Automatentheorie Jendrik und Jeyhannes. Allgemeines Modelle mit Zuständen, die Eingaben annehmen und Ausgaben erstellen Endliche Automaten Auch Zustandsmaschine.

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 Präsentation transkript:

Automatentheorie Jendrik und Jeyhannes

Allgemeines Modelle mit Zuständen, die Eingaben annehmen und Ausgaben erstellen Endliche Automaten Auch Zustandsmaschine und „Finite State Machine“ genannt

Akzeptoren 5-Tupel {Σ,S,s 0,δ,F} Σ: Eingabealphabet S: Zustände S 0: Startzustand δ: Zustandsübergänge F: Endzustände Keine separate Ausgabe

Eingabealphabet (Σ) Beschreibt erlaubte Eingaben zum Ändern des Zustandes

Startzustand (s 0 ) Definiert den Zustand, mit dem der Automat seine Ausführung beginnt.

Endzustand Ein Zustand, in dem sich der Automat nach einer korrekten Eingabe befindet.

Übergangstabelle (δ) Wechsel des Zustandes je nach aktuellem Zustand und Eingabe δE0E1E2 Z0 Z2Z0 Z1Z2Z1Z2 Z1Z0Z1

Transduktoren 6-Tupel {Σ, Γ, S, s0, δ, ω} Σ: Eingabealphabet Γ: Ausgabealphabet S: Zustände S 0: Startzustand δ: Zustandsübergänge ω: Ausgabeaktionen Keine Endzustände

Ausgabe: Moore- und Mealy- Automaten Moore-Automat – Ausgabe wird gesammelt im Zustand definiert. (Schlagen -> z0/weinen <- Böse Worte) Mealy-Automat: – Ausgabe hängt von der Eingabe ab. (Schlagen/Weinen -> z0)

Ausgabetabelle (Mealy-Automat, ω) ωE0E1E2 Z0A0A2A0 Z1A2A1A2 Z2A1A0A1

Quellen informatik/74-endliche-automaten-mit- ausgabe edt4_automatentheorie php?cid=499