1 Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2016 - 2019.

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 Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe

2 Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr der Qualifikationsphase (Block I) 1. Jahr der Qualifikationsphase Versetzung (damit auch mittlerer Schulabschluss/FOR) Einführungsphase FHR schul. Teil

3 Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden  Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt 102 (Unterschreitung in absoluten Ausnahmefällen mit Sondergenehmigung möglich. Geringfügige Überschreitung möglich, falls in die Fächerblockung passend und bezahlbar)  in der Einführungsphase: mindestens 34 WSt, d.h Kurse  Qualifikationsphase: in 2 Jahren mindestens 68 WSt, d.h. 2 LK plus 8 dreistündige GK über 2 Jahre oder in Q1 2 LK plus 8 GK + 1PK, in Q2 2 LK plus 8/7 GK. Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr

oDie Oberstufe stellt hinsichtlich Wochenstundenzahl, Stofffülle und Lerntempo neue, ungewohnte Anforderungen. oEngagement und Belastungsfähigkeit sind wichtige personale Voraussetzungen. oEine in der Mittelstufe womöglich noch ausreichende minimalis- tische Arbeitshaltung ist, ein Jahr vor dem 1. Schulabschluss und mit Blick auf das Abitur, nicht zielführend. oEs gibt auch eine Reihe neuer Regeln – vor allem hinsichtlich des Fehlens ; diese werden am 1. Schultag schriftlich heraus- gegeben und gelten von da an.

5 Aufgabenfelder und Fächer des GSW Aufgabenfeld Isprachlich-literarisch- künstlerisch Deutsch Englisch, Französisch, Latein, Italienisch Kunst, Musik, Literatur, Vokalpraxis, Instrumentalpraxis Aufgabenfeld IIgesellschaftswissenschaftlich Geschichte, Geographie, Sozial- wissenschaften, Erziehungs- wissenschaft, Philosophie Aufgabenfeld III mathematisch- naturwissenschaftlich- technisch Mathematik Biologie, Physik, Chemie, Informatik außerhalb der Aufgabenfelder Religion Sport Vertiefungsfächer und Projektkurse In den Hauptfächern, zur Aufarbeitung von Stofflücken bzw. zum Gewinn von zusätzlicher Übungszeit Thematisch freieres, methodisch anspruchsvolleres Arbeiten

6 10 Grundkurse - 11./12. Wahlkurs oder Wahlkurs + ein Vertiefungsfach - 13 Kurse sind nicht möglich und Jedes Fach wird dreistündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache (vierstündig), Vertiefungskurse: zweistündig. Ein Fachwechsel ist zum Halbjahr nicht möglich (Ausnahme: Vertiefungs- fach), nur eine Abwahl. Die Zahl der Abwahlmöglichkeiten ist gering. die hier gewählten Kurse bilden den festen Rahmen, aus dem heraus in der Qualifikationsphase Leistungs- und Abiturfächer bestimmt werden. In Q1 oder Q2 kann zwar noch ein künstlerisches Fach ersetzt werden oder es können Geschichte/Sozialwissenschaften hinzukommen, diese können aber nicht mehr Abiturfächer werden. Eine Fächerumwahl ist nicht möglich! Die Einführungsphase Anzahl der Kurse, Stundenzahl und Kontinuitätsprinzip

Obwohl man denkt, man habe die Wahl und noch viel Zeit zum Überlegen, kann man 9-10 der in Kürze gewählten 12 Fächer bis zum Abitur nicht mehr abwählen => Vorsicht vor Fehlwahlen!!! o Beispiel: schwach in Mathematik, aber Physik als - womöglich auch noch einzige - NW wählen o Beispiel: nur eine GW wählen, und dazu noch eine unbekannte (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Philosophie) o Beispiel: einen Horror vor Textanalyse und langen Lektüren haben, aber mit D- oder E-LK planen

8 Einführungsphase: Fächer-Pflichtbelegungen FachBeispielbelegungStunden Aufgabenfeld I Deutsch 3 eine fortgeführte FremdspracheEnglisch 3 Kunst oder MusikKunst 3 Aufgabenfeld II eine GesellschaftswissenschaftGeschichte 3 Aufgabenfeld III Mathematik 3 eine NaturwissenschaftPhysik 3 außerhalb der Aufgabenfelder Religion/ersatzweise PhilosophieEv. Religion 3 Sport 3 9. Fach (Schwerpunktfach) Weitere Fremdsprache/weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III Französisch Fach WahlfachChemie und 12. Fach Wahlfächer, ggf. Vertiefungsfächer (FS, M, D) Erziehungswissenschaft 3 VK-Mathematik 2 35

9  Zweistündige Halbjahreskurse der EF, halbjährlicher Wechsel möglich  Förderung bei Leistungsdefiziten im Kernfachbereich: D, M, fF  Diese finden teils nach einem eigenen Lehrplan statt, sollen aber auch den normalen Fachunterricht vertiefen (schwierig).  Über die Teilnahme entscheiden Schüler und Eltern,  die Schule kann Empfehlungen aussprechen.  Keine Benotung, nur Bescheinigung der Teilnahme auf dem Zeugnis  Anrechnung auf Wochenstundenzahl, aber nicht versetzungswirksam Vertiefungsfächer

3 Arten von Schwerpunktsetzungen sind möglich: 1.Neben der Pflicht-Fremdsprache, aus der Sek I fortgesetzt, eine zweite oder dritte Fremdsprache (auch neueinsetzend Italienisch) 2.Neben der Pflicht-Naturwissenschaft eine zweite oder dritte Naturwissenschaft oder Informatik 3.Offenhalten beider Möglichkeiten: Zwei Fremdsprachen und zwei Fächer aus Aufgabenfeld III belegen Einführungsphase: Schwerpunktbildung

Einführungsphase: Klausurverpflichtungen  Deutsch  Mathematik  alle Fremdsprachen  eine Gesellschaftswissenschaft  eine Naturwissenschaft  Auf Wunsch in weiteren Fächern in D,M,FS zwei Klausuren je Halbjahr, in GW und NW eine

12  in Deutsch, Mathematik (als Ersatz für die ZAP in anderen Schulformen)  die 2. Klausur im 2. Halbjahr ersetzend  keine Zweitkorrektur wie beim Zentralabitur, aber schulinterne Auswertung Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase

oDas Fehlen bei Klausuren ist eine für Schüler und Lehrer ärgerliche Tatsache. oEs muss, falls vorhersehbar – Krankenhausaufenthalt, aus wichtigen persönlichen Gründen – auf jeden Fall so früh wie möglich angekündigt werden. oDie Schule versucht, das Fehlen bei Klausuren durch organi- satorische Maßnahmen zu vermeiden (z.B. sie zu verlegen). oAufgabe der SchülerInnen ist es, die jeweils zu Halbjahrsbe- ginn ausgehängten, später auf der Homepage befindlichen Klausurpläne zu notieren und abzugleichen. Das gilt auch für die Samstagstermine der Nachschreib-Klausuren.

Bei Lateinbeginn ab Klasse 6: am Ende der Einführungsphase, bei mindestens ausreichenden Leistungen im Abschlusshalb- jahr Wer am Ende der Klasse 9 Latein abschließt (ebenfalls mindestens mit „ausreichend“), hat nur das sogenannte „Kleine Latinum“. Das Latinum

15 Auslandsaufenthalte in der Oberstufe Man unterscheidet  einjährige Auslandsaufenthalte  halbjährige oder, noch kürzer, etwa dreimonatige sogenannte Tertiärauf- enthalte Das erste geht nach oder vor oder in der Einführungsphase, das zweite nur in Teilen der Einführungsphase.

16 Halbjähriger Auslandsaufenthalt in der EF Bei halbjährigem Auslandsaufenthalt wird die Schullaufbahn nach Rückkehr im jeweils folgenden Halbjahr fortgesetzt. 1. Halbjahr EF: mittlerer Schulabschluss und Latinum (bei Latein ab Klasse 6) können durch unmittelbaren Einstieg ins 2. Halbjahr der EF erworben werden (der eine durch Versetzung nach Q1, das andere durch „ausreichend“ als Endnote am Ende der EF). 2. Halbjahr EF: Die EF muss wiederholt werden, es sei denn, man darf springen. In diesem Fall gelten für den Erwerb des mittleren Schulabschlusses und des Latinums (bei Latein ab Klasse 6) dieselben Bestimmungen wie für den ganzjährigen Auslands- aufenthalt mit Überspringen der EF.

17 Ganzjähriger Auslandsaufenthalt Alternative 1 dreijährig Nur für leistungsstarke SuS (VV 4.21zu § 4 APO-GOSt) Alternative 2 vierjährig Alternative 3 vierjährig Q2 Q1 + Q2 Q1EF Auslandsjahr zwischen EF- und Q-Phase Auslandsjahr in EF mit Überspringen der EF Erwerb des mittleren Schulabschlusses erst nach Q1. Ggf. Latinumsbestimmungen beachten. Auslandsjahr zwischen Sek I und EF-Phase EF Das Latinum kann nur durch eine Sonderprüfung erworben werden. Der vom Schulministerium alternativ empfohlene Besuch des Lateinunterrichts der dar- unter liegenden JGST ist bei uns (und anderen Schulen) nicht organisierbar.

oWer 2016/17 einen Auslandsaufenthalt mit Überspringen der EF plant und Latein hat, sollte dies noch in dieser Woche an- melden (Letzter Tag für die Latinum-Anmeldung ist der 30.1.) oWer für ein halbes Jahr – oder weniger - ins Ausland will, sollte unbedingt im 1. Halbjahr gehen, um keine Zeit zu verlieren. oWer im 2. Halbjahr der EF gehen will und dann in der Q1 fort- setzen, muss so gute Noten haben wie der Überspringer der EF. oMan muss nicht unbedingt vor dem Abitur ins Ausland. Der DAAD bietet z.B. nach dem 1. Semester viele Möglichkeiten für ein – zum Teil gefördertes – Auslandsstudium. Nähere Auskünfte bei Bedarf.

10 Fächer sind die Grundlage. Man unterscheidet zwischen Fächergruppe 1 (D, M, fFS) und Gruppe 2 (übrige 7 Fächer)  versetzt, falls kein mangelhaft oder nur in einem Fach der Gruppe 2  ein mangelhaft in Gruppe 1 verlangt Ausgleich in Gruppe 1  zweimal mangelhaft: nicht versetzt, aber in der Regel Nachprüfung  dreimal mangelhaft oder einmal ungenügend heißt nicht versetzt  Auch ohne Versetzung ist der mittlere Schulabschluss erreichbar.  Auch auf den mittleren Schulabschluss gibt es eine Nachprüfung. Versetzung in die Qualifikationsphase

20 Belegverpflichtung insgesamt: anrechenbare Kurse und Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet. Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich) Projektkurse: 2-stündig 2 Leistungskurse 8 Grundkurse - evt. Projektkurs Die Qualifikationsphase

21 Die Qualifikationsphase – Pflichtfächer FachQ1Q2 DeutschXXXX eine FremdspracheXXXX Kunst, Musik, Literatur, instrumental/vokalpraktischer KursXX eine GesellschaftswissenschaftXXXX Geschichte (alternativ nur in Q2)XXXX Sozialwissenschaften (alternativ ab EF bis Ende Q1)XX MathematikXXXX eine Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph)XXXX Religion/ersatzweise PhilosophieXX SportXXXX Schwerpunkt: Weitere Fremdsprache oder weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III XXXX Weitere Fächer zur Erfüllung der Wochenstunden- (68) und Kursan- zahl (>=35) nach Wahl im Rahmen des schulischen Angebots.

22  in der Qualifikationsphase (bei uns Q1), zweistündiger Jahreskurs  Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend  projekt-, anwendungsorientiertes, ggf. fachübergreifendes Arbeiten  Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen (also evt. auch als 2 Defizite) oder alternativ als besondere Lernleistung  keine Themen aus dem verbindlichen Lehrplan der Referenzfächer  Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich  die Belegung kann die Erstellung einer Facharbeit ersetzen Ausblick auf Projektkurse

23 Zur Zeit nur in Geographie und Deutsch  Referenzfach Geographie (evt. bilingual): Das Rheinland – geoökologisch und kulturgeographisch  Ref. Deutsch: Alles spielbar – Texte auswählen, umschreiben, aufführen Will man im Schuljahr 2017/18 (Q1) an einem Projektkurs teilnehmen, muss man ab Schuljahr 2016/11 (EF) das entsprechende Referenzfach belegen. Projektkursangebote an der Schule

24  In der Q1 wird auf jeden Fall ein, evt. werden zwei bilinguale(r) Projektkurs(e) angeboten.  Bei großem Bedarf und Konzentration der Wahlen auf ein Fach wird alternativ ein Grundkurs in Erdkunde oder Biologie bilingual angeboten.  Im letzten Fall muss absehbar sein, dass die Teilnahme an diesem – voraussichtlich kleinen – Kurs über 3 Jahre stabil bleiben wird.  Diese Fach setzt, wenn eine weitere Fremdsprache belegt wird, einen sprachlichen Schwerpunkt. Es kann auch als Abiturfach gewählt werden.  Klausur- und Prüfungssprache ist Englisch. Bilinguales Angebot für diese Stufe

Die Leistungskurse werden am Ende der EF gewählt, 3./4. Abiturfach ein Jahr später. Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein. Zwei Fächer müssen aus dem Kanon „Deutsch, Mathematik, Fremdsprache“ stammen. (Konsequenzen siehe nächste Folie) Alle drei Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein. Achtung: Schwerpunktfächer müssen keine Abiturfächer sein. Qualifikationsphase: Die Wahl der Abiturfächer

26  Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + If) - Naturwissenschaft + Kunst/Musik  Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: - die Wahl von Kunst oder Musik oder Sport - die Wahl von zwei Fremdsprachen - die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften Folgen der Bedingung: 2 Hauptfächer im Abitur

Prinzipiell ist jedes Fach, das man bei uns ab Beginn der EF belegen und bis zur Q2 durchführen kann, als Abiturfach möglich. Also D, E, F, It, Ku, Mu, Ge, Ek, Pa, Pl, Sw, M, Bi, Ch, Ph, If, Re, Sp. Re und Sp sind nicht gleichzeitig als Abiturfächer möglich. Bis auf Sp, Ku, Mu, It sind alle Fächer auch als Leistungskurse möglich. Entscheidend dafür ist eine genügend hohe Nachfrage. Die Fächer D, E, Ge, M, Bi kamen in den letzten 14 Jahren immer als LK zustande, die Fächer Ek, Pa sehr häufig, die Fächer Ch, SW gelegentlich, die Nachfrage nach den Leistungsfächern Ph, F war sehr gering. Informatik ist in den letzten vier Jahren angeboten worden und dreimal, wenn auch einmal knapp, zustande gekommen. Qualifikationsphase: Auswahl bei den Abiturfächern

28 Klausurverpflichtungen in der Qualifikationsphase - die 4 Abiturfächer, auf jeden Fall Deutsch u. Mathematik -eine Fremdsprache, eine weitere Fremdsprache oder ein Fach aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich -in jedem Fall die neu einsetzende Fremdsprache -in der Q1 wird in den Fremdsprachen eine Klausur durch eine mündliche (Kommunikations-)Prüfung ersetzt Achtung: In den Fächern, die in Q2 als 3./4. Abiturfach gewählt werden, muss ab Q1.1 geschrieben worden sein. Im letzten Halbjahr gelten Sonderregelungen

Einführungsphase Sprach-Schwerpunkt Abitur- fach Q1Q2 Anzahl der anrechenbaren Kurse Deutsch KKKx4 2EnglischLKKKKK4 3ItalienischKKKK4 4Kunstxxx3 5GeschichteLKKKKK4 6Pädagogik 4.KKKx4 7Sozialwissenschaften-- ZK 2 8Mathematik3.KKKK4 9Biologiexxxx4 10Philosophiexx Sportxxxx4 12VK-M-- 36 WStd Insgesamt 104,5 Wochenstunden, 39 Kurse=> Laufbahn gültig

30 Schullaufbahnbeispiel 1 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt Einführungsphase Q1Q2Abitur - fach Anzahl der anrechenbaren Kurse DeutschLK 2.4 2EnglischLK 1.4 3Lateinisch (ab 6)-- 0 4Italienisch (neu)xxxx4 5Kunstxxxx4 6Geschichtexxx--3 7Sozialwissenschaftenxxxx4.4 8Mathematikxxxx4 9Physikxxxx3.4 10Religionxxxx4 11Sportxxxx4 34 WStd10 Kurse 35 WStd 10 Kurse 35 WStd 10 Kurse 35 WSt 9 Kurse 32 WStd 39 Kurse Insgesamt 102,5 Jahreswochenstunden ( ,5) => Laufbahn gültig

31 Schullaufbahnbeispiel 2: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Einführungsphase Q1Q2Abitur- fach Anzahl der anrechenbaren Kurse Deutschxxxx4 2EnglischLK 2.4 3Kunstxxxx4 4Geschichtexxxx4 5Sozialwissenschaftenxxxx4.4 6Mathematikxxxx3.4 7Chemiexxxx4 8PhysikLK 1.4 9Religionxxxx4 10Sportxxxx4 11Vertiefungsfach E 10 Kurse 34 WStd 10 Kurse 34 WStd 10 Kurse 34 WStd 10 Kurse 34 WStd 40 Kurse 12Vertiefungsfach M 34 WStd Insgesamt 102 (3x34) Jahreswochenstunden

32, 2 SP Schullaufbahnbeispiel 3 – viele Gesellschaftswissenschaften, 2 SP Einführungsphase Q1Q2Abitur -fach Anzahl der anrechenbaren Kurse Deutschxxxx4 2EnglischLK 1.4 3Französischxxxx4 4Kunstxxxx4 5Geschichte-- GeZ 2 6Sozialwissenschaftenxx-- 2 7GeographieLK 2.4 8Mathematikxxxx3.4 9Biologiexxxx4 10Chemie-- 11Religionxx Sportxxxx4.4 13PK 2 36 WStd11 Kurse 36 WStd 11 Kurse 36 WStd 9 Kurse 31 WStd 9 Kurse 31 WStd 40 Kurse insgesamt 103 Jahreswochenstunden, aber keine 68 in der Q=> noch ein HJ Re oder SW, sonst ungültig

oDer Wunsch, sich ein halbes oder ganzes Jahr vor dem Abitur zu entlasten, indem man 3 Wochenstunden weniger belegen darf, muss rechtzeitig und wohl überlegt sein. oWer Italienisch belegt hat, arbeitet 3 Halbjahre eine Stunde mehr pro Woche und hat diese Entlastung garantiert. oWer in der Q1 einen Projektkurs hatte, kann im vorletzten und/oder letzten Halbjahr einen Kurs abwählen.

 Nach dem 1. Halbjahr Q1 in die EF auf Antrag. Die Versetzung in die Qualifikationsphase muss neu erworben werden.  Nach der Q1 oder nach dem 1. Halbjahr Q2 auf Antrag, bei mehreren Defiziten, oder zwingend, wenn die Zulassung nicht mehr erreichbar ist.  Bei Nichtzulassung zum Abitur am Ende des 2. Halbjahrs von Q2 zwingend. Rücktritt und Wiederholung in der Qualifikationsphase

Notenberechnung fürs Abitur Gesamtqualifikation Block I: Noten aus der Qualifikationsphase 200 – 600 Punkte Block II: Abiturprüfung 100 – 300 Punkte (fünffache Wertung)

Berechnung der Abiturnote Kurse im Block I Faustregel: Alle Pflichtkurse werden gewertet, d.h.: die vier Abiturfächer (LKs doppelt) alle Pflichtfächer, sofern nicht schon als Abiturfach gewertet danach: die besten Kurse, bis 35 erreicht sind Bei Belegung eines Projektkurses wird die Endnote wie 2 Grundkurse angerechnet

Notenberechnung Kurse im Block I Ausnahme von der Faustregel: Die 4 Sportkurse und die 2 Schwerpunkt-Kurse aus Q1 muss man nicht, kann man aber einbringen

Notenberechnung fürs Abitur Kurse im Block I Nachdem 35 Kurse erreicht wurden, wird aus diesen Kursen die Durchschnittsnote berechnet. Sind unter den Kursen, die noch nicht in die Berech- nung wurden, bessere Noten als die Durchschnittsnote, dann werden diese auch noch für Block I verwendet, bis zur Höchstzahl 40 Kurse. Alle gewerteten Kurse müssen im Durchschnitt 5 Punkte ergeben, d.h. man braucht zur Zulassung fürs Abitur 200 Punkte.

Notenberechnung fürs Abitur Kurse im Block I Die Punkte von 35 bis 40 aller belegten Kurse werden für die Zulassung zum Abitur und die Berechnung der Endnote aufaddiert. Egal, wie viele Kurse der Einzelne einbringt, in jedem Fall wird nach einer Formel auf eine Kurszahl von 40 umgerechnet. Diese 40 gewerteten Kurse müssen im Durchschnitt 5 Punkte ergeben, d.h. man braucht zur Zulassung fürs Abitur 200 Punkte. 40x15 Punkte (1+) ergäbe 600 Pkte.

Notenberechnung Gesamtqualifikation Block I:35 bis 40 Kurse Normierung auf 40 Kurse nach dieser Formel: E I = (P : S) x 40 ErgebnisPunktesumme Anzahl Block Ider eingebrachtender eingebrachten Kurse

41 Im Block I befinden sich 35 – 40 anrechenbare Kurse der Qualifikationsphase. Faustregel: davon dürfen etwa 20% defizitär (unter 5 Punkten) sein Genaue Regelung bei Einbringung von: Kursen:maximal 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 – 40 Kursen: maximal 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. Abiturzulassung - Defizitkurse und Mindestpunktzahl

42 Block II: Abiturprüfung (mind. 100 P., höchstens 300 P.) Abiturprüfung: 2 Fächer aus D,M, FS Abdeckung der 3 Aufgabenfelder In der Summe mindestens 100 P Mindestens 2 Fächer nicht unter 25 P, darunter 1 LK 1. LK Notenpunkte in 5-facher Wertung 5x15P =75P bei Note 1+, 25P bei Note 4 2. LK Notenpunkte in 5-facher Wertung 5x15P =75P bei Note 1+, 25P bei Note 4 3. Fach Notenpunkte in 5-facher Wertung 5x15P =75P bei Note 1+, 25P bei Note 4 4. Fach Notenpunkte in 5-facher Wertung 5x15P =75P bei Note 1+, 25P bei Note 4

 in 6 Halbjahren mindestens 102 Wochenstunden belegen  in Q1 und Q Kurse belegen  Man muss aus Q1 und Q2 mindestens 35 Kurse in die Wertung einbringen (8 LK, 27 GK).  Davon dürfen nicht mehr als 7 defizitär sein, bzw. höchstens 8, wenn man 38 Kurse wertet, davon höchstens 3 LK-Defizite.  Man muss zumindest 200 Punkte für die Abiturzulassung erreicht haben, 100 Punkte in der Abiturprüfung. Zusammenfassung entscheidender Zahlen

Sonder-Regelungen für diese Stufe -Der Graphiktaschenrechner, den Ihr seit Stufe 7 kennt, ist bei Eurem Abitur 2018 in NRW verbindlich. -Bei genügend Interesse ist – in der Regel freitags direkt nach dem Unterricht – eine Rechtskunde-AG möglich. -Für Interessenten auch eine einjährige Teilnahme am Junior Master, einer praxisnahen Ausbildung in Betriebswirtschaft und Unterneh- mensführung (samstags; in Kooperation mit dem Gymnasium Liebfrauenschule in Grefrath), die allerdings nicht kostenlos ist.

GSW-Special in der Oberstufe -Italienaustausch -die Mol-Mob-(Theater-)AG (zur Zeit in Vertretung) -der debating club

Laufbahnwahl per EDV Das GSW verwendet das vom Schulministerium angebotene Laufbahn- und Planungsmodul für OberstufenschülerInnen (LUPO). Wir führen die Beratungen in unserer Schule programmgestützt durch, können aber nicht das Funktionieren des Programms auf dem häuslichen Rechner gewährleisten. Um die Beratungen in der Schule sinnvoll durchführen zu können, ist eine vorherige Benutzung der LUPO-Schülerversion auf dem heimischen Rechner nicht nötig. Es gibt aber auf der Homepage das LUPO-Programm sowie Dateien – je nach Sprachenfolge in der Sek I -, an denen man die Wahlmöglichkeiten für unsere Schule ausprobieren kann.

47  Vorstellung der neuen Fächer - von Informatik bis Pädagogik – am Montag, , ab Uhr  Beginn der Beratungen/Wahlen: Mittag,  Ende der Wahlen Mittwoch,  Anfang Juli, kurz vor den Sommerferien: Rückmeldung, ob alle Wahlen erfolgreich realisiert wurden  ca. 21. August: individueller Stundenplan im Internet Wichtige Termine für die Wahlen zur Einführungsphase

48  Damit Eltern an der Beratung teilnehmen können und kein Unterricht ausfällt, findet diese i.d.R. nach Uhr oder nach 14 Uhr statt. Termine von maximal einer halben Stunde hängen rechtzeitig in den Klassen.  Gewählte Termine bitte wahrnehmen. Wer nicht kann, muss dies rechtzeitig mitteilen (Raum 108/109).  Es werden jeweils 2 Wahlbögen ausgedruckt, für Schüler/Eltern und Schule. Beide sind vom Beratungs- lehrer(in) und einem Elternteil zu unterschreiben. Sie sind sicher und wieder auffindbar aufzubewahren.  Die Eltern sorgen bitte mit dafür, dass die Wahlzettel rechtzeitig unterschrieben zurückgegeben werden, und zwar, falls keine Nachfragen sind, im Sekretariat  Bitte stabil planen, nach langjähriger Erfahrung mit dem Fach, nicht wegen der letzten Klassenarbeitsnote! Regeln für die Wahlen zur Einführungsphase

Informationen im Bildungsportal NRW unter „Schulform“ – „Gymnasium“ Eine Broschüre der Landeselternschaft für Gymnasien – unsere Schule ist Mitglied – gibt es unter

THE END Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für alle Besucher liegt die Informationsbroschüre des Schulministeriums aus – bitte nur ein Exem- plar pro Schüler(in). Gäste anderer Schulen finden am Ausgang unseren Oberstufen-Flyer.

Informationen im Bildungsportal NRW unter Erläuterungen (sofort) und Beispiele (Ende Februar 2010) zu Projekt- und Vertiefungskursen Erläuterungen zu kompetenzorientiertem Unterricht Beispiele schulinterner Lehrpläne für den Unterricht in der Sekundarstufe I im verkürzten Bildungsgang Konzepte und erprobte Unterrichtsmodelle für den Unterricht im verkürzten Bildungsgang für Deutsch, Englisch, Latein, Mathematik, Biologie, Politik/Wirtschaft, Geographie Informationen und Beispiele zu den zentral gestellten Klausuren am Ende der Einführungsphase (Kontinuierliche Aktualisierung und Ergänzung) 51

Ein internetbasiertes Planungstool für Schülerinnen, Schüler und Eltern (LUPO) zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an, gibt Planungshilfen und Erläuterungen, weist auf Planungsfehler hin, ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur, dient als Beratungsgrundlage für die Beratungslehrer, ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungsveranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch den Beratungslehrer oder die Beratungslehrerin, die allein die Details, speziellen Rahmenbedingungen und Konsequenzen der individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick haben. Wir werden nicht jedem Schüler und jeder Schülerin seine/ihre individuelle Laufbahndatei per E- Mail übersenden, aber bei der schulischen Beratung damit arbeiten. Interessierten Schülern steht in der Schule eine Spieldatei zur Verfügung. 52

53 EinführungsphaseAbiturfachQ1Q2 Anzahl der Kurse für die Punktberech- nung Anzurechnen- de Punkte Deutsch Englisch Lateinisch (ab 6)-- 0 4Italienisch (neu)xxxx4 5Kunstxxxx4 6Geschichte-- GeZ 2 7Sozialwissenschaften4.xxxx4 8Mathematikxxxx4 9Physik3.xxxx4 10Religionxxxx4 11Sportxxxx4 34 WStd 32 WStd 35 WStd 38 Kurse Insgesamt 101 Jahreswochenstunden ( ) => Laufbahn noch gültig

54 Bilingualer Sachfachunterricht als Grundkurs Abdeckung von Belegungsverpflichtungen: a) im jeweiligen Sachfach (z.B. Geschichte, Biologie) und b) in einer weiteren Fremdsprache, sofern auch eine andere Fremdsprache als Grund- oder Leistungskurs belegt wird. Die Wahl eines bilingualen Sachfachs kann also nicht die Belegung einer durchgehenden Fremdsprache als GK oder LK ersetzen! Die Wahl eines bilingualen Projektkurses kann keine Belegverpflichtungen im Sachfach oder in der Fremdsprache ersetzen. Klausurverpflichtungen:gemäß § 14 Abs. 1 und 2 APO-GOSt 2(entsprechend den Belegverpflichtungen, die abgedeckt werden); Inhalte und Leistungsbewertung:Orientierung an den Anforderungen des Sachfaches, Berücksichtigung der fremdsprachlichen Leistungen im Rahmen der Darstellungsleistung; ; Klausuren/ Abiturprüfung (3. oder 4. Fach): in der Fremdsprache; Abiturzeugnis: Vermerk zur Belegung des bilingualen Sachfaches.

55 G9 Schullaufbahnbeispiel 1: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt G9 EinführungsphaseAbiturfachQ1Q2 Anzahl der anrechenbaren Kurse Deutschxxxx4 2EnglischLKxxxx4 3Kunstxx-- 2 4GeschichteGeZ 2 5Sozialwissenschaften4.xxxx4 6Mathematik3.xxxx4 7Chemiexxxx4 8PhysikLKxxxx4 9Religionxx Sportxxxx4 11Geographie-- 33 WStd.31 WStd 28 WStd Insgesamt 92 Jahreswochenstunden34

56 Schullaufbahnbeispiel 3 – viele Gesellschaftswissenschaften EinführungsphaseAbiturfachQ1Q2 Anzahl der anrechenbaren Kurse Deutschxxxx4 2Englisch1.xxxx4 3Italienisch (neu)4.xxxx4 4Kunstxx-- 2 5Geschichte-- GeZ 2 6Sozialwissenschaftenxx-- 2 7Geographie2.xxxx4 8Mathematik3.xxxx4 9Biologiexxxx4 10Religionxx Sportxxxx4 12Vertiefungskurs M (in Q2)-- VK M -- 13Projektkurs Geographie (in Q2)-- PK 2 34 WStd10 Kurse 35 WStd 10 Kurse 35 WStd 9 Kurse 33 WStd 9 Kurse 33 WSt 38 Kurse insgesamt 102 Jahreswochenstunden

57 Wahl der vier Abiturfächer (2 LK und 2 GK) Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein. Zwei Fächer aus dem Kanon„Deutsch, Mathematik, Fremdsprache “ Abdeckung aller drei Aufgabenfelder

58 Klausurrechte in der Qualifikationsphase -Man kann – bis auf das 2. Halbjahr der Q2 – grundsätzlich in jedem Fach Klausuren schreiben, außer den in der Q1 oder Q2 neu gewählten Fächern Lit, IVP, GEZ, SWZ -Das gilt auch für Fächer, in denen man in der EF nicht geschrieben hat.