BMUB-Umweltinnovationsprogramm (Ausland)

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 Präsentation transkript:

BMUB-Umweltinnovationsprogramm (Ausland) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) der Bundesrepublik Deutschland Präsentation des deutsch-litauischen Rahmenabkommens über gemeinsame Umweltschutzpilotprojekte in Litauen VIPA, BETA, Vilnius 17. Januar 2017 Knut Höller, IWO e.V., Berlin

Ausgangslage Deutsches Interesse: • Verminderung von Umweltbelastungen im Ausland • „Philosophietransfer“ für einen wirksamen Umwelt- und Klimaschutz Gemeinsames Interesse Deutschlands und Bulgariens: • Europäische und globale Umwelt- und Klimaschutzziele → Abkommen über die gemeinsame Durchführung von Umweltschutzpilotprojekten in der Republik Litauen vom 22. Juni 2016

Handlungsfelder Projekte mit Vorbildcharakter • Klimaschutz • Luftreinhaltung • Gewässerqualität • Bodenschutz • Ressourceneffizienz

Projektziele • Investitionen in umweltfreundliche Technologien möglichst − Umweltschutz-Normen übertreffen − Bessere Chancen für Innovationen − Überwindung von Hemmnissen − Übertragbar auf weitere Anwendungsfälle • wirtschaftlich • Unternehmen zu umweltfreundlichen Investitionen ermuntern • Öffentlichkeit für mehr Akzeptanz für den Umweltschutz gewinnen

Finanzielle Unterstützung Umweltinnovationsprogramm Ausland des BMUB • Investitionen in umweltfreundliche Technologien • Qualifizierung von Fachpersonal • Öffentlichkeitsarbeit • Investitionszuschüsse • Zinszuschüsse in Verbindung mit Darlehen der KfW • Eigenbeteiligung • In Abhängigkeit verfügbarer Haushaltsmittel des BMUB • Unter Beachtung des EU-Beihilferechts

Vom Antrag zum Fördervertrag Investor in Litauen Förderantrag Ministerium für Umwelt der Republik Litauen Vorschlag Umweltministerium Bundesrepublik Deutschland Prüfung KfW Bankengruppe Fördervertrag

Vertragsbeziehungen (Zuschussvariante) Deutsches Bundes-umweltministerium Ministerium für Umwelt der Republik Litauen Rahmenressort-abkommen vom 22.06.2016 Mandatarvertrag Förderantrag KfW Berater- vertrag Fördervertrag Consultant Investor Generalunternehmer- vertrag Generalunternehmer

Vertragsbeziehungen (Kreditvariante) Ministerium für Umwelt der Republik Litauen Deutsches Bundes-umweltministerium Rahmenressort-abkommen vom 22.6.2016 Mandatarvertrag Förderantrag KfW Berater- vertrag Fördervertrag Consultant Investor Refinanzierungsvertrag Kredit- vertrag Generalunternehmer- vertrag Hausbank Generalunternehmer

Ausschreibung des Generalunternehmers KfW Investor Generalunternehmer Consultant Ausschreibung überwacht stimmen den Generalunternehmervertrag ab

KfW Zuschussauszahlung Deutsches Bundes-umweltministerium Consultant Zahlungsanforderung Zuschuss Bestätigung KfW Consultant Investor Prüfung der korrekten Ausführung Zuschuss- auszahlung Bankgarantie Generalunternehmer

KfW Kreditauszahlung Deutsches Bundes-umweltministerium Consultant Zahlungsanforderung Zinszuschuss Bestätigung KfW Consultant Investor Prüfung der korrekten Ausführung Refinanzierungs-kredit Bankgarantie Hausbank Generalunternehmer Kreditauszahlung

KfW Berichterstattung Deutsches Bundes-umweltministerium Consultant Investor Bericht Consultant Deutsches Bundes-umweltministerium

Wichtige Aspekte für die Antragstellung Antragstellung beim Ministerium für Umwelt der Republik Litauen Umweltpolitisch vorbildlich und innovativ für Litauen Genügend zeitlicher Vorlauf Generalunternehmer wird in wettbewerblichem Verfahren ermittelt Realistischer Zeitplan => jahresweise Verfügbarkeit der Fördermittel Wirtschaftlichkeit => Übertragbarkeit Sicherung der Gesamtfinanzierung vor Auszahlung der Fördermittel Weitere Informationen: http://www.bmub.bund.de/themen/forschung- foerderung/foerderprogramme/umweltinnovationsprogramm-ausland/

Zusammenfassung Das Umweltinnovationsprogramm Ausland ist nachfrageorientiert. Themenbereiche: Klimaschutz, Luftreinhaltung, Gewässerqualität, Bodenschutz, Ressourceneffizienz Projektideen sollten vom Ministerium für Umwelt der Republik Litauen befürwortet werden. Eine Projektidee sollte innovativ und umweltpolitisch vorbildlich sein für Litauen. Anregungen für Projekte können aus früheren geförderten Projekten des Umweltinnovationsprogramms Ausland oder auch aus dem Umweltinnovationsprogramm Inland (Deutschland) kommen. Ansprechpartner für Beratungen: Knut Höller, IWO e.V., Berlin Email: hoeller@iwoev.org, Telefon +491723204763

Errichtung eines Strohheizkraftwerks in der Gemeinde Daszyna Projektstart 03/2013 Fördernehmer Gemeinde Daszyna Land Polen Fördersumme 2,7 Mio. Euro Thema Klimaschutz Ort/Region Daszyna Kooperationspartner Ministerium für Umwelt der Republik Polen http://www.proplanta.de/web/image/Bilder/Stroh_Bild_idb1362736996_1024.jpg

Erneuerung der zentralisierten Wärmeversorgung der Stadt Jelgava Projektdauer 10/2005 - 11/2010 Fördernehmer SIA Jelgavas Kogeneracija Land Lettland Fördersumme 280TEuro Thema Klimaschutz Ort/Region Jelgava Kooperationspartner Ministerium für Umwelt der Republik Lettland

Erneuerung der zentralisierten Wärmeversorgung der Stadt Jelgava Leuchtturmprojekt mit Multiplikatorwirkung Hohe Wirksamkeit in der Öffentlichkeit.

Fortbildung und Ausbildung von Wohngebäude- sanierungsmanagern ("majas draugs" = "Freunde des Hauses") Projektdauer 02/2010 - 10/2011 Fördernehmer Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa e.V. Land Lettland Fördersumme 240TEuro Euro Thema Klimaschutz Kooperationspartner Ministerium für Umwelt der Republik Lettland

Förderschwerpunkte im Umweltinnovationsprogramm Inland (Deutschland) Materialeffizienz in der Produktion IT goes green Energieeffiziente Abwasseranlagen Energieeffiziente Stadtbeleuchtung

Energieeffiziente Stadtbeleuchtung Hintergrund: Bundeswettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung" des BMUB der KfW, begonnen 2008 und 2014 abgeschlossen. Durchführung eines Technikwettbewerbs Sammlung am Markt verfügbarer, energieeffizienter Techniken für die Stadtbeleuchtung. Konzepte zur Erneuerung der Stadtbeleuchtung in Kommunen Die besten Konzepte erhielten eine Förderung aus dem Umweltinnovationsprogramm.  

Energieeffiziente Stadtbeleuchtung Kommunenwettbewerb Zielgruppe: Kommunen /bzw. Eigentümer von Stadtbeleuchtung) Gegenstand: Konzepte zur Erneuerung der Stadtbeleuchtung mit energieeffizienter Technik Ziel: Auszeichnung der Kommunen mit den besten Konzepten und Umsetzung mit Förderung Ergebnis: Auszeichnung innovativer und effizienter Konzepte 18 Preisträger in Kommunen unterschiedlicher Größe in drei Kategorien Sanierung (Schwerpunkt) Neubau Illumination Verschiedene Techniken, darunter LED-Lösungen Unterschiedliche Straßentypen: Wohnstraßen bis Hauptverkehrsstraßen und auch historische Leuchten  

Energieeffiziente Stadtbeleuchtung Beispiel Stadt Aalen Vorher: Nachher: - 76 Leuchtstellen mit - 68 Flächenstrahler mit insgesamt 96 Leuchten Halogen-Metalldampflampen - Quecksilberdampflampen 35 Watt 80 Watt - Einsparung: 68 % - Keine Absenkung  

Materialeffizienz in der Produktion Studie des Fraunhofer-Instituts 2011: KMU können im Durchschnitt 20 % der Materialkosten mit kurzfristig amortisierbaren Investitionen durch technische Modernisierung einsparen. Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, „Materialeffizienz in der Produktion - Einsparpotenziale und Verbreitung von Konzepten zur Materialeinsparung im Verarbeitenden Gewerbe“ Natürliche Ressourcen, insbesondere Rohstoffe, sind wesentliche Produktionsfaktoren. Dabei ist die Nutzung von Rohstoffen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Gewinnung, über die Verarbeitung und Nutzung bis hin zur Entsorgung – mit Umweltbeeinträchtigungen verbunden. Projekte, die materialeffiziente Produktionsprozesse umsetzen, materialintensive Herstellungsverfahren substituieren sowie Rest- und Abfallstoffe als Sekundärrohstoffe einsetzen.

Materialeffizienz in der Produktion Beispiel: Steigerung der Materialeffizienz von Hartholz in einem Sägeunternehmen Erhöhung der Materialeffizienz durch die erstmalige großtechnische Umsetzung einer innovativen Verfahrenskombination von Holztrocknung mit anschließender Besäumung. Quelle: http://www.umweltinnovationsprogramm.de/sites/default/files/benutzer/784/dokumente/abschlussbericht_sattelmacher_final.pdf

IT goes green Nachhaltige Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), kurz Green IT, steigert die Energie-­ und Ressourceneffizienz von Unternehmen. Im Förderschwerpunkt wurden innovative IKT-Projekte gefördert, die einen Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und zum Ressourcenschutz geleistet haben. Dabei wurden sowohl die Optimierung von IKT-­Strukturen („Green in der IT“) als auch die Integration innovativer IKT-­Systeme in der Produktion („Green durch IT“) gefördert. Beispiele: Energieeffiziente Computertechnik in Schulen IT-gestützte Steuerung von Fertigungsschritten in einem mittelständischen Gießereiunternehmen

Energieeffiziente Abwasseranlagen Ziel: Steigerung der Energieeffizienz und dem Ressourcenschutz im Abwassersektor Projekte zur Energieeinsparung bei Behandlung von Abwasser und Klärschlamm, der Eigenenergieerzeugung in Abwasserunternehmen. u.a. Abwassertransport in der Kanalisation, Behandlung des Abwassers bis zur Einleitung in ein Gewässer sowie Klärschlammbehandlung und –verwertung im Zusammenhang mit der Abwasserbehandlung Energieoptimierung der Kläranlage Blümeltal der Stadt Pirmasens, Foto: Pirmasenser Zeitung

Energieeffiziente Abwasseranlagen Stadt Pirmasens „Energieoptimierung der Kläranlage Blümeltal“ Interaktive energetische Optimierung einer Abwasserbehandlungsanlage mittels eines erstellten Lastprofil Kläranlage Blümeltal / Pirmasens mechanisch-biologisch reinigende Kläranlage mit einer Ausbaugröße von 62.000 Einwohnerwerten (EW) (derzeitige Ist-Belastung der Anlage liegt bei rd. 45.000 EW. Projektfokus: energetischen Optimierung der Kläranlage Blümeltal. Gesamtkonzept für Käranlage, das die verschiedenen Stoffströme ganzheitlich betrachtet. Ziel: nahezu „energieautonome Abwasserreinigungsanlage“ und Reduzierung des Energieverbrauches und des CO2 – Ausstoßes durch Verfahrensoptimierung

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Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) e.V. Knut Höller Friedrichstr. 95 10117 Berlin Deutschland Telefon · Phone · Tелефон +49 (0) 30 20 67 98 02 Telefax · Fax · Tелефакс +49 (0) 30 20 67 98 04 Email: info@iwoev.org