Oktober 09 / Juni 12 - Seite 1 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Mehr Spieler auf dem Eis -> mehr Aktion ! Das Eis muss nicht halb.

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Oktober 09 / Juni 12 - Seite 1 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Mehr Spieler auf dem Eis -> mehr Aktion ! Das Eis muss nicht halb leer sein, wenn die Teamkader immer kleiner werden! Mit einer geschickten Eisaufteilung können 2 Mannschaften mit unterschiedlichem Niveau ohne weiteres "nebeneinander" qualitative und spannende Trainings durchführen. Das Konzept "2 Teams on ice" unterstützt 2 unabhängige Trainer bei der Durchführung getrennter Trainings. -Die Mannschaften spielen nicht untereinander, grosse Leistungsunterschiede sind also möglich -Die Trainingsstruktur eines gewohnten Trainings bleibt erhalten -Technik-Einstieg (Aufwärmen Torhüter) -Hauptthema Technik / Spielverhalten -zielgerichtete Spielformen Das Konzept -zeigt unterschiedliche Varianten der Eistrennung -gibt Musterdrills innerhalb der Aufteilung -zeigt Varianten auf mit 2 oder 4 Torhütern -gibt keine ganzen Mustertrainings ab! Die beiden Trainer arbeiten unabhängig oder gemeinsam mit ihren Mannschaften Die Drilldauer ist Sache der beiden Trainer

Oktober 09 / Juni 12 - Seite 2 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Längstrennung Trennung durch 4-6 Pilonen durch die NZ / im Drittel Geeignet für Einstiegsdrills "Technik" -Laufen mit Timing -Passen / Passannahme -Abschluss -Aufwärmen der Torhüter Die Passstationen sind dem Niveau anzupassen 2 Torhüter im Einsatz Viele Drills auch mit 4 Toren möglich

Oktober 09 / Juni 12 - Seite 3 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Diagonaltrennung Die Diagonaltrennung ermöglicht Drills in einer Längsrichtung über das ganze Eis -Trennung durch 6 Pilonen (3 in NZ je 1 Pilone in der OZ / DZ) Integration der Torhüter -2 Torhüter im Einsatz (evtl Wechsel nach 5 Angriffen) -Zusatztorhüter passt eine zweite Scheibe zu den Angreifern ins Slot Spielsituationendrills -1:1 bis 3:2 -Abschlussübungen -Gap-Kontrolle

Oktober 09 / Juni 12 - Seite 4 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Quertrennung Die Quertrennung in 2 Typen -Diagonal durch die neutrale Zone -entlang der roten Linie Quertrennung entlang der roten Linie bietet Möglichkeit -Breakout- und Forechecktraining -Defensivkonzept in der DZ -direkte Abschlussübungen in der Zone Quertrennung diagonal durch die NZ -Smallgames im Drittel -Zusatzstation in der NZ

Oktober 09 / Juni 12 - Seite 5 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Stationentrennung 2-3 Stationen pro halbes Eis Je nach Leistungsstand können die 2 Teams auch alle 6 Stationen durchlaufen Vergiss auch im Stationentraining die Spielform nicht! -Spiel in der Zone mit spezifischen Regeln zur Erreichung eines Keypoints -Spiele in kleinen Räumen: In der Ecke Halbe Zone unterhalb der Anspielpunkte Stationentraining sind repetitive Drills zum Erlernen von Fertigkeiten: TE / TA (Spielverhalten) -Instruktion und Ausführung sind entscheidend -Übertreibe technische Bewegungsabläufe -Korrigiere am Detail Organisation: -Zeitfenster gut planen und einhalten -es müssen nicht in jedem Stationen- training neue Übungen sein.