Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden und Stiftungen

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 Präsentation transkript:

Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden und Stiftungen Willkommen beim Bankhaus Herzogpark - einer sicheren Bank.

Das Bankhaus Herzogpark stellt sich vor Herkunft 3 Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren 4 Vermögensverwaltung Investmentphilosophie 5 Grundsätzlicher Ansatz 6 Investmentprozess: Aktien Aktienquote 7 Regionale Allokation 8 Quantitative Eingrenzung 9 Qualitative Analyse 10 Investmentprozess: Renten Quantitatives Auswahlverfahren 11 Aufbau des Rentenportfolios 12 Fairer Einkauf 13 5. Ausschüttungen 14

Das Bankhaus Herzogpark… Herkunft Das Bankhaus Herzogpark… …ist entstanden aus dem Zusammenwirken von erfahrenen Bankmanagern, vermögenden Kunden und einer renommierten Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Anwaltskanzlei. …besitzt die Vollbanklizenz. …gehört dem Einlagensicherungsfonds der Deutschen Banken an. …ist eine neue Bank mit alten Wertvorstellungen. …versteht sich als konsequente Antwort auf die letzte Finanzkrise. …verzichtet auf den Eigenhandel. …generiert keine eigenen Finanzprodukte. ...nimmt keine Rückvergütungen von Dritter Seite an. …ist völlig unabhängig in seiner Beratung. …hat keine Altlasten in der Unternehmensbilanz. …verbindet die Unabhängigkeit eines Vermögensverwalters mit den Vorteilen einer Vollbanklizenz. …priorisiert den Vermögenserhalt gegenüber kurzfristigen Gewinnen. …verfolgt ein schlankes Geschäftsmodell, welches selbst in einem Umfeld niedriger Zinsen angemessene Renditen mit einer konservativen Anlagestrategie ermöglicht.

Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Persönliche Betreuung Unabhängigkeit Erfahrung Individuelle Lösungen Transparentes Kostenmodell Flache Hierarchien Umfangreiches Netzwerk Breitere Datenbasis Sämtliche Kosten und Preise für die Umsetzung einzelner Maßnahmen werden vorab transparent gemacht. Dabei fließen keinerlei Provisionszahlungen oder andere Vergütungen von Dritten an die Herzogpark AG. Die Auswahl der Kooperationspartner aus den Bereichen Recht, Steuern und Banken basiert auf dem „Best Advice“ Ansatz und ermöglicht ein deutlich breiteres Angebot als dies nur ein Haus bieten könnte. Wir betreiben kein „Retailgeschäft“ und vertreiben keine eigenen Produkte – sondern können konzernunabhängig aus dem vielfältigen Angebot die für Sie maßgeschneiderte Wahl treffen. Wir sind eine Vermögensverwaltung mit flachen Hierarchien und schnellen Entscheidungswegen. Ihr persönlicher Berater betreut nur wenige, ausgewählte Kunden, deshalb hat er immer Zeit für Sie und Ihre Vermögensangelegenheiten. Zugleich ist er Teil eines Teams von Spezialisten, das die Investmentprozesse und Asset Allocations gemeinsam umsetzt. Unsere Berater haben mindestens zehn Jahre Erfahrung im Bereich Vermögensverwaltung und/oder Family Office. Unsere Lösungen werden für Ihre Bedürfnisse konzipiert. Erst wird der Bedarf analysiert, dann die Strategie und Umsetzung erarbeitet. Durch den Zugriff auf nationale und internationale Research-Ergebnisse ist das Bankhaus Herzogpark in der Lage die Meinungsbildung breit aufzustellen. Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren

Investmentphilosophie Ganzheitliche Betrachtung Konservativ und langfristig Absolute-Return-Ansatz Individuelles Profil Risikominimierung Klare Kriterien Risikominimierung steht stets vor möglicher Renditeoptimierung. Durch den Einsatz entsprechender Instrumente (z.B. Discountzertifikate erstklassiger Emittenten) wollen wir die Schwankungsbreiten (Volatilitäten), insbesondere bei Aktien, reduzieren. Im Fokus unserer Investmentphilosophie steht die risikobewusste Vermögensverwaltung mit dem Mindestziel der Vermögenserhaltung, orientiert auf die Laufzeit von 3-5 Jahren. Durch Aufzeigung des Risiko-/ Renditepotentials wird eine auf die Anlegerwünsche zugeschnittene Allokation erarbeitet. Ganzheitliche Betrachtung des Gesamtvermögens unter Einbeziehung von Immobilien, geschlossenen Beteiligungen, Unternehmensanteilen u.a. führt zur Allokation des Wertpapiervermögens nach Aktien, Renten und Liquidität. Nicht das Übertreffen einer Benchmark (z.B. DAX, REXP u.a.), sondern das Erzielen einer kontinuierlichen Wertsteigerung steht im Vordergrund. Fundamentale, markttechnische und psycho-logische Kriterien (Behavioral Finance) bestimmen die Auswahl nach Regionen, Branchen und Einzeltiteln (Top-Down-Ansatz). Dabei liegt der Fokus auf Europa. Investment-philosophie Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie

nach Substanzwert und Einzeltiteln Vermögensverwaltung nach Substanzwert und Einzeltiteln Unsere Vermögensverwaltung verfolgt bei der Einzeltitelauswahl einen unternehmerischen Ansatz. Unabhängig davon, ob in Renten oder Aktien investiert wird, erfolgt eine Analyse des Investitionsobjekts sowie eine Analyse der volkswirtschaftlichen Rahmendaten - vergleichbar dem Vorgehen eines Unternehmers im täglichen Leben. Hierbei sind die folgenden quantitativen und qualitativen Kriterien ausschlaggebend: Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells Mögliche aktuelle Risiken im Geschäftsmodell Einfluss von regulatorischen Änderungen und volkswirtschaftlichen Entwicklungen Eigenkapital- und Dividendenrendite Verschuldungssituation Kurs/Buchwert-Verhältnis Kurs/Gewinn-Verhältnis Branchenerfahrungen und Betriebszugehörigkeit des Managements Beteiligungsverhältnisse Insgesamt werten wir so 32 Kriterien hinsichtlich quantitativer und qualitativer Eignung aus. Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz

Investmentprozess Aktien: Festlegung der Aktienquote Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien Makro -ökonomische Daten… Arbeitsmarktdaten ifo-Geschäftsklimaindex Kurs-Gewinn-Verhältnis Gesamtmarkt Zinsniveau u.a. ...führen unter Berück-sichtigung von… Stimmungsindikatoren (Behavioral Finance) Technischer Analyse ...zur Aktienquote. Regelmäßige Überprüfung durch das Investmentkomitee Auftragseingänge Verbrauchervertrauen Einkaufsmanagerindizes

Festlegung der regionalen Aktienallokation Regionen Neutrale Gewichtung Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien   Europa Einzelaktien nach dem Fair Value-Ansatz 65 % USA - Einzelaktien nach dem Fair Value-Ansatz - Fonds/ETF‘s 25 % Asien/ Emerging Markets Fonds/ETF‘s 10 %

Quantitative Eingrenzung Quantitativer Filter Stoxx S&P DAX Eingabe von ca. 300 Unternehmen aus… Dividendenrendite Kurs-Gewinn-Verhältnis Kurs-Buchwert Eigenkapitalrendite Verschuldungsgrad Kurs-Cashflow-Verhältnis Sektor A Aktie 1 Aktie 2 … Sektor B Sektor C Output  unterbewertete Substanzwerte Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien

Quantitativ analysierte Werte Qualitative Analyse Sektor A Aktie 1 Aktie 2 … Sektor B Sektor C Quantitativ analysierte Werte Festlegung von Restriktionen Maximal 6 % je Einzelwert 30% je Branche etc. Optimiertes Portfolio Die zuvor quantitativ ausgewählten Aktien werden nun einer qualitativen Analyse unterzogen Überprüfung der quantitativen Daten auf Nachvollziehbarkeit, Redundanzen etc. Einbeziehung qualitativer Kriterien wie z.B. Managementleistung, Marktstellung, Zukunftsaussichten des Unternehmens, SWOT-Analyse Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien

Investmentprozess Renten: Quantitatives Auswahlverfahren Quantitativer & Qualitativer Filter Invest.- Grade- Anleihen Non-Invest.-Grade-Anleihen Quantitativer Filter Staats- anleihen Bestehend aus dem Rating sowie besonderer Berücksichtigung makroökonomischer Faktoren wie: Geschäftsklimaindex Staatsverschuldung Steuerquote Exportquote u. a. Zusätzlich zu den makroökonomischen Faktoren erfolgt eine Auswertung nach unternehmensspezifischen Faktoren wie z.B.: Eigenkapitalrendite Verschuldungsgrad Umsatzrendite Geschäftsmodell u.a. Universum aus Investmentgrade und Non-Investment Grade Anleihen: Europäische und nordamerikanische Unternehmensanleihen sowie Staatsanleihen Optimiertes Portfolio Nutzung von Sondersituationen (z.B. Gazprom) Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien Investmentprozess Renten

Aufbau des Rentenportfolios Der Aufbau des Rentenportfolios erfolgt durch eine gezielte Streuung über die Laufzeiten der festverzinslichen Wertpapiere. Die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer – Duration – stellt ein weiteres wichtiges Kriterium im Entscheidungsprozess dar. Leiter-Strategie: Alternativ kann das Kapital gleichmäßig über verschiedene Laufzeiten investiert werden (sog. Leiter-Struktur). Dies garantiert regelmäßige Kapitalrückflüsse und damit bessere Planbarkeit. Währungsspekulationen können bis maximal 20 % des Rentenportfolios beigemischt werden, sind aber eher die Ausnahme. Auf Wunsch des Kunden lassen sich diese ganz ausschließen. Im Bereich der Unternehmensanleihen wird auf eine breite Streuung sowohl nach Branchen als auch nach Einzeltiteln geachtet (kein Klumpenrisiko). Bei allen Investmententscheidungen achten wir auf eine hohe Liquidität der selektierten Titel und können bankenunabhängig aus den günstigsten Angeboten auswählen. Daneben versuchen wir, bedingt das niedrige Zinsniveau, Sonderthemen, wie z.B. Cat Bonds, durch den Einsatz von aktiv gemanagten Fonds zu nutzen. Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien Investmentprozess Renten

Fairer Einkauf der Anleihen Bei einer sicherheitsorientierten Strategie liegt ein wesentlicher Teil der Gewinne im fairen Einkauf der Anleihen. Beispiel für Geld-/Briefspannen bei Pfandbriefen:   Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien Investmentprozess Renten In unserem Geschäftsmodell entstehen keine Kosten durch den Eigenhandel. Sie erwerben über uns direkt vom günstigsten Anbieter. Preisunterschiede kommen dem Kunden zugute. Hier liegt der entscheidende Unterschied zu Groß- und Investment-banken.

Ausschüttungen Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien Investmentprozess Renten Risikocontrolling, Reporting und Kosten Ausschüttungen Wir achten bei Stiftungen insbesondere auf nachhaltige Ausschüttungen, damit die Stiftung ihren Auftrag erfüllen kann. Dividenden aus Aktien Dabei setzten wir überwiegend auf Unternehmen, die ihre Dividenden nicht aus der Substanz (wie zuletzt E.ON), sondern aus dem erwirtschafteten Cash Flow bezahlen können. Zinsen aus Anleihen Optionsprämien aus Stillhaltergeschäften Dabei bilden wir Discountzertifikate und Aktienanleihen durch den Verkauf von Optionen an der Terminbörse EUREX nach. So können wir auch in seitwärts und leicht abwärts tendierenden Aktienmärkten noch positive Renditen erzielen. Zudem schalten wir damit das Emittentenrisiko einer Bankinhaberschuldverschreibung bei Zertifikaten aus.

Portfoliomanager Heino Meyer Beruflicher Werdegang Direktor Das Bankhaus Herkunft Unterscheidungs- und Erfolgsfaktoren Vermögensverwaltung Investmentphilosophie Grundsätzlicher Ansatz Investmentprozess Aktien Investmentprozess Renten Ausschüttungen Ansprechpartner Heino Meyer Beruflicher Werdegang Direktor Alter: 53 Jahre Bankhaus Herzogpark AG Pienzenauerstraße 27 ∙ 81679 München Einstieg Herzogpark AG am 01.07.2009 Telefon +49 89 5404242-15 Telefax +49 89 5404242-99 Stellv. Direktor Private Banking bei Bankhaus Lampe, München Mobil +49 177 688 23 40 heino.meyer@herzogpark.eu Prokurist Vermögensverwaltung bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers, München www.herzogpark.eu 20 Jahre Berufserfahrung als Portfolio- und Relationship-Manager vermögender Privatkunden Trainee-Ausbildung im Wertpapierbereich bei der Commerzbank AG, Münster Studium Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Münster, 1990

Wichtiger Hinweis Diese Unterlagen dienen ausschließlich zu Ihrer Information und stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Kauf oder Verkauf von bestimmten Produkten dar. Die Gültigkeit der Informationen und Empfehlungen ist auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen beschränkt und kann sich je nach Marktentwicklung jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Investition Ihren Anlage-, Steuer- oder Rechtsberater zu konsultieren. Zu beachten ist ferner, dass die hier angesprochenen Produkte unter Umständen im Hinblick auf die individuellen Anlageziele, die Portfolio- und Risikostruktur des jeweiligen Anlegers nicht angemessen sind. Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus Quellen, die wir als zuverlässig ansehen. Eine Gewähr für die Richtigkeit können wir allerdings nicht übernehmen.