Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 5. Europa und die Schweiz.

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Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 5. Europa und die Schweiz im Mittelalter Kapitel 5.5: Politische Veränderungen im Spätmittelalter (Mitte 13.–15. Jahrhundert) Folie 1

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 1. Die drei Stände setzten sich aus … Folie 2 … Adel, Klerus und Bauern zusammen. … Adel, Handwerkern und Bauern zusammen. … König, Adel und Klerus zusammen.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 1. Die drei Stände setzten sich aus … … Adel, Klerus und Bauern zusammen. … Adel, Handwerkern und Bauern zusammen. … König, Adel und Klerus zusammen. Folie 2

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 2. Warum schlossen sich Kleriker, Adlige und Bauern zu Ständen zusammen? um zu verhindern, dass ein einziger Herr die Macht über ihre Gebiete übernehmen kann um bei neuen Gesetzen und Steuern ein Mitspracherecht zu haben um einander finanzielle Unterstützung zu bieten Folie 3

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 3 Europa und die Schweiz im Mittelalter 2. Warum schlossen sich Kleriker, Adlige und Bauern zu Ständen zusammen? um zu verhindern, dass ein einziger Herr die Macht über ihre Gebiete übernehmen kann um bei neuen Gesetzen und Steuern ein Mitspracherecht zu haben um einander finanzielle Unterstützung zu bieten

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 3. Wieso konnten die Herrscher nicht einfach neue Gesetze erlassen? Die Übernahme des römischen Rechts bedeutete auch den Herrschaftsanspruch über die ehemals römischen Gebiete. Wegen den schlechten Kommunikationsmöglichkeiten war die Verbreitung der Gesetze zu schwierig. Nach Ansicht der Bevölkerung war das alte Recht dem neuen immer überlegen. Folie 4

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 4 Europa und die Schweiz im Mittelalter 3. Wieso konnten die Herrscher nicht einfach neue Gesetze erlassen? Die Übernahme des römischen Rechts bedeutete auch den Herrschaftsanspruch über die ehemals römischen Gebiete. Wegen den schlechten Kommunikationsmöglichkeiten war die Verbreitung der Gesetze zu schwierig. Nach Ansicht der Bevölkerung war das alte Recht dem neuen immer überlegen.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 4. Was wurde in der Magna Charta Libertatum (1215) geregelt? das Mitspracherecht für den Adel (z. B. bei Steuerfragen) die Thronfolge im englischen Königreich der Wechsel der Religion vom Katholizismus zur Anglikanischen Kirche Folie 5

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 5 Europa und die Schweiz im Mittelalter 4. Was wurde in der Magna Charta Libertatum (1215) geregelt? das Mitspracherecht für den Adel (z. B. bei Steuerfragen) die Thronfolge im englischen Königreich der Wechsel der Religion vom Katholizismus zur Anglikanischen Kirche

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 5. Warum gab es keinen einheitlichen deutschen Landesherrn? Es gab zu viele gleich starke Herrscher. Diese bekämpften sich immer gegenseitig. Die Erbmonarchie konnte sich nie durchsetzen. Der König wurde gewählt. Der deutsche König konzentrierte sich immer nur auf ein spezielles Gebiet. Das ganze Land wäre zu gross zum Regieren. Folie 6

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 6 Europa und die Schweiz im Mittelalter 5. Warum gab es keinen einheitlichen deutschen Landesherrn? Es gab zu viele gleich starke Herrscher. Diese bekämpften sich immer gegenseitig. Die Erbmonarchie konnte sich nie durchsetzen. Der König wurde gewählt. Der deutsche König konzentrierte sich immer nur auf ein spezielles Gebiet. Das ganze Land wäre zu gross zum Regieren.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 6. Warum wurden die Habsburger um 1500 zur mächtigsten europäischen Herrscherfamilie? Sie besiegten Frankreich im 15. Jahrhundert und waren die einzig verbliebene Grossmacht in Europa. Sie betrieben eine sehr erfolgreiche Heiratspolitik. Den Habsburgern gelang es, zuerst eine riesige Hausmacht aufzubauen und danach die anderen deutschen Kurfürsten niederzuwerfen. Folie 7

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 6. Warum wurden die Habsburger um 1500 zur mächtigsten europäischen Herrscherfamilie? Folie 7 Sie besiegten Frankreich im 15. Jahrhundert und waren die einzig verbliebene Grossmacht in Europa. Sie betrieben eine sehr erfolgreiche Heiratspolitik. Den Habsburgern gelang es, zuerst eine riesige Hausmacht aufzubauen und danach die anderen deutschen Kurfürsten niederzuwerfen.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 7. Warum war Jeanne d'Arc für den Kriegsverlauf angeblich von Bedeutung? Sie schaffte es, dass sich Lothringen dem französischen König anschloss. Sie brachte den Papst dazu, aufseiten Frankreichs in den Krieg einzusteigen, indem sie ihm erklärte, dass sie von Gott einen Auftrag bekommen habe. Sie brachte den französischen König Karl VII. zum Durchhalten und eroberte mit einer kleinen Gruppe von Soldaten die Stadt Orléans. Folie 8

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 8 Europa und die Schweiz im Mittelalter 7. Warum war Jeanne d'Arc für den Kriegsverlauf angeblich von Bedeutung? Sie schaffte es, dass sich Lothringen dem französischen König anschloss. Sie brachte den Papst dazu, aufseiten Frankreichs in den Krieg einzusteigen, indem sie ihm erklärte, dass sie von Gott einen Auftrag bekommen habe. Sie brachte den französischen König Karl VII. zum Durchhalten und eroberte mit einer kleinen Gruppe von Soldaten die Stadt Orléans.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 8. Die Verbreitung des „gelehrten Rechts“ wurde erleichtert durch … … die Entstehung eines Parlaments am Königshof. … die Gründung von Universitäten. … die Erfindung des Buchdrucks. Folie 9

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 8. Die Verbreitung des „gelehrten Rechts“ wurde erleichtert durch … Folie 9 … die Entstehung eines Parlaments am Königshof. … die Gründung von Universitäten. … die Erfindung des Buchdrucks.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 9. Welche Gefahr bedrohte das christliche Europa im 16. Jahrhundert am stärksten? der Krieg zwischen England und Frankreich das Vorrücken des Osmanischen Reiches in die christlichen Gebiete der Ausbruch der Pest in Deutschland Folie 10

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Europa und die Schweiz im Mittelalter 9. Welche Gefahr bedrohte das christliche Europa im 16. Jahrhundert am stärksten? Folie 10 der Krieg zwischen England und Frankreich das Vorrücken des Osmanischen Reiches in die christlichen Gebiete der Ausbruch der Pest in Deutschland