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1 1 2.05.1: Waldfläche [ha] nach natürliche Waldgesellschaft und Land für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung.

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1 1 1 2.05.1: Waldfläche [ha] nach natürliche Waldgesellschaft und Land für 2002 nur begehbarer Wald / Holzboden / einschließlich Lücken in der Bestockung bzw. im Bestand / Flächenbezug: Reell(70/E214) 2 2.05.3: Waldfläche [ha] nach Land und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung für 2002 nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(75/E325) 3 2.05.5.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(75/E325) 4 2.05.6.RP: Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung für 2002 Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug: Reell(75/E325) Naturnähe: Tabellenübersicht

2 2 Schnellübersicht zur Naturnähe Keine Vergleichswerte aus der BWI 1 1986 - 1990 vorhanden. Natürliche Waldgesellschaft: 1 2.05.1: In RLP dominieren Buchen-Waldgesellschaften die natürlichen Waldgesellschaften. Die natürliche Waldgesellschaft mit dem größten Flächenanteil ist in RLP der Hainsimsen-Buchenwald (81%). Zusammen mit dem Waldmeister-Buchenwald (7%) deckt er fast 90% der Waldfläche des Landes ab. Eine nennenswerte Flächenausprägung haben außerdem der Waldgersten-Buchenwald (1,3%) und der Sternmieren-Hainbuchen-Stieleichenwald (1,5%). Seltene Eichenwälder wie der Preiselbeer-Eichen- u. Weißmoos-Kiefernwald (0,2%) und Xerotherme Eichen-Mischwälder (1,0%) bilden mit ihren Landesflächen jeweils bereits ca. die Hälfte der gesamten Fläche dieser natürlichen Waldgesellschaften in Deutschland. Naturnähe: Schnellübersicht

3 3 Naturnähe: 2 2.05.3: In RLP entspricht die Einstufung in die Naturnähe-Stufen im Wesentlichen dem Bundesdurchschnitt. Danach sind gut 1/3 der Hauptbestockungen nach ihrer Baumartenzusammensetzung als naturnah oder sehr naturnah anzusehen. Kultur beeinflußt in der Naturnähe ihrer Baumartenzusammensetzung sind dagegen nur etwa 1/4 der Hauptbestockungen. (Bitte hier beachten: generelle Einstufungs- und Abgrenzungsproblematik bzw. Definitionsproblematik !?!) 3 2.05.5.RP: Die Einstufung des Bestockungstyps Buche mit 80% in sehr naturnah u. naturnah macht die Nähe zu den natürlichen Buchen-Waldgesellschaften deutlich. Auch die Bestockungstypen Eiche und Kiefer sind fast zur Hälfte naturnah eingestuft (z.B. häufige Nähe zur natürlichen Waldgesellschaft der wärmeliebenden Eichen-Mischwälder). Erle- und Esche-Bestockungstypen haben durch ihre Nähe zu natürlichen Waldgesellschaften wie Erlen-Bruch- und Sumpfwälder oder Bach-Eschenwäldern ebenfalls eine hohe Naturnäheeinstufung. 4 2.05.6.RP: Die Naturnähe der Baumartenzusammensetzungen der Hauptbestockung ist im Staatswald des Landes mit einer Einstufung von 45% in sehr naturnah / naturnah am höchsten und deutlich über dem Durchschnittswert. Im Körperschaftswald liegt diese Einstufung ungefähr auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts (ca. 1/3 der Hauptbestockungen sind sehr naturnah / naturnah), im Privatwald liegt sie knapp unter dem Durchschnitt. Schnellübersicht zur Naturnähe Naturnähe: Schnellübersicht

4 4 Tabelle Naturnähe: Tabellen

5 5 Tabelle Naturnähe: Tabellen

6 6 Tabelle Naturnähe: Tabellen

7 7 Tabelle Naturnähe: Tabellen


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