Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 7. Die Schweiz im Zeitalter.

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Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 7. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung Kapitel 7.3: Die eidgenössischen Orte und die Reformation Folie 1

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 1. Zürich musste 1522 Position beziehen weil … … eine Druckerei das Fastengebot vor Ostern gebrochen hatte. … Luthers Thesen in der Stadt öffentlich angeschlagen worden waren. … sich Zwingli öffentlich gegen die Bilderverehrung ausgesprochen hatte. Folie 2

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 2 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 1. Zürich musste 1522 Position beziehen weil … … eine Druckerei das Fastengebot vor Ostern gebrochen hatte. … Luthers Thesen in der Stadt öffentlich angeschlagen worden waren. … sich Zwingli öffentlich gegen die Bilderverehrung ausgesprochen hatte.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 2. Welche Aussage ist richtig? Disputationen wurden genutzt, um wissenschaftliche Streitfragen zu klären. Disputationen waren nicht öffentlich. In Zürich gab es lediglich zu Beginn der Reformation eine Disputation, welche die Anhänger Zwinglis für sich entschieden. Folie 3

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 3 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 2. Welche Aussage ist richtig? Disputationen wurden genutzt, um wissenschaftliche Streitfragen zu klären. Disputationen waren nicht öffentlich. In Zürich gab es lediglich zu Beginn der Reformation eine Disputation, welche die Anhänger Zwinglis für sich entschieden.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 3. Was war neben der Kirchenreform ebenfalls ein Anliegen Zwinglis? Der neue Glauben sollte verbreitet werden, wenn nötig auch mit Waffen. Die Ideen Luthers sollten auch in der Schweiz möglichst vollständig übernommen werden. Er wollte auch Priesterinnen zulassen. Folie 4

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 4 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 3. Was war neben der Kirchenreform ebenfalls ein Anliegen Zwinglis? Der neue Glauben sollte verbreitet werden, wenn nötig auch mit Waffen. Die Ideen Luthers sollten auch in der Schweiz möglichst vollständig übernommen werden. Er wollte auch Priesterinnen zulassen.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 4. Wie reagierten Basel, Bern und Schaffhausen auf die Ereignisse in Zürich? Sie wollten abwarten und behielten die Kirchenbräuche bei, distanzierten sich aber nicht von Luther. Sie wollten abwarten, hinderten jene Priester, die sich vermehrt an Zwingli orientieren wollten, aber nicht an der Ausübung ihrer Tätigkeit. Sie wollten abwarten und beliessen vorerst alles beim Alten. Folie 5

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 5 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 4. Wie reagierten Basel, Bern und Schaffhausen auf die Ereignisse in Zürich? Sie wollten abwarten und behielten die Kirchenbräuche bei, distanzierten sich aber nicht von Luther. Sie wollten abwarten, hinderten jene Priester, die sich vermehrt an Zwingli orientieren wollten, aber nicht an der Ausübung ihrer Tätigkeit. Sie wollten abwarten und beliessen vorerst alles beim Alten.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 5. Eine „professio fidei“ ist ein öffentliches Bekenntnis zur katholischen Konfession, … … das die Fünf Orte von allen Bürgern verlangten. … das Freiburg von allen Bürgern verlangte. … das die Fünf Orte und Freiburg von allen Bürgern verlangten. Folie 6

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. … das die Fünf Orte von allen Bürgern verlangten. … das Freiburg von allen Bürgern verlangte. … das die Fünf Orte und Freiburg von allen Bürgern verlangten. Folie 6 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 5. Eine „professio fidei“ ist ein öffentliches Bekenntnis zur katholischen Konfession, …

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 6. Wer glaubte vor allem an eine Verflechtung von Politik und Religion? die Zwinglianer die Calvinisten die Katholiken Folie 7

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 7 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 6. Wer glaubte vor allem an eine Verflechtung von Politik und Religion? die Zwinglianer die Calvinisten die Katholiken

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 7. Im Ersten Kappelerkrieg kämpften … … die Fünf Orte gegen Bern und Zürich. … die Zwinglianer und die Calvinisten gegen die Katholiken. … die Fünf Orte und Freiburg gegen Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich. Folie 8

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 8 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 7. Im Ersten Kappelerkrieg kämpften … … die Fünf Orte gegen Bern und Zürich. … die Zwinglianer und die Calvinisten gegen die Katholiken. … die Fünf Orte und Freiburg gegen Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 8. Nach dem Zweiten Kappelerkrieg … … konnten die Gemeinen Herrschaften von der katholischen zur reformierten Konfession wechseln, wenn sie dies wollten. … mussten die Fünf Orte ihr Bündnis mit den katholischen Habsburgern aufgeben. … konnte die Obrigkeit jedes Ortes nun für sich und ihre Untertanen die Konfession festlegen. Folie 9

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 9 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 8. Nach dem Zweiten Kappelerkrieg … … konnten die Gemeinen Herrschaften von der katholischen zur reformierten Konfession wechseln, wenn sie dies wollten. … mussten die Fünf Orte ihr Bündnis mit den katholischen Habsburgern aufgeben. … konnte die Obrigkeit jedes Ortes nun für sich und ihre Untertanen die Konfession festlegen.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 9. Calvin … … starb 1564 im Kampf gegen die Katholiken. … eröffnete 1559 eine ausschliesslich theologische Lehranstalt in Genf. … wurde 1538 aus Genf verbannt. Folie 10

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 10 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 9. Calvin … … starb 1564 im Kampf gegen die Katholiken. … eröffnete 1559 eine ausschliesslich theologische Lehranstalt in Genf. … wurde 1538 aus Genf verbannt.

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 10. Was war die „Confessio Helvetica Posterior“? ein einheitliches Bekenntnis des Schweizer Katholizismus ein einheitliches Bekenntnis des Schweizer Protestantismus die schriftliche Verankerung der konfessionellen Koexistenz in der Schweiz Folie 11

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. ein einheitliches Bekenntnis des Schweizer Katholizismus ein einheitliches Bekenntnis des Schweizer Protestantismus die schriftliche Verankerung der konfessionellen Koexistenz in der Schweiz Folie 11 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 10. Was war die „Confessio Helvetica Posterior“?

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 11. Aus welchem Land stammten die als „Hugenotten“ bezeichneten calvinistischen Flüchtlinge? Frankreich England Niederlande Folie 12

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 12 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 11. Aus welchem Land stammten die als „Hugenotten“ bezeichneten calvinistischen Flüchtlinge? Frankreich England Niederlande

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 12. Warum wurde der „Goldene Bund“ gegründet? um den Protestantismus von innen zu stärken als Verpflichtung, dem katholischen Glauben treu zu bleiben um den Katholizismus aktiv weiterzuverbreiten Folie 13

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 13 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 12. Warum wurde der „Goldene Bund“ gegründet? um den Protestantismus von innen zu stärken als Verpflichtung, dem katholischen Glauben treu zu bleiben um den Katholizismus aktiv weiterzuverbreiten

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 13. Der französische König vermittelte zwischen den schweizerischen Streitparteien, weil … … er fürchtete, seine Handelsbeziehungen mit der Schweiz könnten zusammenbrechen, falls es zu einem erneuten Glaubenskrieg kommen sollte. … das Konzil von Trient ihn dazu verpflichtet hatte. … er vom Schweizer Söldnerwesen profitierte. Folie 14

Schweizer Geschichtsbuch 1 Handreichungen für den Unterricht Folie 0© 2012 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Folie 14 Die Schweiz im Zeitalter der konfessionellen Spaltung 13. Der französische König vermittelte zwischen den schweizerischen Streitparteien, weil … … er fürchtete, seine Handelsbeziehungen mit der Schweiz könnten zusammenbrechen, falls es zu einem erneuten Glaubenskrieg kommen sollte. … das Konzil von Trient ihn dazu verpflichtet hatte. … er vom Schweizer Söldnerwesen profitierte.