Die Naturwissenschaften basieren auf empirischen, d.h. auf experimentell belegten Fakten. Daten/Fakten werden aufgrund von Experimenten, die beliebig.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen

Advertisements

Gott schuf weder die Welt noch den Menschen
Ich habe nie gelernt, Aufgaben zu lösen
Wissensfragen, z.B.: Glaubensfragen, z.B.: Wie…
Proseminar Gut und Böse 6. Juli 2006 Gott & Moral Daniel von Wachter Epost: epost ET von-wachter.de.
1000 Km bis zum Meer. “1000 Km to the sea” Luxuslärm
Durch die Nacht “through the night” Silbermond
Sternenfenster Licht vom Anfang der Welt
Ich bau eine Stadt für dich “I am building a city for you”
Don`t make me think! A Common Sense Approach to Web Usability
Unser Blick ins Universum
Information j e t z t. Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird. Und zwar nicht von einzelnen,
Montag den 16.Dezember Lernziel: To begin stage 2 of preparation for speaking assessment.
Deutsch II Frau Spampinato
R e i n k a r n a t i o n  Text: Helga Betz © automatisch
Das magnetische Moment der Leptonen
“wish” “as if” “if only it were so”
Wissen By Gannon Blain Home What is Wissen What is Wissen How to use Wissen How to use Wissen Irregular Form Irregular Form Quiz.
Referat erstellt von Albert Gebhardt und Benedikt Bertoli
Vorwort ! Liebe Freunde, beginnend mit der heutigen Präsentation möchte ich Euch in den nächsten 6 Tagen noch 6 weitere PPS senden. Frei nach dem Motto:
Passiv What are these sentences expressing?
Imagine wave Im Andenken an JOHN LENNON ( ), britischer Sänger und Komponist, Mitglied der Beatles und einer der wichtigsten Musiker des 20. Jahrhunderts.
Wie unser Universum aus fast Nichts entstand
Der formelle Imperativ – the Imperative
Coordinating Conjunctions Why we need them & how to use them deutschdrang.com.
Physikalische Eigenschaften für Leben auf anderen Planeten
As of 1st July 2011 there will be no more "Wehrdienst" in Germany. It still has its place in the German constitution (Grundgesetz) but young men are no.
Die Fragen Wörter Wer? Was? Wann?.
Weak pushover verbs..... lieben kaufen spielen suchen....are verbs that do exactly as they are told. They stick to a regular pattern that does not change!
Wie hoch kann wohl der Himmel sein? How high can the heavens be? Das will ich gleich dir sagen: This I want to now say to you: Wenn du schnell wie ein.
I will be able to use the accusative pronouns in a sentence (Buch Seite 200)
1.5 Der Ursprung von Zellen
Entstehung des Universums
Zeit, Tempus und Aspekt im Englischen
Interrogative Words. Interrogative words, also called question words are used to ask for information.
GERMAN WORD ORDER ORDER s. Sentences are made up by placing a variety of words in a specific order. If the order is wrong, the sentence is difficult to.
© Crown copyright 2011, Department for Education These materials have been designed to be reproduced for internal circulation, research and teaching or.
Imperfekt (Simple Past) Irregular or strong verbs
Here‘s what we‘ll do... Talk to the person sitting in front of you. Introduce each other, and ask each other questions concerning the information on your.
10.3 Lektion 10 Geschichte und Gesellschaft STRUKTUREN © and ® 2012 Vista Higher Learning, Inc Der Konjunktiv I and indirect speech —Ich komme.
“Auch wir sind Sternenstaub“ Kein neuer Filmtitel, sondern eine gesicherte Aussage der modernen Wissenschaft! Prof. Kathrin Altwegg, Uni Bern.
Als ich mein Gesicht As I my face In der Wasserspiegelung sah, In the water’s reflection saw, Lachte ich über die Erinnerungen, I laughed about the memories.
November 9 th -13 th. German I – Warm-Ups Montag – Translate into German: How may I help you? Dienstag – Veteran’s Day – No Warm-Up Mittwoch – Veteran’s.
DA- und WO- Verbindungen Wie gut verstehst du sie?
Komm Mit! 1 Kapitel 4 Alles für die Schule!. ÜH, GH ÜH38, GH28.
German “ da - compounds ” Provided by deutschdrang. com for individual and classroom use only. May not be reproduced for any other purposes.
Coordinating Conjunctions but, however –aber* for, because –denn* or –oder but, rather –sondern and –und.
LLP DE-COMENIUS-CMP Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser.
Strukturen 3B.2 LEKTION 3B 3B.2-1© 2014 by Vista Higher Learning, Inc. All rights reserved. Time expressions Startblock German has two main concepts related.
Bremse brake Welcher Roller hat eine Fussbremse, welcher hat eine Handbremse? Which scooter has a footbrake, which one has a handbrake?
Sentence Structure Questions
Astrobiologie Außerirdisches Leben
Dom zu Lübeck The Lübeck Cathedral (German: Dom zu Lübeck, or colloquially Lübecker Dom) is a large brick Lutheran cathedral in Lübeck, Germany and part.
IMAGINE John LENNON Achtung: Bitte die Präsentation selbständig laufen lassen, damit Text und Lied zusammen passen!!!
Formation of Questions in German
Sentence Structure Connectives
With Mr. Angry Potato Head and Mr. Angry Cloud-Ghost
IMAGINE John LENNON Achtung : Bitte die Präsentation selbstständig laufen lassen, damit Text und Lied zusammen passen !!!
IMAGINE John LENNON Achtung: Bitte die Präsentation selbstständig laufen lassen, damit Text und Lied zusammen passen!!!
Telling Time in German Deutsch 1 Part 1.
Students have revised SEIN and HABEN for homework
Wohin bist du gegangen? Where did you go?
© Horst Lange, University of Central Arkansas
© Horst Lange, University of Central Arkansas
You need to use your mouse to see this presentation
THE PAST TENSE (Part 3) VERBS WHICH TAKE SEIN
Einführung. Einführung NaturWissenschaften Xerxes 2K GNU 1.2 Die Naturwissenschaften basieren auf empirischen, d.h. auf experimentell belegten Fakten.
School supplies.
Die tiere Share: Introduce the session and PDSA.
 Präsentation transkript:

Die Naturwissenschaften basieren auf empirischen, d.h. auf experimentell belegten Fakten. Daten/Fakten werden aufgrund von Experimenten, die beliebig oft wiederholt und überprüft werden können, ermittelt. NATURWISSENSCHAFTEN Xerxes 2K GNU 1.2 Biologie, Physik, Astronomie, Chemie etc.

EMPIRISCHE WISSENSCHAFT WOHER? Mittelalter Christentum

EMPIRISCHE WISSENSCHAFT WOHER? Robert Grosseteste (Theologe und Forscher, ca ): Vater der experimentellen Methode Robert Grosseteste (Theologe und Forscher, ca ): Vater der experimentellen Methode Roger Bacon (Mathematiker, Physiker, ): Alle Dinge müssen durch die Erfahrung verifiziert werden. Roger Bacon (Mathematiker, Physiker, ): Alle Dinge müssen durch die Erfahrung verifiziert werden. Befreiung von Platon und Aristoteles! Befreiung von Platon und Aristoteles!  Aufschwung der Naturwissenschaft der Renaissance (Astronomie, Physik)  Aufschwung der Naturwissenschaft der Renaissance (Astronomie, Physik) FB

Gibt es Konflikte zwischen empirischen Fakten und der Evolutionslehre? NATURWISSENSCHAFT Xerxes 2K GNU 1.2 Biologie, Physik, Astronomie, Chemie, Geowissenschaften

EVOLUTION = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT!? The scientific method involves rigorously observing and experimenting on the material world. It accepts as evidence only what can be measured or otherwise empirically validated (a requirement called methodological naturalism). That requirement prevents scientific theories from becoming untestable and overcomplicated. The scientific method involves rigorously observing and experimenting on the material world. It accepts as evidence only what can be measured or otherwise empirically validated (a requirement called methodological naturalism). That requirement prevents scientific theories from becoming untestable and overcomplicated. John Rennie / Steve Mirsky (2006) John Rennie / Steve Mirsky (2006) things-ben-stein-doesnt-want-you-to-know/ things-ben-stein-doesnt-want-you-to-know/

EVOLUTION = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT!? Die wissenschaftliche Methode beinhaltet konse- quentes Beobachten und Experimentieren im Bereich der materiellen Welt. Als Tatsache wird nur das anerkannt, was gemessen oder auf andere Weise empirisch ermittelt werden kann (das nennt man methodischen Naturalismus). Diese Anforderung bewahrt wissenschaftliche Theorien davor unüberprüfbar und unnötig kompliziert zu sein. John Rennie / Steve Mirsky (2006) John Rennie / Steve Mirsky (2006) things-ben-stein-doesnt-want-you-to-know/ things-ben-stein-doesnt-want-you-to-know/

EVOLUTION I. Kosmische Evolution: I. Kosmische Evolution: vom Urknall bis zum Planeten Erde II. Chemische Evolution: II. Chemische Evolution: von toter Materie zum Leben IIII. Biologische Evolution: IIII. Biologische Evolution: vom Einzeller bis zum Menschen

EVOLUTION I. Kosmische Evolution: I. Kosmische Evolution: vom Urknall bis zum Planeten Erde II. Chemische Evolution: II. Chemische Evolution: von toter Materie zum Leben IIII. Biologische Evolution: IIII. Biologische Evolution: vom Einzeller bis zum Menschen Leibnizkeks GNU 1.2 or later NASA

EVOLUTION I. Kosmische Evolution: I. Kosmische Evolution: vom Urknall bis zum Planeten Erde II. Chemische Evolution: II. Chemische Evolution: von toter Materie zum Leben IIII. Biologische Evolution: IIII. Biologische Evolution: vom Einzeller bis zum Menschen FB Nutloaf, Sidney, Australia CC 2.0

EVOLUTION I. Kosmische Evolution: I. Kosmische Evolution: vom Urknall bis zum Planeten Erde II. Chemische Evolution: II. Chemische Evolution: von toter Materie zum Leben IIII. Biologische Evolution: IIII. Biologische Evolution: vom Einzeller bis zum Menschen Nutloaf, Sidney, Australia CC 2.0

NUR EVOLUTION = WAHRE WISSENSCHAFT? Heute: politischer Kampf gegen Schöpfungslehre (z.B. Resolution 1580 des Europa-Rates, Herbst 2007): Heute: politischer Kampf gegen Schöpfungslehre (z.B. Resolution 1580 des Europa-Rates, Herbst 2007): Schöpfungslehre als wissenschaftliche Alternative muss bekämpft werden. Schöpfungslehre als wissenschaftliche Alternative muss bekämpft werden. Schöpfungslehre könnte die Menschenrechte bedrohen. Schöpfungslehre könnte die Menschenrechte bedrohen. Nur Evolution darf im Wissenschaftsunterricht vorgestellt werden. Nur Evolution darf im Wissenschaftsunterricht vorgestellt werden. Marvel GNU 1.2 or later

EVOLUTIONSLEHRE - GEFÄHRLICH?  „Denken Sie daran, wie groß noch vor wenigen Jahrhunderten die Gefahr für die europäischen Völker war, von den Türken überrannt zu werden – und wie lächerlich eine derartige Vorstellung heute ist! Die zivilisierteren sogenannten kaukasischen Rassen haben die Türken im Kampf ums Dasein völlig überwun- den. Stellen wir uns die nahe Zukunft vor – eine endlose Zahl niederer Rassen wird überall auf der Welt durch die höher zivilisierten Rassen vernichtet worden sein.“  (F. Darwin: The life and letters of Charles Darwin, Bd. I, S. 316, 1887) Steve Evans CC Attribiution 2.0 Genereic

I. Urknall = empirische Wissenschaft? I. Urknall = empirische Wissenschaft? II. Zur Entstehung des Lebens II. Zur Entstehung des Lebens III. Vom Einzeller zum Menschen? III. Vom Einzeller zum Menschen?

URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT? Empirische Tatsache: 1. Satz der Thermodynamik (Energieerhaltung): 1. Satz der Thermodynamik (Energieerhaltung): Es entsteht keine neue Energie aus dem Nichts. = NASA/STScIFB

URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT? Antoine Lavoisier ( ): 1. Thermodynamischer Satz Antoine Lavoisier ( ): 1. Thermodynamischer Satz Kohlenwasserstoffe FB

URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT? Urknalltheorie: Urknalltheorie: Aus dem Nichts entstand vor 13,7 Milliarden Jahren Energie/Materie, Raum und Zeit.  Widerspruch zum 1. Thermodynamischen Hauptsatz der Physik:  Widerspruch zum 1. Thermodynamischen Hauptsatz der Physik: Aus Nichts entsteht nichts!

URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT? Buch, Sept. 2010: „Der grosse Entwurf – eine neue Erklärung des Universums“ Buch, Sept. 2010: „Der grosse Entwurf – eine neue Erklärung des Universums“ Das Universum habe sich selbst aus dem Nichts erschaffen. Das Universum habe sich selbst aus dem Nichts erschaffen. Der Grund „warum es statt dem Nichts doch etwas gibt“ sei „spontane Schöpfung“. Der Grund „warum es statt dem Nichts doch etwas gibt“ sei „spontane Schöpfung“. Stephen Hawking (1942*), Astrophysiker NASA

URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT? Buch, Sept. 2010: Buch, Sept. 2010: “Because there is a law such as gravity, the universe can and will create itself from nothing. Spontaneous creation is the reason there is something rather than nothing, why the universe exists, why we exist. It is not necessary to invoke God to light the blue touch paper and set the universe going.” “Because there is a law such as gravity, the universe can and will create itself from nothing. Spontaneous creation is the reason there is something rather than nothing, why the universe exists, why we exist. It is not necessary to invoke God to light the blue touch paper and set the universe going.” Stephen Hawking (1942*), Astrophysiker NASA

Wing-Chi Poon CC 3.0 Götterpaare des Schöpfungsmythos von Hermopolis: Niau / Niaut“ = das Nichts Kuk / Kauket = Finsternis Huh / Hauhet = Raum / Zeit Nun / Naunet = Urmaterie Ägyptischer Schöpfungsmythos (Heliopolis): Alles beginnt mit Atum, dem Sonnengott, der sich selbst erschaffen habe.  Atum: „Chepre“ = „der [von selbst] entstand“ Ricardo Liberato CCA 2.0 Evolution = Vergötterung des Nichts sowie von Raum, Zeit und Materie URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT?

RL URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT?

Richard Lewontin, (1929*), Harvard University: Richard Lewontin, (1929*), Harvard University: „Unsere Bereitschaft, wissenschaftliche Behauptungen gegen unseren gesunden Menschenverstand zu akzeptieren, ist der Schlüssel zum Verständnis des wirklichen Kampfes zwischen Wissenschaft und dem Übernatürlichen. Wir stellen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offensichtlichen Widersinnigkeiten [absurdity] einiger ihrer Konstrukte …, weil wir uns a priori dem Materialismus … verpflichtet haben.“ R. Lewontin in seiner Rezension zu Carl Sagans Buch „The Demon Haunted World“; Review of Books, 9. Januar 1997.

URKNALL = EMPIRISCHE WISSENSCHAFT? Wer oberflächlich Physik treibt, der kann an Gott glauben. Wer sie bis zum Ende denkt, der muß an Gott gIauben. Isaac Newton ( ) NASA / STScI

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS Michael Ströck GNU 1.2

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS Bruno Vollmert: Das Molekül und das Leben. Vom makromolekularen Ursprung des Lebens: Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen. Reinbek bei Hamburg 1985.Bruno Vollmert: Das Molekül und das Leben. Vom makromolekularen Ursprung des Lebens: Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen. Reinbek bei Hamburg Bruno Vollmert (geb. 1920), Makromolekularchemiker Das Makromolekül DNS, Information des Lebens, Schlüssel zur Vererbung Richard Wheeler GNU 1.2 or later

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS Bruno Vollmert: einer der grössten Spezialisten für Makromolekül-Bildung.Bruno Vollmert: einer der grössten Spezialisten für Makromolekül-Bildung. Er erklärt: In der Natur brechen molekulare Ketten sehr früh ab. Auch die Ursuppen- bedingungen Millers ändern daran gar nichts. Die Gesetze zur Herstellung von Makromolekülen sind durch jahrzehntelange Experimente sehr gut bekannt.Er erklärt: In der Natur brechen molekulare Ketten sehr früh ab. Auch die Ursuppen- bedingungen Millers ändern daran gar nichts. Die Gesetze zur Herstellung von Makromolekülen sind durch jahrzehntelange Experimente sehr gut bekannt.

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS Es gibt keine Möglichkeit, dass sich das DNS-Molekül eines Einzellers bilden konnte. Das widerspricht jeder Naturgesetzlichkeit. Die Entstehung des Lebens von selbst ist nicht möglich!Es gibt keine Möglichkeit, dass sich das DNS-Molekül eines Einzellers bilden konnte. Das widerspricht jeder Naturgesetzlichkeit. Die Entstehung des Lebens von selbst ist nicht möglich! Vollmert geht aber noch weiter: Die Verlängerung des DNS-Moleküls von einer Tierart zur anderen funktioniert auch nicht. Die Bildung von Ketten in diesem Umfang sind wiederum nicht möglich!Vollmert geht aber noch weiter: Die Verlängerung des DNS-Moleküls von einer Tierart zur anderen funktioniert auch nicht. Die Bildung von Ketten in diesem Umfang sind wiederum nicht möglich!

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS "Ich halte daher den Darwinismus für einen verhängnisvollen Irrtum, der seinen beispiellosen Erfolg letztlich wieder einem anthropozentrischen Wunschdenken verdankt,..."

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS "Mit der Frage nach der Entstehung des Lebens ist es in dieser Hinsicht wie mit der Frage nach der Entstehung der Materie. Als ALBERT EINSTEIN von einem Journalisten einmal danach gefragt wurde, soll er als Antwort nur mit dem Finger nach oben gedeutet haben. Diese bescheidene Geste des grossen Physikers nehme ich auch als die unter naturwissenschaftlichen Aspekten einzig angemessene Antwort auf die Frage nach der Entstehung des Lebens, das mehr ist als selbst- organisierte Materie.“

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS Aminosäuren bilden sich von selbst! Aminosäuren bilden sich von selbst! GNU 1.2 Die Experimente von Stanley Miller (1953) sollten beweisen, dass Leben aus toter Materie von selbst entstehen könne.

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS (I) CH 4 + H 2 O + NH 3 + Energie R-CH-COOH I NH 2 NH 2 (II) R-CH-COOH + R-CH-COOH R-CH-COOH + H 2 O I I I I I I NH 2 NH 2 NH-CO-CH-R NH 2 NH 2 NH-CO-CH-R I NH 2 NH 2 Methan + Wasser + Ammoniak + z.B. Blitz Aminosäure (Bausteinchen des Lebens) Aminosäure + Aminosäure Wasser Dipeptid

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS (I) CH 4 + H 2 O + NH 3 + Energie R-CH-COOH I NH 2 NH 2 (II) R-CH-COOH + R-CH-COOH R-CH-COOH + H 2 O I I I I I I NH 2 NH 2 NH-CO-CH-R NH 2 NH 2 NH-CO-CH-R I NH 2 NH 2 Methan + Wasser + Ammoniak + z.B. Blitz Aminosäure (Bausteinchen des Lebens) Aminosäure + Aminosäure Wasser Dipeptid

II. ZUR ENTSTEHUNG DES LEBENS Ernest Kahane, Biochemiker, Universität Montpellier: Ernest Kahane, Biochemiker, Universität Montpellier: „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ Zitat aus dem Vortrag „L‘origine de la vie“ von E. Kahane, gehalten am im CERN in Genf (vgl. Bruno Vollmert: Das Molekül und das Leben. Vom makromole- kularen Ursprung des Lebens: Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen. Reinbek bei Hamburg 1985, S. 138/246).

INTERVIEW: BEN STEIN / RICHARD DAWKINS Richard Dawkins (1941*) Shane Pope CC 2.0 Ben Stein: Well then how did it get created? R. Dawkins: Well, um, by a very slow process. Ben Stein: Well how did it start? R. Dawkins: Nobody knows how it started. We know the kind of event that it must have been. We know the sort of event that must have happened for the origin of life. Ben Stein: And what was that? R. Dawkins: It was the origin of the first self-replicating molecule. Ben Stein: Right and how did that happen? R. Dawkins: I’ve told you, we don’t know. Ben Stein: So you have no idea how it started. R. Dawkins: No, no, nor has anyone.

VOM EINZELLER ZUM MENSCHEN? Bakterien haben Generationszeiten von ca. 20 Min. Bakterien haben Generationszeiten von ca. 20 Min. 26‘280 Generationen pro Jahr 26‘280 Generationen pro Jahr In 10 Jahren: 262‘800 Generationen In 10 Jahren: 262‘800 Generationen Es konnte nie eine Bildung neuer Organe beobachtet werden! Es konnte nie eine Bildung neuer Organe beobachtet werden!  Beobachtung zeigt: Es gibt keine Evolution! FB Nutloaf, Sidney, Australia CC 2.0 Salmonellen

VOM EINZELLER ZUM MENSCHEN? Ist Resistenz gegen Antibiotika nicht ein Beispiel für Evolution? Ist Resistenz gegen Antibiotika nicht ein Beispiel für Evolution? Nein! Nein! 2 Beispiele: 2 Beispiele: -Verlust von Information -Infoübernahme von einem anderen Bakterium. Salmonellen Nutloaf, Sidney, Australia CC 2.0

VOM EINZELLER ZUM MENSCHEN? Bakterien haben Generationszeiten von ca. 20 Min. Bakterien haben Generationszeiten von ca. 20 Min. 26‘280 Generationen pro Jahr 26‘280 Generationen pro Jahr In 10 Jahren: 262‘800 Generationen In 10 Jahren: 262‘800 Generationen Es konnte nie eine Bildung neuer Organe beobachtet werden! Es konnte nie eine Bildung neuer Organe beobachtet werden!  Beobachtung zeigt: Es gibt keine Evolution! FB Nach Evolutionslehre: 100‘000 Generationen: vom Tier  Menschen Malene Thyssen GNU 1.2 or later

VOM EINZELLER ZUM MENSCHEN? In ca.19 Millionen wissenschaftlichen Arbeiten: 453'732 dokumentierte Mutationen. 186 = vorteilhaft. Keine einzige Mutation mit Zunahme von genetischer Information! In ca.19 Millionen wissenschaftlichen Arbeiten: 453'732 dokumentierte Mutationen. 186 = vorteilhaft. Keine einzige Mutation mit Zunahme von genetischer Information! Salmonellen Nutloaf, Sidney, Australia CC 2.0 Gerald R. Bergman, Darwinism and the Deterioration of the Genome, CRSQ 42/2, September 2005, S. 110–112

BIBEL

BIBEL Genesis 1,1: Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. NASA

GNU FDL Genaue Information zur Lizenz GNU FDL: of_the_GNU_Free_Documentation_License of_the_GNU_Free_Documentation_License

CCA Genaue Information zur Lizenz Creative Commons:

FB FB = Freies Bild ohne Urheberrecht