Informationsabend für die Eltern und Schülerinnen der 6. Klassen

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 Präsentation transkript:

Informationsabend für die Eltern und Schülerinnen der 6. Klassen zu den Wahlpflichtfächergruppen Mittwoch, 16. März 2016, 19:00 Uhr, Aula Begrüßung Überblick – Wahlpflichtfächergruppen Vorstellung der Profilfächer (Herr Rieger, Herr Skupin, Frau Simon, Herr Benkner) Ihre Fragen Folie 1 Sehr Eltern und Erziehungsberechtigte, Ihr zahlreiches Erscheinen bekundet nicht nur ihr Interesse am schulischen Fortkommen ihres Kindes, sondern zeigt auch, dass sie sich vom anstehenden Volksbegehren des Volksschullehrerverbandes nicht haben irre machen lassen. Heute Abend vorerst nur ein Satz dazu: Dieses Volksbegehren ist als Angriff sowohl auf das immer noch beste Schulsystem in Deutschland zu verstehen, aber auch als Absage an die verstärkte Mitbestimmung der Eltern am schulischen Leben zu betrachten. Einen sehr deutlichen Leserbrief finden sie zu diesem Thema auf dem Informationsblatt abgedruckt, das sie am Ende dieser Veranstaltung ausgehändigt bekommen. Darauf sind auch alle wesentlichen Fakten und Termine für den Übertritt an die R6 Berching zu finden, so dass sie nichts mitschreiben müssen. Nun kurz zum Ablauf des heutigen Abends ..... Folie 1 Und eine Bitte für den heutigen Abend: Wenn sie an irgendeiner Stelle Fragen haben, stellen sie sie bitte sofort!

Ausbildungsrichtungen an der Mädchenrealschule Waldsassen Ab der 7. Jahrgangsstufe beginnt in der Realschule die Differenzierung: Es gibt vier Ausbildungsrichtungen Wahlpflichtfächergruppen I II III Mathematisch- naturwissen- schaftlicher Bereich Wirtschaftlicher/ Kaufmännischer Bereich III a) Fremdsprachlicher Bereich III b) Sozialer Bereich Die Prüfungsfächer sind immer: Deutsch, Mathematik, Englisch

Die Wahlpflichtfächergruppen unterscheiden sich durch ihre Profilfächer voneinander. Ca. 80% des Unterrichts ist für alle Schülerinnen gleich. Der Realschulabschluss für alle Wahlpflichtfächergruppen ist gleichwertig!

Wahlpflichtfächergruppe I Mathematisch-naturwissenschaftlicher Bereich Prüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik Profilfach/Prüfungsfach: Physik (Jgst. 7-10) weitere Schwerpunktfächer: Chemie (Jgst. 8-10), Informationstechnologie (Informatik/TZ-CAD)

Wahlpflichtfächergruppe II Wirtschaftlicher/Kaufmännischer Bereich Prüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik Profilfach/Prüfungsfach: Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen (BwR) (Jgst. 7-10) weitere Schwerpunktfächer: Wirtschaft und Recht (Jgst. 8-9), Informationstechnologie (BwR)

Wahlpflichtfächergruppe IIIa Fremdsprachlicher Bereich Prüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik Profilfach/Prüfungsfach: Französisch (Jgst. 7-10) weitere Schwerpunktfächer: BwR (Jgst. 7-9), IT (BwR)

Wahlpflichtfächergruppe IIIb Sozialer Bereich Prüfungsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik Profilfach/Prüfungsfach: Sozialwesen (Jgst. 7-10) weitere Schwerpunktfächer: Wirtschaft und Recht (Jgst. 9), IT (TZ/CAD oder Informatik), Musik (Jgst. 7-10)

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Mathematik 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I 4 4 5 5 II 3 3 3 4 IIIa 3 3 3 4 IIIb 3 3 3 4

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Physik 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I 2 2 3 3 II - 2 2 2 IIIa - 2 2 2 IIIb - 2 2 2

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Chemie 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I - 2 2 2 II - - 2 2 IIIa - - 2 2 IIIb - - 2 2

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  BwR 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I - - - - II 3 3 3 3 IIIa 2 2 2 - IIIb - - - -

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Wirtschaft und Recht 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I - - 2 - II - 2 2 - IIIa - - - - IIIb - - 2 -

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Französisch 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I - - - - II - - - - IIIa 4 3 4 4 IIIb - - - -

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Sozialwesen 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I - - - - II - - - - IIIa - - - - IIIb 3 3 3 3

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  Musik 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I 1 1 1 - II 1 1 1 - IIIa 1 1 1 - IIIb 1 1 1 1

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  IT mit unterschiedlichen Schwerpunkten an der MRS ab Jahrgangsstufe 6 I 10 Gesamtstunden II 7 Gesamtstunden IIIa 6 Gesamtstunden IIIb 8 Gesamtstunden

Unterschiede in den Wahlpflichtfächergruppen  IT 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse I 2 2 2 2 2 II 2 1 1 2 1 IIIa 2 1 1 1 1 IIIb 2 1 2 2 1

Gemeinsame Fächer in jeder Gruppe: Jgst. 7/8/9/10 Religionslehre  2/2/2/2 Wochenstunden Deutsch  4/4/4/4 Wochenstunden Englisch  4/4/3/4 Wochenstunden Geschichte  2/2/2/2 Wochenstunden Erdkunde  2/2/2/- Wochenstunden Sozialkunde  -/-/-/2 Wochenstunden Biologie  2/2/-/2 Wochenstunden Sport  2/2/2/2 Wochenstunden Haushalt und Ernährung  2/-/-/- Wochenstunden (außer IIIa) Gemeinsame Fächer in jeder Gruppe:

Wahlunterrichtsangebote Tschechisch Wirtschaftsenglisch PET Rock´n Roll Steppaerobic Fußball Volleyball Chor Schulschach CAD Haushalt und Ernährung Bilingualer Unterricht in Geschichte

Wahlpflichtfächergruppen II III Mathematisch- naturwissen- schaftlicher Bereich Wirtschaftlicher/ Kaufmännischer Bereich III a) Fremdsprachlicher Bereich III b) Sozialer Bereich     Realschulabschluss MITTLERE REIFE

Betriebliche Ausbildung Beamten-laufbahn im mittleren Dienst Ausbildungsmöglichkeiten mit mittlerem Schulabschluss Betriebliche Ausbildung Industrie Handwerk Behörden Gymnasium Fachoberschule Technik Wirtschaft Sozialwesen Gestaltung Fachakademien Sozialpädagogik Musik Beamten-laufbahn im mittleren Dienst Staatsinstitute Fachlehrer Förderlehrer Berufsfach- schulen Pflege Technische Assistenzberufe Fremdsprachen Hauswirtschaft

Informationen Schulberatung www.mrs-waldsassen.de Folie 1 Sehr Eltern und Erziehungsberechtigte, Ihr zahlreiches Erscheinen bekundet nicht nur ihr Interesse am schulischen Fortkommen ihres Kindes, sondern zeigt auch, dass sie sich vom anstehenden Volksbegehren des Volksschullehrerverbandes nicht haben irre machen lassen. Heute Abend vorerst nur ein Satz dazu: Dieses Volksbegehren ist als Angriff sowohl auf das immer noch beste Schulsystem in Deutschland zu verstehen, aber auch als Absage an die verstärkte Mitbestimmung der Eltern am schulischen Leben zu betrachten. Einen sehr deutlichen Leserbrief finden sie zu diesem Thema auf dem Informationsblatt abgedruckt, das sie am Ende dieser Veranstaltung ausgehändigt bekommen. Darauf sind auch alle wesentlichen Fakten und Termine für den Übertritt an die R6 Berching zu finden, so dass sie nichts mitschreiben müssen. Nun kurz zum Ablauf des heutigen Abends ..... Folie 1 Und eine Bitte für den heutigen Abend: Wenn sie an irgendeiner Stelle Fragen haben, stellen sie sie bitte sofort!