Shitstorms Name Fach Lehrkraft: Am
Gliederung Definition „Shitstorm“ Geschichte und Entstehung Die sechs Stufen eines Shitstorms Wer veranstaltet einen Shitstorm? Die Folgen Wie überlebt man einen Shitstorm? Beispiele Quellen
Definition Gezieltes Vorgehen mit öffentlicher Kritik an einer Marke oder Person Meist unsachlich und subjektiv Ursprung in sozialen Netzwerken Ziel: Druckaufbau durch negative Beeinflussung des Images
Shitstorms vor Social Media 700 v. Christus: Die alten Griechen Auslöser: Verstoß gegen aufgestellte Regeln Art und Weise: Gewalt oder Verjagung Ziel: Götter besänftigen
Shitstorms vor Social Media 18./19. Jahrhundert: Studenten Auslöser: Unzufriedenheit mit Professoren Art und Weise: Spottlieder und -briefe → Anonymität Ziel: Bloßstellung und Belästigung
Wie alles begann… Koreanerin mit Hund in der U-Bahn Kein Entfernen der Hinterlassenschaft en des Hundes Foto der Frau gelang an die Öffentlichkeit große Aufruhr in den Medien
Die sechs Stufen 1. Stufe: Vereinzelt Kritik, keiner reagiert 2. Stufe: leichter Anstieg der Kritik 3. Stufe: Andauernde Kritik, vereinzelte Online-Medien berichten 4 Stufe: Bildung einer vernetzten Protestgruppe, Vielzahl an Berichten in Online-Medien 5. Emotionale Anschuldigungen, die klassischen Medien berichten 6. Stufe: Aggressiver Ton, „Schneeball-Effekt“, Top-Thema in allen Medien
Wer veranstaltet einen Shitstorm? Vor allem junge Leute Ziel: Rebellion gegen Eltern und gesellschaftliche Normen und Werte
Folgen eines Shitstorms Verlust des Ansehens Infragestellen des Selbstbildes Finanzielle Schädigung
Wie überlebt man einen Shitstorm? Durch Fürsprecher und einen guten Ruf Missverständnisse auf sachlicher Ebene klären Verständnis zeigen
Beispiele Nestlé und das Kit Kat Zalando und die Ausbeutung der Arbeiter
Quellen nestle-affenkost%C3%BCm.jpg nestle-affenkost%C3%BCm.jpg html html
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