Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke Sitzung des Beirates Demografie am 12.04.2016 Bearbeitungsmatrix.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
Advertisements

MS und Sport in HH 2016 Was will sich die AG vornehmen?
HERZLICH WILLKOMMEN zur Bürgerversammlung 2015 Gemeinde Tiefenbach am Dienstag, 24. November in Tiefenbach 1.
Unser Familienzentrum in Nuthetal Karlheinz RichterUrsula Schneider-Firsching.
Ökomodell Stadt – „GREEN IT “ Steffi Seiermann, Steffen Schenk, Michael-Georg Schmeidl,, Verena Rappel, Martin Sutter, Sebastian Vicedom C Y.
Klassenfahrt nach Regensburg. Partner im schulischen und außerschulischen Bildungs- und Erziehungssystem Mit ihrem Auftrag zur Förderung der Bildung und.
Regierungspräsidium Stuttgart Erläuterung zur Nutzung des vorliegenden Foliensatzes Diese Folien sind ein Angebot, das es Ihnen ermöglichen.
3. Teil gewünschte Investitionen (ungeordnete Reihenfolge)
Gemeinde Algermissen Kita-Bedarfsplanung Krippe Kindergarten Hort Tagespflege Ferienbetreuung Bedarfsplanung Kindertagesbetreuung Neu:
Ziele der Tourismuspolitik in Schleswig-Holstein - Anlass der touristischen Neuausrichtung und ihre Erfolge - Martin Hamm Ministerium für Wissenschaft,
Initiative Freundeskreis 2016 Dem Verein verpflichtet…
Tragwerksplanung Seite | 1  Der Gebäudekomplex „LKH Villach Neustrukturierung Baustufe 1“ besteht aus drei Bereichen die strukturell (statisch) und im.
Viel erreicht wenig gewonnen. Ein realistischer Blick auf das Ruhrgebiet.
Stadtrat Wetzikon Legislaturschwerpunkte
Name ihrer Gemeinde 40 Tage - Leben mit Vision Eine Entdeckungsreise zu Sinn und Ziel des Lebens.
Altersgerechtes Wohnen – Wie gestaltet das sich in Sachsen? Moderne Ansprüche und differenzierte Entwicklung MdL Enrico Stange, Fraktion DIE.
Leitprojektauftrag Nr. 17 Entwicklungskonzept Freizeit- und Erholungszentrum Horn.
Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke Bearbeitungsmatrix.
GENOSSENSCHAFTLICHE POTENTIALE IN BERLIN: STABILE MIETEN UND SICHERES WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL GENOSSENSCHAFTSFORUM E.V. 13. JUNI 2016.
Konjunkturpaket II Realisierung im Landkreis Nordwestmecklenburg.
Klimaschutzbericht Marlies Finke Stadt Langenhagen
Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke Beiratssitzung Bearbeitungsmatrix.
Auslagerung Grundschule Feyen nach Medard -
Fachtagung Sport und GTS
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)

Betreuung von Lernanfängern im Schuljahr 17/18
Investitionsprogramm 2010
Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke Sitzung des Beirates Demografie am Bearbeitungsmatrix.
Präsident Stadtrat Sekretär Stadtverwaltung von Poznan
Geodaten-Infrastruktur
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen
HERZLICH WILLKOMMEN zur Bürgerversammlung 2015
Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke
Offene Ganztagsschule (OGTS) –
Symposium in Magdeburg
Arbeiten UND Wohnen.
…. quergedacht.
„Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“ des BMUB
Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke
Informationsabend „Ganztagsschulkonzept“
Radverkehr in Ahnatal Radverkehr in Ahnatal.
Gartenstadt Zentrum mit Bramscher Berg
Wohnen im Alter - Wohnberatung in Bayern
Aktuelle finanzpolitische Herausforderungen aus Gemeindesicht
Für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Pflegereform Entlastung oder Bürde.
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung „Berufswegeplanung“ Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. Hannover
Wohnungsbaukolloquium – Perspektiven für Marl
Stadtmarketing Sundern eG
Herzlich Willkommen im Ev.Familienzentrum
Klassenfahrt nach Regensburg
Landesverordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten – BeVO – . Dipl.-Ing. Hans-Christian Willert.
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Dragonerareal Erarbeitung von städtebaulich-funktionalen Rahmenbedingungen für die ehemalige Garde-Dragoner-Kaserne am Mehringdamm in Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg.
Die Situation am Neumarkt
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
BP Nr. 782/W Mennrath Stadtbezirk West – Rheindahlen-Land,
Bauleitplanung - Geräuschkontingentierung
Mobilität – Elektro­Autos und Dieselskandal
Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab
Die Softwarelösung für digitale Stadtentwicklung
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Erstes HandelsForum Rheingau
Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe
Lions Clubs International
Ziele Förderung der sozialen Teilhabe und der psychosozialen Gesundheit älterer Menschen um Vereinsamung und Isolation vorzubeugen Anregung und Förderung.
Umsetzung GuKG Novelle 2016 Pflegeausbildungen in Tirol
Masterplan Migration/Integration
Information über die Ortslagenregulierung
 Präsentation transkript:

Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke Sitzung des Beirates Demografie am Bearbeitungsmatrix

Basismatrix Statistischer Bezirk CharakteristikaHandlungsempehlungen bezirksintern bezirke über- greifend Handlungsempfehlungen Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfolgen- de Themen- bereiche Räumliches Strukturkon- zept (RSK) (Sozialbericht) Bevölkerungs- daten 3.1 Infrastrukturbewertung 3.2 Kinderbetreuung/Tagespflege 3.3 integrierte Schulgebäude- planung 3.4 Sport-/Freizeitanlagen 4.1 Innenentwicklung 4.2 Flächenvorratspolitik 4.3 Wohnformen 4.4 Unterstützung Privater bei Wohnraumentwicklung 4.5 Umnutzung von Büroflächen- potentialen 4.6 sozialer Wohnungsbau 4.7 Familienorientierte Woh- nungsbaupolitik („Nestbauer“) 4.8 Einfamilienhausbestand/ Generationswechselförderung Grünflächenerhalt und- Verknüpfung 4.10 altersgerechtes Wohnen an integrierten Standorten 4.11 Senioren-WGs/ärztliche Nahversorgung 4.12 Genossenschaftliches Leben 3.5 Infrastrukturforum 4.9 Nachfrageveränder- ungen bei Immobilien beobachten 5.3 Koop. Schulen /Hochschulen- Unternehmen 5.4 Kreativen/ Studenten- standort 5.7 Kooperation schulischer/außerschuli- scher Bildung 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 Mobilität am/zum Arbeitsplatz 5.5 Sozialer Arbeitsmarkt 5.6 Beschäfti- gungsfähigkeit erhalten

Beiratsbearbeitungsmatrix Bezirksname (Nr.) CharakteristikaHandlungsempfehlungen bezirksintern Bezirke- über- greifend Handlungsempfehlungen Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfolgen- de Themen- bereiche RSK-Verweis + Entwicklungen seit 2011 (Sozialbericht) Statistik / / Prognose 2030/ welche (städt.) Infrastruktur- einrichtungen gibt es 3.2 Bestand und Bedarf, bauliche Möglichkeiten 3.3 Bestand und Bedarf, bauliche Möglichkeiten 3.4 Bestand und Bedarf, Nachfrageradius 4.1 Flächen vorhanden? 4.2 Flächen geeignet? 4.3 Bebauungsstruktur, Gebäudestruktur 4.4 Bebauungsstruktur, Bewohnerstruktur 4.5 leer stehende Büroräume vorhanden? Welche Nutzung ist sinnvoll? 4.6 Konzept Bezahlbarer Wohnraum 4.7 Bestand an großen Wohnungen 4.8 Bestand an Eigenheimen 4.10 Bebauungsstruktur 4.11 Bebauungsstruktur, bürgerschaftliche Aktivitäten 4.12 Flächen-/Gebäudeangebot, Interessierte? 3.5 zu unterstützende Stärken des Stadtteils 4.9 lokale Wohnungs- marktakteure 5.3 Schwerpunkte schulischer Angebote /Hochschulen/Unter- nehmen 5.4 Bebauungs- /Wohnungsstruktur 5.7 Kooperation schulischer/außerschuli- scher Bildung 3.6, , 6.3 best. Angebote, bestehende Kooperationen 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 verkehrl. und techn. Anbindung 5.5 Potentielle Arbeitgeber 5.6 Beschäfti- gungsfähigkeit erhalten

Dreikönigenviertel (02) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themen- bereiche RSK S Bebauung Schillerstr. und Weberstraße (Sozialbericht) Bevölk.-daten : 6947 Bis 18 J.: 15% zw. 25 u. 45 J.: 24% Zw. 50 u. 60 J.: 14% Über 65:J.: 21% : : Fr.-v.-Bodelschwingh-GS, N.- Sachs-Gymn. TG-Halle, Verw.- gebäude Bergheimer Str., Greyhound- Connect 3.2 eine Kita + eine in Bau Schulturnhallen NSG, Fr.-v.- Bodelschwingh und Sporthalle Kaufm. Schule Weingartstraße, TG-Halle, Botanischer Garten (Aufwertung – barrierefrei), Stadtgarten, Mokkaloch, Obererft (benachbart: Stadthalle) 4.1 Weberstraße 4.2 (-) 4.3 heterogene Struktur -> geringfügige Potentiale vorhanden 4.4 nicht prioritär (Eigentum oder BV/GWG) 4.5 (-) 4.6 ist im Bestand 4.7 im Dichterviertel sind größere Wohnungen vorhanden 4.8 „von alleine“, Grünerhalt: ja! 4.10 (+) 4.11 (in Nachbarschaft zu Augustinuskliniken) 4.12 vorhanden 3.5 gute Anbindung AB und ÖPNV, Innenstadt fußläufig, gute Erreichbarkeit Freizeit und Einkaufen Attraktiv für „junge Leute“ (s. Altersstruktur) 4.9 bei Wechsel im Bestand Sanierungsmöglichkeit 5.3 (+) 5.4 (zu teuer) 5.7 VHS gut erreichbar 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen – mobile Versorgung? 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung – kleinteiliges Gewerbe 5.2 gute Anbin- dung ÖPNV + BAB, teilw. Parkraum gut, S-Bahn-Halt Neuss-Süd zu Bergheimer Straße nicht barrierefrei 5.5 (-) 5.6 (-) Jülicher Str./- Land- straße: MIV ver- flüssigen, Langfristig: Stadtumba u (s. 3.5) Bedarfsab- frage zu 4.13 – ggf. Berück- sichtigung von Halte- plätzen für Anlieferer bei der Straßen- raumpla- nung

Reuschenberg (12) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themen- bereiche RSK S REWE-Bau Kirmesplatz (Sozialbericht) Bevölk.-daten : 7384 Bis 18 J.: 16% zw. 25 u. 45 J.: 20% Zw. 50 u. 60 J.: 16% Über 65J.: 26% : : zwei GS, Gesamtschule 3.2 vier Kitas, inkl. ein Fam.-zentr. 3.3 (Zusammenführung Ges.Sch. am Standort Aurinstraße) 3.4 Südpark (Südbad, wellneuss, Eishalle, Freizeitgelände, R‘berger See), BZA, Tennisverein, 2 Schulturnhallen Aurinstr., 1 Halle A.-Schweitzer-Schule, Halle der M.-Ende-Schule, Selikumer Park, Grünwegenetz, Seniorenspielplatz 4.1 Potentiale heben im privaten Bereich? 4.2 s Einfamilienhäuser, St.- Hubertus-Stift, Senioren- wohnungen Hubertusweg 4.4 (+) 4.5 (-) 4.6 vorhanden 4.7 s „von alleine“, Grünflächenerhalt 4.10 ~ 4.11 s i.S. sozialen Engagementes vorhanden geschlossener Gartenstadtcharakter, Einfamilienhäuser mit großen Gärten, grün eingefasst, großer Freizeitbereich, BAB,, Stärkung der Nahversorgung 4.9 (-) 5.3 (-) 5.4 (-) 5.7 ÖPNV geradewegs zur Innenstadt 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung – bedingt möglich 5.2 BAB- Anschluss 5.5 (-) 5.6 (-) Perspekti- visch: Planrecht prüfen, ggf. Baurecht schaffen als Anreiz für Private, große Grund- stücke für zusätzlichen Wohnungs- bau zu nutzen. - Sanierung der Punkt- hochhäuser (Sparkasse) - Aufwertungs maßnahmen im öffent- lichen Raum des Nahver- sorgungszen- trums ggf. aus Mitteln des Innen- stadtfonds.

Grimlinghausen (07) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themen- bereiche RSK S (Sozialbericht) Bevölk.-daten : 8404 Bis 18 J.: 17% zw. 25 u. 45 J.: 30% Zw. 50 u. 60 J.: 16% Über 65J.: 15% : : Pestalozzi-GS, Reuterhof, Feuerwehr 3.2 vier Kitas, ein Familienzentrum Turnhalle GS, BSA, Wassersportzentrum, Rheinpromenade 4.1 ehem. Friedhofsfläche (südl. von „Am Ziegenpfad“) 4.2 Potentiale sind vorhanden 4.3 ggf. bei ggf. im alten Teil 4.5 (-) 4.6 (-), ggf. bei s (-) 4.10 im Altbestand gegeben; Versorgung ? 4.11 Altenheim St. Josephs 4.12 (-) Sport- und Freizeit, familienfreundlich, Wohn- und Arbeitsraum, gute Anbindung nach D‘dorf 4.9 (-) 5.3 ja! 5.4 (-) 5.7 (Rehlinghaus im Taubental, Neuhaus- plastik an B9) Standort für außerschulische Bildung? 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 AS, Buslinie nach D‘dorf, direkte Verbindung in die Innenstadt 5.5 GWN am Sperberweg 5.6 ja Infrastruk- tur an Vergröße- rung anpassen, dennoch Typologie erhalten.

Weckhoven (09) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themen- bereiche RSK S Quartierneubau Hülchrather Str. (Sozialbericht) Bevölk.-daten : 8651 Bis 18 J.: 20% zw. 25 u. 45 J.: 23% Zw. 50 u. 60 J.: 14% Über 65J.: 22% : : eine GS, Dependance Gesamtschule, Sporthalle Am Kirschbäumchen, Kläranlage 3.2 fünf Kitas, inkl. ein Familienzentrum (Streetworker), eine weitere Kita beschlossen 3.3 (Nachfolgenutzung Schulgebäude am Lindenplatz) 3.4 BSA, Tennisplätze, Kleingartenanlage, Reitstall, Auenbereich Erft/Hummel- bach/hoher Grünflächenanteil 4.1 (Lindenplatz) Sportplatz Willi- Graf-Str. begrenzte punktuelle Möglichkeiten 4.2 (-) 4.3 im Einfamilienhausbestand? 4.4 ja 4.5 (-) 4.6 reichlich vorhanden und dauerhaft 4.7 wenig Potential 4.8 s. 4.3, Grünflächenerhalt wichtig! vollstationäre Pflegeeinrichtungen, Seniorenwohnung, Projekt Hülchrather Str vorh vorh. 3.5 Freiraumqualität innerhalb und drumherum: Begeg- nungsmöglichkeiten, Naherholungswert, offene Sportmög- lichkeiten Weckhovener Str. (St.-Nektarios) 4.9 Nachfrage dauert an 5.3 (-) 5.4 „Kreativenansied- lung“ versuchen? Kulturangebot in Gastronomie 5.7 mobile kulturelle Angebote schaffen? 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 gute ÖPNV- Anbindung, AS vergleichsweise schlechter 5.5 (-) 5.6 (-) (bzw. doch gerade dort?) Nahversor- gung – Drogerie- markt nötig Kulturelle Bildung für „Jung und Alt“ in Kooperati- on mit anderen Akteuren

Stadionviertel (14) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themenber eiche RSK S (Sozialbericht) Bevölk.-daten : 9849 Bis 18 J.: 16% zw. 25 u. 45 J.: 25% Zw. 50 u. 60 J.: 15% Über 65 J.: 22% : : Lukaskrankenhaus, Stadion/Stadionhalle, GS, Friedhof 3.2 fünf Kitas inkl. einem Familienzentrum 3.3 (-), wachsender Bedarf 3.4 Stadion (Sport- und Grünfläche, Sporthalle der ISR, Friedhof/Grünfläche (BSA Stadtwald und Stadtwald unmittelbar angrenzend) 4.1 div. laufende Projekte 4.2 (-) 4.3 kleinteilige bzw. Reihenhausstruktur, größere Einheiten: Klever Str., Bahndreieck, Einsteinstr., Maastrichter Str. 4.4 (-) vitaler Wohnungsmarkt 4.5 (-) 4.6 punktuell (GWG Glehner Weg) 4.7 n.n. im Sinne von „erschwinglich machen“ 4.8 Generationswechselförd.(+) Grünflächenerhalt: praktiziert 4.10 ist kein integrierter Standort! Versorgung an Moselstr. oder in Innenstadt 4.11 Bebauungsstruktur s. 4.3, ärztl. Nahversorgung: Lukas 4.12 s Stadion als zentrale, bezirksübergreifende Sport- und Grünfläche, Hauptfriedhof (Erholung), Krankenhaus, Wohnen in lockerer Bebauung 4.9 (-), s (-) 5.4 (-) 5.7 (-) 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen (in Bewegung) 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 ÖPNV in Innenstadt und zur Moselstr. AB, KAR 5.5 (-) 5.6 (-) Bewegungs- parcours für nicht- organisierte Sportler im Jahnstadion Radweg auf Preußenstr. Richtung Innenstadt verbessern, ggf. durch andere Aufteilung des Straßen- raums

Norf (27) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themenbe reiche RSK S (Sozialbericht) Bevölk.-daten : Bis 18 J.: 17% zw. 25 u. 45 J.: 23% Zw. 50 u. 60 J.: 16% Über 65 J.: 20% : : Rathaus, Haus Derikum, zwei GS, eine Gesamtschule/RS, ein Gymnasium, Feuerwehr 3.2 sechs Kitas, inkl. einem Familienzentrum 3.3 (-) vorh. Schulen werden weiterhin benötigt 3.4 BSA mit Mountainbike- parcour, (Ausbau zu Leistungszentrum) fünf Schulsporthallen, Nierspark, Norfbachaue, Golfplatz 4.1 vereinzelt 4.2 in Arbeit 4.3 alle Bebauungsstrukturen vorhanden! 4.4 (+) 4.5 (-) 4.6 im Rahmen Vorhaben Nievenheimer Str. 4.7 ggf. in prüfen, Grünflächenerhalt ist wichtig 4.10 ja, Ärzte? 4.12 ggf Grüngürtel, bauliche Vielfalt, schulisches Angebot, starke Heimatidentifikation der Norfer, Sportvereine 4.9 (-) gut nachgefragt 5.3 (+) 5.4 (-) 5.7 Schule und Kultur, Standorte/Partner für regelmäßige „Gast- spiele“ kaum außerhalb von städt. oder kirchl. Einrichtungen Besonderheiten: L.- Soumagne-Weg, Moschee 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 AB, S-Bahnhalt (>Gewerbegebiet) 5.5 Gewerbe- gebiet? 5.6 (+) Verbesse- rung ÖPNV zu Schulen, Verkehrs- fluss in Neubau- gebieten von Derikum baulich schlecht geregelt, Prüfung eines barriere- freien Ausbaus des Rathauses, Anbindung Baugebiet Nieven- heimer Str. an Bestand

Innenstadt (01) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlunge n Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themen- bereiche RSK S (Sozialbericht) Bevölk.-daten : Bis 18 J.: 12% zw. 25 u. 45 J.: 30% Zw. 50 u. 60 J.: 14% Über 65 J.: 22% : : Gesamtschule, Gymnasium, drei GS, CSM, Haus Rottels, Stadtarchiv, Kulturamt, Kulturforum Alte Post, Rathaus, Rathaus Promenade, Romaneum, Windmühlenturm, Blutturm, Stadtbad, Stadtbibliothek, RLT 3.2 sieben Kitas, inkl. Familienzentrum 3.3 (Schule Marienberg) 3.4 sieben Turn- und Sporthallen, Stadtbad, Rosengarten, (UCI), Hitch, VHS, Musikschule, FernUni Hagen, Quirinusbasilika, Stadthalle, Das Haus, Gastronomiezentrum 4.1 findet immer wieder statt – Innenentwicklung auch i.S. der „1000 Schritte“, Beleuchtungskonzept… 4.2 (-) zu hochpreisig 4.3 möglich gerade wg. 4.1, Altsubstanz aber problematisch 4.4 (-) Markteinfluss zu stark 4.5 findet statt, auch wg. geänderter Anforderungen an Büroräume -> Neubau 4.6 (+) bei Neu- und Umbauten 4.7 ist eher kein Familienwohnstandort 4.8 die Schutzwürdigkeit der innerstädtischen Grünflächen ist Gemeinverständnis 4.10 Curanum, Herz-Jesu, 4.11 (+) 4.12 Möglichkeiten vorhanden – s gesamtstädtisches Versorgungszentrum, dessen Infrastruktur ausgerichtet ist auf die Durchführung dauernder und regelmäßig wiederkehrender Veranstaltungen, auch Standort für die Zentralen aller Wohlfahrtsverbände 4.9 „Tagesgeschäft“, weil sehr reger Markt 5.3 (+) 5.4 (-) 5.7 s. Kultur- und Bildungseinrichtungen 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 Hauptbahnhof, Zentrum des ÖPNV- Angebotes, Parkhäuser 5.5 Radstation, Möbelladen Caritas, Second Hand- Kaufhäuser, Jedermann- Café,… 5.6 n.n. Zustand Bahnunter- führung (Tauben- problematik) Bahnhofum- feldgestal- tung weiter- führen, Gestaltung von Laden- leerständen Krefelder Str. ab Bf Radfahrer stoppen, Situation in Meererhof, Münze, Büchelarka- den und Zolltorpassage verbessern

Rosellen (28) CharakteristikaHandlungsempfehlungen Betrachtung bezirksintern bezirkeüber- greifend Handlungsempfehlun- gen Spezialthemen Handlungsem- pfehlungen übergeordnete Aspekte Zu verfol- gende Themenber eiche RSK S (Sozialbericht) Bevölk.-daten : Bis 18 J.: 22% zw. 25 u. 45 J.: 26% Zw. 50 u. 60 J.: 10% Über 65 J.: 16% : : zwei Grundschulen, Feuerwehr 3.2 neun Kitas, inkl. Familienzentrum 3.3 GS Rosellen ? 3.4 Th.-Klein Sportanlage, drei Sport-/Turnhallen der St.-Peter- GS, Sporthalle Allerheiligen, Jugendzentrum, Reithallen, Mühlenbusch, Skateranlage, private Kunstschule 4.1 (+) Allerheiligen 4.2 (+) in Entwicklung 4.3 in Entwürfen vorgesehen (umgesetzt: z.B. Kuckhof) 4.4 (-) reger Markt 4.5 (-) (kein Leerstand) 4.6 möglich in Allerheiligen und Rosellen 4.7 Allerheiligen 4.8 im Altbestand? 4.10 Versorgung im 700-m- Radius vorhanden 4.11 Ärzte vorhanden 4.12 in Allerheiligen vorgesehen 3.5 Alleinstellungsmerk- mal: Baugebiet Allerheiligen 4.9 (-) 5.3 n.n. 5.4 n.n. 5.7 Schulkonzept GS Allerheiligen? 3.6, , 6.3 regionale Arbeitsteilung -Freiwillige Aufgaben -Organisation 4.13 Zukunftsplan Wohnen 5.1 Masterplan Wirtschaftsför- derung 5.2 S-Bahn, A 57, aber: im Vergleich schlecht(er) zu erreichen, ggf. zu Fuß/per Rad zu Hst. 5.5 (BBZ Schlicherum), GWN Am Henselsgraben 5.6 nicht prioritär Zuwegung zum Mühlen- busch verbessern ÖPNV- Anbindung verbessern