15.02.2011© Gabriele Sowada 1. 15.02.2011© Gabriele Sowada 2 Emulation Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf Für alle.

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 Präsentation transkript:

© Gabriele Sowada 1

© Gabriele Sowada 2 Emulation Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf Für alle Beispiele wurde die Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf benutzt. Volker Dahrendorf gehörte zu den ersten Schülern an der Dreilindenschule in Berlin, die in der Informatik-AG die Siemens 2002 für den Unterricht modifizierten und nutzten.

© Gabriele Sowada 3 Dieses Emulationsprogramm kann in der 3. Etage des Computer-Museums von jedem/r Besucher/in benutzt werden. Es gibt 6 automatisch ablaufende Demonstrationen und die Möglichkeit, die Siemens 2002 selbst virtuell zu bedienen. Allerdings muss im Maschinencode gearbeitet werden. Es stehen weder Assembler noch Compiler zur Verfügung. 3. Etage Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf

© Gabriele Sowada 4 Bedienung Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf Dieses Emulationsprogramm wird genauso bedient, wie damals die S2002 – nur eben virtuell. Statt echte Tasten am Bedientisch zu drücken und Drehschalter zu drehen, wird in der Emulation mit den Maustasten auf Tasten und Schalter geklickt. Statt echte Lochstreifen, Papier, usw. zu erzeugen, wird mit Dateien gearbeitet.

© Gabriele Sowada 5 Beispiele Emulation der Siemens 2002 auf dem PC unter Windows von Volker Dahrendorf Die Beispiele sollen einen kurzen Einblick in den Umgang mit der S2002 und die grundlegenden Vorgehensweisen geben. 3 der Beispiele werden auch mit längeren Erläuterungen als PowerPoint- Präsentationen vorgestellt. Die anderen 3 stehen nur als automatisch ablaufende Demonstrationen am Emulations-PC zur Verfügung.

© Gabriele Sowada 6 Manuell Programm-Beispiel 1: Manuelle Programm-Eingabe, Festkomma-Addition Beispiel 1 demonstriert die Vorgehensweise bei der manuellen Programm- Eingabe am Drehschalterfeld. Diese direkteste Art der Eingabe wurde beim Testen von Programmen benutzt, um z. B. Befehlscode und/oder Daten zu ergänzen oder zu modifizieren. Hier soll ein Mini-Demo-Programm eingegeben werden. Es soll zwei Werte addieren. Benutzt wird dabei Festkomma-Arithmetik.

© Gabriele Sowada 7 Zügig Programm-Beispiel 2: Programm-Eingabe im ZÜGIG-Modus, Gleitkomma-Addition Beispiel 2 demonstriert die Vorgehensweise bei der normalerweise genutzten Art der Programm-Eingabe per Lochstreifen. Hier wird ein Lochstreifen erstellt, der den Programmcode in Maschinensprache in Zügig-Codierung enthält. Der Lochstreifen wird dann im Zügig-Modus eingelesen, der Maschinencode direkt in den Kernspeicher schreibt. Das Mini-Demo-Programm soll mit Gleitkomma-Arithmetik (unnormalisiert) zwei Werte addieren.

© Gabriele Sowada 8 Zählschleife Programm-Beispiel 3: Zählschleife Beispiel 3 demonstriert die Implementation einer Zählschleife, einer häufig benutzten Steuerungsstruktur (control structure): Zähler auf Anfangswert setzen, in einer Schleife Zähler inkrementieren und die Schleife verlassen, wenn der vorgegebene Endwert erreicht ist. In der Schleife stehen normalerweise wichtige Anweisungen, die z. B. bei jedem Durchlauf für ein anderes Element ausgeführt werden sollen. Hier im Beispiel soll einfach nur von 1 bis 10 gezählt werden, in Schritten von 1.

© Gabriele Sowada 9 Peripherie Programm-Beispiel 4-6: Peripherie Beispiel 4 demonstriert die Ausgabe von Lochkarten. Beispiel 5 demonstriert den Zugriff auf ein Magnetband. Beispiel 6 demonstriert die Anzeige auf dem Analogsichtgerät.

© Gabriele Sowada 10