1 Vorrat und Schäden: Tabellenübersicht 1 2.07.1: Vorrat [1000 m³] nach Land und Eigentumsart für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Eulerscher Polyedersatz
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Merkblatt zur Berechnung der Gesamtqualifikation gemäß APO-GOSt B(C) gültig ab Schuljahr 2010/11 für die G8-Jahrgänge in der gymnasialen Oberstufe.
Umfrage zum Thema Taschengeld
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
WS Algorithmentheorie 02 - Polynomprodukt und Fast Fourier Transformation Prof. Dr. Th. Ottmann.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Heute: Scherenzange zeichnen
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Waldaufbau: Tabellenübersicht
Geschlecht der Befragten Alter der Befragten Warum gehst du in ein Einkaufszentrum ?
Im Schul-Shop. das Englisches Wörterbuch Das kostet 10,00 Euro. L 12,00 $
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
FASTER|BETTER|EFFICIENT © FOCUS 11/ Werbeaktivitäten im MOPRO-Bereich.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Geg.: Zeichnungsdaten, O Ges.: F´, O´, Strahlengang
PROCAM Score Alter (Jahre)
1 Waldränder: Tabellenübersicht b: Waldrandlänge [km] nach Land und Waldrandart für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken.
Altersklassenverteilung: Tabellenübersicht
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Kennst du dich aus mit Nadelbäumen?
1 Totholz: Tabellenübersicht RP: Totholzvorrat [m³/ha] nach Baumartengruppe Totholz und Totholztyp für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
1 Flächen: Tabellenübersicht k.: Anteil der Fläche an der Gesamtfläche Wald+Nichtwald nach Land und Waldkategorie für 2002 einschließlich nicht.
Die Hölzer Amelie B., Alena K. & Julia R.
WaLdentwicklung.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Gesellenausbildung Land- & Baumaschinen - Übersicht Die Zahl der Land- & Baumaschinen-Fachbetriebe ist seit Jahren konstant: derzeit 5500 Betriebe 4500.
Naturschutz -Tagung Lehrteam Naturschutz Region Bayerwald Tegernheimer Schlucht/Keilberg Blick vom Fellinger Berg ins Donautal.
: Waldfläche [ha] nach natürliche Waldgesellschaft und Land für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung.
Inventurverfahren der Bundeswaldinventur 2
Bundeswaldinventur 2 Auswertung Rheinland-Pfalz Vergleich der Ergebnisse BWI 1 (1987) und BWI 2 (2002)
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
Einfu ̈ hrung in die Weltwirtschaftspolitik Helmut Wagner ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Mu ̈ nchen Abbildungsübersicht.
3 8 ! 3 8 Zähler Bruchstrich Nenner.
6-Baum-Stichprobe PLAWA Semester T1EN.
WALDFÖPR 2007 Schwerpunkt der waldbaulichen Förderung ist der Waldumbau (vor dem Hintergrund des Klimawandels) in stabile Mischwälder Maßnahmenschwerpunkt.
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Der Klimawandel und die Auswirkungen
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Wesensmerkmale Gottes UNABHÄNGIG
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Waldanteil % Ziel 1 – „Naturnahe Waldgesellschaften erhalten“ vom Urwald zum Wald von heute „Urwald“ 8.Jhdt. v.Chr. Firbas IX Mittelalter.
Ziel 1 – Naturnahe Waldgesellschaften erhalten
Waldanteil % Ziel 1 – „Naturnahe Waldgesellschaften erhalten“ vom Urwald zum Wald von heute „Urwald“ 8.Jhdt. v.Chr. Firbas IX Mittelalter.
Grundmodul „Forstliche und ökologische Grundlagen Thema: Waldschäden
 Präsentation transkript:

1 Vorrat und Schäden: Tabellenübersicht : Vorrat [1000 m³] nach Land und Eigentumsart für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(112/E234) : Vorrat [1000 m³] nach Land und Baumartengruppe für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(112/E234) RP: Vorrat [1000 m³] nach Eigentumsart und Baumartengruppe für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(112/E234) c: Vorrat [m³/ha] nach Land und Eigentumsart für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / nur Hauptbestand + Plenterwald / einschließlich Lücken im Bestand / Flächenbezug: Ideell(122/E238) c.RP: Vorrat [m³/ha] nach Eigentumsart und Baumartengruppe für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / nur Hauptbestand + Plenterwald / einschließlich Lücken im Bestand / Flächenbezug: Ideell(122/E238) c.RP: Vorrat [m³/ha] nach Baumartengruppe und Baumaltersklasse für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / nur Hauptbestand + Plenterwald / einschließlich Lücken im Bestand / Flächenbezug: Ideell(122/E238) c.RP: Vorrat [m³/ha] nach Baumartengruppe und Brusthöhendurchmesser für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / nur Hauptbestand + Plenterwald / einschließlich Lücken im Bestand / Flächenbezug: Ideell(122/E238) RP: Vorrat [1000 m³] nach Baumaltersklasse und Brusthöhendurchmesser für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken im Hauptbestand bzw. Plenterwald / Flächenbezug: Ideell(121/E634) RP: Anteil an der Stammzahl nach Baumartengruppe und Baumaltersklasse für 2002 / Stammschaden: mit Schäden Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) Vorrat und Schäden: Tabellenübersicht

2 Für folgende Tabellen sind keine Vergleichswerte aus der BWI 1 von verfügbar: var 1.RP: Anteil am Vorrat nach Baumartengruppe und Baumaltersklasse für 2002 / Stammschaden: mit Schäden Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) var 2.RP: Vorrat [1000 m³] nach Baumartengruppe und Baumaltersklasse für 2002 / Stammschaden: mit Schäden Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) a.RP: Stammzahl nach Baumartengruppe und Baumaltersklasse für 2002 / Stammschaden: mit Schäden Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) c.RP: Vorrat [1000 m³] nach Baumartengruppe und Brusthöhendurchmesser für 2002 / Stammschaden: mit Schäden Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) RP: Anteil an der Stammzahl nach Eigentumsart und Stammschaden für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) var 1.RP: Anteil am Vorrat nach Eigentumsart und Stammschaden für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) var 2.RP: Vorrat [1000 m³] und Anteil am Vorrat nach Eigentumsart und Stammschaden für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(129/E243) Vorrat und Schäden: Tabellenübersicht

3 Schnellübersicht zu Vorräte und Schäden : Die Vorräte sind mit einer Zunahme von 22% über alle Eigentumsarten stark angestiegen. Besonders im Privatwald (Plus 46%), aber auch im Gemeindewald (Plus 18%) liegen erhebliche Nutzungspotenziale : Die Vorräte sind mit einer Zunahme von 22% über alle Baumarten und Eigentumsarten stark angestiegen. Der Anteil am Gesamtvorrat ist beim Laubholz weiter gestiegen und liegt mit 51% jetzt über dem des Nadelholzes. Die Zunahme bei den Laubbäumen beträgt 34% (Ei 32%, Bu 22%) und fällt bei den sonst. Hart- und Weichholz-Laubbäumen überdurchschnittlich stark aus. Die Zunahme bei den Nadelbäumen beträgt 12% (Fi 5%), hier ist besonders der geradezu explosionsartige Anstieg (+145%) bei der Dou und der Vorratsabbau (-10%) bei der Kiefer hervorzuheben RP: Eiche: Der Vorrat ist besonders im Gemeinde- u. Privatwald (Zunahme: 36% u. 32%) überdurchschnittlich angestiegen. Buche: Die Vorratszunahme ist auch hier im Privatwald (37%) überdurchschnittlich stark. ALH: Eine starke Vorratszunahme über alle Eigentumsarten (+80%) weist auf Nutzungsmöglichkeiten bei den sonst.Laubhölzern hoher Lebensdauer. Fichte: Mit dem Abbau der z.T. sehr hohen Vorräte wurde im Staatswald/Land (-20%) u. Gemeindewald (-7%) begonnen. Der Anstieg im Privatwald (+79%) ist sehr hoch. Der absolute Fichten-Vorrat liegt hier mittlerweile 50% über dem des Staatswaldes (Land) - ein erhebliches Nutzungspotenzial. Douglasie: Der Vorrat ist geradezu explodiert. Er hat sich im Staatswald (Land) fast vervierfacht ! u. im Gemeinde- u. Privatwald etwa verdoppelt. Vorrat und Schäden: Schnellübersicht

c: Der durchschnittliche Vorrat/ha liegt mit 288 Vfm m.R. 14% über dem Wert der BWI 1. Im Privatwald fällt die Zunahme mit 27% fast doppelt so hoch aus. In allen wichtigen Eigentumsarten sind die Vorräte/ha annähernd auf ähnlichem Niveau um den Durchschnittswert c.RP: Eiche / Buche: Eine Zunahme um 25-30% und Vorräte von Vfm/ha zeigen erhebliche Nutzungsmöglichkeiten in allen Eigentumsarten auf. Fichte: Der Vorrat von 380 Vfm/ha bleibt mit leichter Zunahme auf hohem Niveau. Der Anstieg um 45% im Privatwald auf 395 Vfm/ha ist enorm. Douglasie: vgl. Tab. 2_7_5_RP Kiefer: Die Vorräte liegen im Staatswald (Land) u. Gemeindewald etwa bei Vfm/ha und im Privatwald bei 360 Vfm/ha c.RP: Eiche / Buche: Sehr starke Zunahme in der 1.AKL - Auswirkung veränderter waldbaulicher Ziele bzw. u.a. der WW-Aufforstungen. Fichte: Die Abnahme in der 1.AKL ist offenbar die Auswirkung einer leicht zeitversetzt wirkenden "Stammzahlreduzierung". Douglasie: Besonders starke Zunahme in der Dimensionierungs- und Reifephase (bis 108%) - Nutzungspotenzial sollte Zuwachs angepaßt werden. Kiefer: Sehr starke Zunahme in der 1.AKL - offenbar starke Naturverjüngungen in Kulturen und WW-Flächen. Alle Baumarten: Relativ gleichmäßige Zunahme um ca. 11% von beginnender Reifephase bis zum Generationenwechsel. Schnellübersicht zu Vorräte und Schäden Vorrat und Schäden: Schnellübersicht

c.RP: Eiche / Buche: Besonders im starken Altholz (ab 50 cm) stieg der Vorrat deutlich an (Zunahme ca. 70%). Fichte: Auch hier im starken Altholz (ab 50 cm) ein starker Anstieg (ca. 125%). Douglasie: In der Dimensionierungs- u. Reifephase sorgen enorme Zuwächse für einen hohen Vorratsaufbau (ca. Vervierfachung). Kiefer: Eine Zunahme von ca. 45% ab 40cm Durchmesser macht Nutzungspotenziale deutlich. Alle Baumarten: Die Zunahme des Vorrates/ha in den wichtigsten Stärkeklassen (20-50cm) liegt bei ca. 14%. 8 Tab RP: nur als Variante " ohne Lücken " verfügbar ! BWI : Direkte Vergleichszahlen existieren nicht ! Lediglich Tabelle aus dem Ergebnisband BWI 1 S "Vorräte (1000m³ im Efm o.R.) nach Sortimenten und Altersklassen im Wirtschaftswald (Hauptbestand);Mittenstärkesortierung" Schnellübersicht zu Vorräte und Schäden Vorrat und Schäden: Schnellübersicht

RP: Folgende Stammschäden werden für jeden Probebaum mit "vorhanden / nicht vorhanden" erhoben: junge ( 12 Monate) Schälschäden Rücke- oder Fällschäden Specht- oder Höhlenbaum Pilzkonsolen Harzlachten (kommerzielle Harzgewinnung) Käferlöcher sonstige Schäden (z.B. frisch abgestorben, Frostrisse, Steinschlag o.ä.) Bei den Laubbäumen haben ca. 1/5 aller Stämme Schäden, bei den Nadelbäumen knapp 1/3 aller Stämme. Das Niveau ist mit einer Zunahme von 3% praktisch konstant. Insgesamt weist damit genau 1/3 des gesamten Holzvorrates aller Bäume Stammschäden auf - das sind 80 Mio. Vfm m.R. Schnellübersicht zu Vorräte und Schäden Vorrat und Schäden: Schnellübersicht

7 Besonders im wertvollen Laubholz der Reifephase u. des Generationswechsels ( J.) stieg in der Buche u. im Edellaubholz der Anteil der Stammschäden um ca. 20%. Dies gilt auf etwas niedrigerem Niveau (Zunahme um ca. 15%) auch für die Kiefer der gleichen Altersklassen und bleibt abschließend für alle Baumarten in diesen "wertvollen Phasen" ( J.) festzuhalten. Die einzelnen Schadereignisse sind über alle Eigentumsarten praktisch gleich verteilt, d.h. ca. 1/4 aller Stämme sind von Schäden betroffen. Eine Besonderheit ist der Anteil der geschädigten Stämme mit alten (>12 Monate) Schälschäden, er liegt im Staatswald (Land) mit knapp 10% ungefähr doppelt so hoch wie im Gemeinde- u. Privatwald. Der Anteil der Rücke- oder Fällschäden liegt bei knapp 10% der Stämme. Da diese "Holzernteschäden" aber zwangsläufig eher im älteren und stärkeren Wald auftreten sind die Auswirkungen, nämlich ca. 20% betroffener Holzvorrat erheblich deutlicher. Schnellübersicht zu Vorräte und Schäden Vorrat und Schäden: Schnellübersicht

8 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

9 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

10 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

11 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

12 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

13 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

14 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

15 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

16 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

17 zu Tabelle RP Vorrat und Schäden:Tabellen

18 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

19 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

20 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

21 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

22 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

23 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen

24 Tabelle Vorrat und Schäden:Tabellen