ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Identifizierung und Ausbildung von Führungskräften
Advertisements

Intergenerationelle kulturelle Projekte –
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Präsentation des Praktikums
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Der Einstieg in das Programmieren
Scratch Der Einstieg in das Programmieren. Scatch: Entwicklungsumgebung Prof. Dr. Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg,
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Grundkurs Theoretische Informatik, Folie 2.1 © 2006 G. Vossen,K.-U. Witt Grundkurs Theoretische Informatik Kapitel 2 Gottfried Vossen Kurt-Ulrich Witt.
Vorlesung: 1 Betriebssysteme 2007 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebssysteme Hochverfügbarkeit (Einführung) 3. Quartal.
Vorlesung: 1 Betriebssysteme 2008 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Mechatronik FHDW Vorlesung: Betriebssysteme Hochverfügbarkeit (Einführung) 2. Quartal.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Diskrete Mathematik I Vorlesung Listen-
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
Professionelles Projektmanagement In der Praxis
Differentieller Stromverstärker
Inhalte und Maßnahmen eingegeben haben,
Heute: Scherenzange zeichnen
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Lesen macht stark-Lesekompetenztests
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Mai/Juni 2013 Supervision Modul VIII Modul 1.
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
...ich seh´es kommen !.
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Lehramts-Studierende Online-Befragung 2009.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Was soll und kann eine fachdidaktische Vorlesung leisten? Maximilian Selinka.
1 DMS EXPO 2009 Keynote Angst und Gier Dr. Ulrich Kampffmeyer PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH Breitenfelder Straße 17.
Analyse von Ablaufdiagrammen
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
TA Ausbildung Bern Mittwoch,
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Gebrauchsanweisung für ein glückliches Zusammenleben
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Pigmentierte Läsionen der Haut
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechnernetze und Telematik Prof. Dr. Christian Schindelhauer Informatik III Christian Schindelhauer Wintersemester.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Der Erotik Kalender 2005.
Kw MoDiMiDoFrSaSo 14 1 Semester- beginn: SS Vorlesungs- beginn: SS April 2008.
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
Analyse von Deliktsähnlichkeiten auf der Basis von Individualdaten
Es war einmal ein Haus
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
SAP Seminar 2007 Organisationsobjekte anlegen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Wer ist der Herr? Apostelgeschichte 2,22-36
 Präsentation transkript:

ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal? Prägung: ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal? Zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Fritz Ackermann 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… wie hätte Herr Ackermann hier gehandelt …? 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

„Ich wurde geprägt durch meine Stuttgarter Jahre bei Fritz Ackermann“ Motivation  „Ich wurde geprägt durch meine Stuttgarter Jahre bei Fritz Ackermann“ Während des Studiums in Stuttgart Während meiner Promotionszeit Während meiner Zeit am Institut für Photogrammetrie War dies Schicksal? Für mich? oder für Fritz Ackermann? War dies Chance? Für mich – zweifelsohne! 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Prägung eines Begriffs Begriff aus der Verhaltensbiologie: Prägung eines Tiers Prägung einer Münze Prägung eines Begriffs Begriff aus der Verhaltensbiologie: Form des Lernens Während einer sensiblen Phase Irreversibel Bezogen auf Objekt/Subjekt 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… aus ‚Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen‘ … Konrad Lorenz … aus ‚Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen‘ … Nachdem er die Prägung des Graugansküken ‚Martina‘ auf ihn als Bezugsperson später entdeckte: „Noch wußte ich nicht, welch schwere Verpflichtungen ich damit auf mich genommen hatte, daß ich der Musterung des dunklen Äugleins standgehalten und mit einem unbedachten Wort die erste Begrüßungszeremonie ausgelöst hatte.„ 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Führungsbereitschaft Offenheit Mut Der Prägende … Pflichtbewußtsein Bedachtsamkeit Führungsbereitschaft Offenheit Mut 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… während meines Studiums Thema: Katasterphotogrammetrie  Motivation für‘s Fach Empirische Tests (Reichenbach, Oberschwaben, …) Motivation für Diplomarbeit: Der Versuch ‚Böhmenkirch‘ Freiraum in der Durchführung Klare Kriterien bei der Bewertung  6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… während meiner Promotion Thema frei lassen  empfehlen (prägte meine Arbeit bis heute) Effizienz in der Führung (vier Nachmittage) Parallel: Esslinger Fortbildungstage (Leistungssteigerung der Photogrammetrie) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Postdoc Führungsbereitschaft Offenheit … als Mitarbeiter Schreiben lernen: Die Kunst der Einleitung Jedes Jahr (PhoWo/ISPRS): Vorträge, Demo‘s Offenheit Zwei Jahre nach eigenem Arbeitsstil gesucht Unterstützung des Besuchs fremder Vorlesungen 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Prägendes Aerotriangulation 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Aerotriangulation Zentral für die Photogrammetrie in den 70/80ern Prägendes Aerotriangulation Zentral für die Photogrammetrie in den 70/80ern Von den Anfängen bis zur Reife begleitet Alle Aspekte: Theorie  Praxis Kurse Numerische Photogrammetrie, Internationalität Modellierung Systematische, grobe Fehler PAT-M/B Programme Leistungsfähigkeit,Technologietransfer, Institut als Unternehmer ‚Hilfsdaten‘ Altimeter, GPS, INS  AT ohne Passpunkte 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Programmpakete PAT-M/B (Esslingen 1972) Mut zum langem Atem Programmpakete PAT-M/B (Esslingen 1972) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Wahrnehmung der Technologieentwicklung Mut zum langem Atem Theorie  Pragmatik Wahrnehmung der Technologieentwicklung Langfristiges Forschungsprogramm 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Überzeugung durch Tun 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… Überzeugung durch Tun … 33. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… Überzeugung durch Tun … Gute Kontakte zu Anwendern Bereitstellung der Daten Darstellung der Komplexität der Methode Rechenläufe, Zeit Darstellung der Konsistenz der Methode Genauigkeit, Anzahl der Beispiele Darstellung der Effizienz Bearbeitungszeit, Kosten 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Wissenschaftlichkeit Photogrammetrische Netzverdichtung - Das Projekt Appenweier – Esslingen 1975 Einleitung 95 Das Projekt “Appenweier” 2.1 Planung, Signalisierung, Befliegung 2.2 Auswertung Blockausgleichungen – Lagegenauigkeit 3.1 Übersicht 3.2 Darstellung der Ergebnisse 3.3 Besprechung der Ergebnisse 3.4 Lageblockausgleichungen mit zus. Parametern Blockausgleichungen – Höhengenauigkeit Zusätzliche Genauigkeitsunteruschungen 5.1 Vergleich von Glas- und Filmdiapositiven 5.2 Untersuchungen über Verknüpfungspunkte Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Wissenschaftlichkeit Zuerst die Nachricht, dann der Kommentar Ausführliche Diskussion (!!) Praktisch relevante Fragen (Signalisierung) Ergebnisse Wirtschaftlichkeit mit Augenmaß 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… mit Bedacht 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Beindruckendes Visionen 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Vision I: Semantische Modellierung 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Vision I: Semantische Modellierung DFG-Bündelprojekt „Semantische Modellierung und Extraktion räumlicher Objekte aus Bildern und Karten“ Aus dem Antrag 1992: „Wir stehen als ganze Disziplin von der Aufgabe, Objektextraktion automatisch zu bewältigen und dabei das Vorwissen und die kognitiven Fähigkeiten des Menschen schrittweise zu ersetzen …“ 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

DFG-Bündelprojekt: Semantische Modellierung 1990 initiiert --- 1993-1999 gefördert Highlight international Heute im Hintergrund Problem nur ansatzweise gelöst … noch zukunftsweisend 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Bildinterpretation (Li Fei-Fei, CVPR 2009) … heute … Bildinterpretation (Li Fei-Fei, CVPR 2009) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Vision II: Nahbereichsphotogrammetrie 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Vision II: Nahbereichsphotogrammetrie Ackermann 1992 „Strukturwandel in der Photogrammetrie“ „… Mit den digitalen CCD-Kameras öffnet sich nicht nur der Weg zur digitalen Nahbereichsphotogrammetrie. Wenn sich das Echtzeitpotential dieser System ausschöpfen lässt, stehen wir vor einem Durchbruch mit noch unvorstellbaren Konsequenzen. Die Industrieanwendungen könnten dann eines Tages die bisherigen topographischen Anwendungen der Photogrammetrie in den Schatten stellen.“ 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Computer Vision Bereich … heute Computer Vision Bereich deckt Nahbereichsphotogrammetrie ab Mindestens 10 mal so große Gruppe Videobildanalyse eines der zentralen Forschungsthemen  Echtzeitpotential wird genutzt 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Fußgängeridentifikation und –verfolgung K. Schindler: Auswertung von Monobildfolgen (2009) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Identifiktion und Prädiktion von Fahrzeugen Barth: Auswertung von Stereobildfolgen (2009)  video 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Schluss 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Ja, Herr Ackermann, Sie haben die Zeit geprägt. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… für das Setzen hoher wissenschaftlichen Ziele Danke … für das Setzen hoher wissenschaftlichen Ziele 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… für das Lehren der Einheit von Theorie und Praxis Danke … für das Lehren der Einheit von Theorie und Praxis 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… für den Mut, den Sie vermittelt haben Danke … für den Mut, den Sie vermittelt haben 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… für Ihr Vorbild bei der Mitarbeiterführung Danke … für Ihr Vorbild bei der Mitarbeiterführung 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

Dialog nach meiner Habilitationsprüfung … und Dialog nach meiner Habilitationsprüfung F: Herr Ackermann, ich danke Ihnen für die Unterstützung und die Anregungen, die ich durch Sie in den letzten Jahren erfahren habe. A: … ich hoffe, ich habe Sie nicht zu sehr eingeschränkt. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

… für Ihre Bedachtsamkeit. Danke … für Ihre Bedachtsamkeit. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

für die Chancen die Sie gaben. Danke für die Chancen die Sie gaben. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …