WILHELM-FOCKE-OBERSCHULE

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 Präsentation transkript:

WILHELM-FOCKE-OBERSCHULE

Willkommen an der WFO Im Mittelpunkt stehen unsere 320 Schülerinnen und Schüler in 14 Klassen.

Was wollen wir für unsere Schülerinnen und Schüler? zum Lernen motivieren Techniken zum selbstständigen Lernen vermitteln Selbstvertrauen geben Leistungsbereitschaft steigern Ehrgeiz fördern

die richtigen Anschlüsse finden Welche Abschlüsse sind an der WFO möglich? Einfache Berufsbildungsreife (Ende Jg. 9) Erweiterte Berufsbildungsreife (Ende Jg.10) Mittlerer Schulabschluss (Ende Jg.10) Mittlerer Schulabschluss (Ende Jg. 10) mit Zugangsberechtigung zur gymnasialen Oberstufe die richtigen Anschlüsse finden

Wo geht es hier zur Oberstufe? Ihr Kind kann sich, je nach Neigung und Profilwunsch, an jeder Oberstufe in Bremen bewerben. Ihrem Kind wird zunächst an der Oberstufe Rockwinkel, unserer Kooperationsschule, ein Platz freigehalten.

Wahlpflichtbereich I und II Wie wird die WFO den verschiedenen Leistungsstärken und Neigungen der Kinder gerecht? Studienzeit Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und Erkennen zu erwecken. Albert Einstein Projekt Präsentationen Wahlpflichtbereich I und II

Studienzeit Lernangebot auf mindestens zwei Niveaus 3 Doppelstunden pro Woche in Deutsch, Mathematik und Englisch Sicherung der Lernprozesse und Lernergebnisse selbständig werden

Projekt Projektunterricht ist motivierend und lernförderlich individualisiert den Lernprozess fördert vor allem auch leistungsstarke Schüler eigene Interessen können Grundlage eines Projekts sein Projektunterricht ist grundsätzlich fächerübergreifend, handlungs- und ergebnisorientiert und ermöglicht die Arbeit an außerschulischen Lernorten. Bestandteil der Zugangsberechtigung zur zentralen Abschlussprüfung Jg.10

10 9 8 7 6 5 Projekt Jahrgang Projekt als Teil der Abschlussprüfung Bis zu den Herbstferien Bis zu den Weihnachtsferien Bis zu den Zeugnisferien Bis zu den Osterferien Bis zu den Sommerferien 10 Projekt als Teil der Abschlussprüfung Prüfungsvorbereitung Mündliche Prüfung Planung der Abschlussfeierlichkeiten 9 Bewerbertraining II Computerpräsentation Film als Präsentationsform 8 Präsentation II SAL Präsentation III Zeitplanung Selbstüber-prüfung Bewerber-training I 7 Wieder-holung Notizen Informationsbeschaffung Internetrecherche Visualisierungs-techniken Brainstorming 6 Plakat-gestaltung Lesetechniken Markieren – Strukturieren – Exzerpieren Mündliche Mitarbeit Arbeit mit Nach-schlagewerken Präsentation I 5 Einführungswoche (Mappenführung, Klassenregeln etc.) Lerntechniken Gruppenarbeit I Mind Mapping SAL (Selbstständiges Arbeiten und Lernen) Ausstellung September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 9

in zentralen Bereichen der Schule auf Jahrgangsversammlungen Präsentationen in zentralen Bereichen der Schule auf Jahrgangsversammlungen auf Schulveranstaltungen bei öffentlichen Veranstaltungen

Jahrgangsversammlung monatlich Präsentation von Arbeitsergebnissen Ehrungen Informationsaustausch

Wahlpflichtangebot I Spanisch, Französisch, Europa Wahlpflichtangebot II Projekte mit außerschulischen Partnern Stadtforscher mit der Uni Bremen Geschichte am Bunker Valentin Sport mit dem TV Eiche Horn Europaprojekte mit verschiedenen Kooperationspartnern Theater- und Musicalwerkstätten Berufsorientierung in Theorie und Praxis

Zukunftsorientierung Jahrgang - Praktikum/Berufs-orientierungsmaßnahme Lernkom-petenz Förderkonzept Wirtschaft Arbeit Technik Berufs- und Zukunftsorientierung 10. Sozialpraktikum Projektarbeit BBR Werkschule Projektprüfung als Element der Abschlussprüfung 9. Betriebspraktikum Schülerfirmen 8. Zukunftstag (Girls’ Day) Projektarbeit Ausstellungs- Techniken Präsentations-techniken Werkschule Wahlmöglichkeiten der Fachrichtungen WP 7. Sozialpraktikum (Girls’ Day) Recherche Präsentations-techniken Individuelle Förderung Theorie/Praxis: Wirtschaft/Hauswirtschaft/Technik 6. Zukunftstag (Girls’ Day) Lesetechniken Nachschlage-techniken Individuelle Förderung Praxis: Holz als Werkstoff, Material- und Werkzeugkunde 5. Zukunftstag (Girls’ Day) Gruppenrbeit Mind Mapping Individuelle Förderung Theorie/Praxis: Ich und meine Umwelt Jahrgang - Praktikum/Berufs-orientierungsmaßnahme Lernkom-petenz Förderkonzept Wirtschaft Arbeit Technik Berufs- und Zukunftsorientierung Grundschule

Wie fordert die WFO zu Leistung heraus? im leistungsdifferenzierten Unterricht im Fach Projekt durch eine zweite Fremdsprache (Französisch, Spanisch) in Präsentationen in speziellen Wahlpflichtbereichen Leistung fordern

Wie ist der Unterricht in den Inklusionsklassen organisiert? gemeinsames Lernen Klassenlehrerteam aus Oberschullehrkraft und Sonderschullehrkraft 15 Stunden in Doppelbesetzung Lernstandsdiagnose individuelle Förderplanung

Wie arbeitet das ZuP an der WFO? multiprofessionelle Kompetenzen im Zentrum für unterstützende Pädagogik Organisation des Förderunterrichts enge Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen

Was bedeutet ganztags lernen? Betreuung von Montag bis Donnerstag 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Mensaangebot Saftladen der Mütter mit Essensangebot für den Vormittag Spiel- und Erholungsräume (kleines Haus, Aula) betreutes Spielangebot: Tischtennis, Billard, Gesellschaftsspiele...) Hausaufgabenhilfe

Stundenplan-Beispiel

Ein ausgewogenes Angebot in selbstständigen Arbeitsformen Studienzeit, Projekt, Klassenrat in schulischer Arbeit im Klassenverband mit ihren vielfältigen Arbeitsformen wie kooperativem Lernen, Gruppenarbeit, im Plenum… in Wahlpflichtkursen I und II nach Neigungen und Leistungsvermögen wählbar, klassen- und jahrgangsübergreifend Wir begegnen der Verschiedenheit unserer Schüler mit einer guten Mischung an unterschiedlichen Lern- und Arbeitsformen:

Beispiel: Jahresarbeitsplan 5 Pflanzen + Tiere kennenlernen NW Größen 2: Geld, Gewicht Mathe 20

Das Jahrgangsteam an einem Ort zu einer Zeit Auf einer Ebene: Alle Klassenräume des Jahrgangs, ein Lehrerstützpunkt und ein Differenzierungsraum bilden eine Einheit. Teamtreffen: Das Jahrgangsteam trifft sich jede Woche für Absprachen, Planungen und Reflektionen mit der Jahrgangsleitung.

Schüler übernehmen Verantwortung in zunehmendem Maße für ihren eigenen Lernprozess in Präsentationen im Klassenrat im Schülerbeirat in Sozialpraktika Verantwortung übernehmen

Wechselwirkungen im Überblick: Leitbild selbständig werden Leistung fordern Verantwortung übernehmen eigene Interessen entdecken Verschiedenheit nutzen die richtigen Anschlüsse finden

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!