SchülerInnen Alle SchülerInnen und LehrerInnen Ganze Schule (Psycho)therapie, Medizin.... (externe Hilfe) Besondere Betreuung durch die Schule Unterrichtsalltag Ganze Schulumwelt

4 Bereits durchgeführte Schritte - Sommersemester 2009
Vorbereitungen für die Installierung der psychologischen Beratung vor Ort Ziel: Klärung der Räumlichkeiten...., vorbereitende Recherchearbeiten... Beteiligte: DirektorInnen der beteiligten Volksschulen Team Unterstützungsverein Schulpsychologie Einstieg ins Netzwerk Gesunder Volksschulen von Styria vitalis Ziel: Mitglied im Netzwerk sein & Zugang zu Ressourcen des Netzwerks erlangen Beteiligte: VS Geidorf, VS Triester, VS St. Veit & Team von Styria vitalis Dauer: über das gesamte Projekt bzw. darüber hinaus Teilnahme am Netzwerktreffen am Dienstag, 19. Mai von – 18.00 Heutiger Basisworkshop

5 Weitere Schritte im Sommersemester 2009
Ist-Zustandserhebung auf SchülerInnen-, Eltern- und LehrerInnenebene Ziel: Erhebung von Ressourcen & Belastungen für psychosoziales Wohlbefinden im Schulalltag Beteiligte: LehrerInnen & DirektorInnen, SchülerInnen ( Klassen), Eltern der beteiligten Volksschulen Team Unterstützungsverein Schulpsychologie Dauer: Mai 2009 Diagnoseworkshops an den Schulen Ziel: Erhebung von Ressourcen & Belastungen für psychosoziales Wohlbefinden im Schulalltag Beteiligte: LehrerInnen & DirektorInnen der beteiligten Volksschulen Team Unterstützungsverein Schulpsychologie & Team Styria vitalis Dauer: jeweils 3 Stunden VS St. Veit: : 15:00-18:00 VS Triester: : 13:30-16:30 VS Geidorf: : 15:00-18:00

6 Herbst 2009 Rückmeldung der Diagnose-Ergebnisse & Priorisierung von Handlungsfeldern Ziel: Zusammenschau der Ergebnisse der Diagnosephase erhalten Handlungsfelder herausarbeiten & definieren Grobziele formulieren Beteiligte: LehrerInnen & DirektorInnen der beteiligten Volksschulen Team Styria vitalis & Team Unterstützungsverein Schulpsychologie ev. Bildung eines Projektteams Dauer: 2 Stunden (z.B. 14:30 – 16:30) Planungsworkshop zum Jahresschwerpunkt Ziel: Planung von Maßnahmen zum Jahresschwerpunkt Definition von Zielen Festlegung von Verantwortlichkeiten Beteiligte: LehrerInnen & DirektorInnen der beteiligten Volksschulen (bzw. Projektteam) Team Styria vitalis & Team Unterstützungsverein Schulpsychologie Dauer: 2 Stunden (14:30 – 16:30)

7 Schuljahr 2009/10 Umsetzung der geplanten Maßnahmen
ev. über Module aus dem Programmheft für Gesunde Volksschulen Interventionen durch die Psychologin vor Ort (1 Tag/Woche) Einzelberatung Elternabende LehrerInnen-Fortbildung Steuergruppentreffen zwischen den Schulen zum Austausch ev. schulübergreifende Fortbildungen Reflexionsworkshop am Ende des Schuljahres Ziel: Zielerreichung überprüfen Erfolge sichtbar machen ev. Schwerpunktthema fürs kommende Schuljahr festlegen Beteiligte: LehrerInnen & DirektorInnen der beteiligten Volksschulen (bzw. Projektteam) Team Styria vitalis & Team Unterstützungsverein Schulpsychologie Dauer: 2 Stunden (14:30 – 16:30)

8 Projektumsetzung Evaluation (Zielkontrolle): Umsetzung von Maßnahmen
Basisworkshop: Psychosoziale Gesundheit & Schule Alle drei Schulen gemeinsam Diagnose: SS 2009 Wo stehen wir? Wo möchten wir uns weiterentwickeln? z.B. Fragebögen, Diagnoseworkshop Evaluation (Zielkontrolle): Evaluationsworkshop, Fragebögen etc. Ergebnisrückmeldung und Erarbeitung von Handlungsfeldern & Zielen Herbst 2009 Umsetzung von Maßnahmen WS 2009/2010 – WS 2012/2013 Planung der Maßnahmen zur Zielerreichung: Herbst 2009 Jahresschwerpunkte setzen (Schulprogramm)

9 Wir freuen uns auf Umsetzung!
Team Unterstützungsverein Schulpsychologie


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