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Reformation.

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Präsentation zum Thema: "Reformation."—  Präsentation transkript:

1 Reformation

2 Situation vor der Reformation
Unzufriedenheit unter den Bauern Missstände in der Kirche Soziale Unterschiede Verstrickung der Kirche in weltliche Angelegenheiten Situation vor der Reformation

3 Weitere Ursachen Simonie Pfründenanhäufung
Kanonisches Zinsverbot, Kirche tätigte selbst jedoch große Geldgeschäfte Ablasshandel Weitere Ursachen

4 Ablasshandel Da die Kirche Geld für den Bau des
Petersdoms benötigte, forderte sie Geld für den Nachlass der Sünden. So hatte jede Sünde ihren festgelegten Preis. Trotzdem steigerte sich die Religiosität (Reliquienkult, Walfahrten, fromme Stiftungen) Ablasshandel

5 Die wichtigsten Reformatoren
Martin Luther in Deutschland & Skandinavien Zwingli in der Schweiz Calvin in Schottland, Deutschland Frankreich

6 Martin Luther 1483 geboren predigte gegen den Ablasshandel
verfasste 95 Thesen übersetzte die Bibel ins Deutsche Starb 1546

7 Luthers Bibelübersetzung
1521 übersetzte er das Neue Testament in nur 11 Wochen ins Deutsche. 1523 hatte er auch das Alte Testament übersetzt. Zusammen bildeten sie die Lutherbibel, die eine direkte, volkstümliche und allgemein verständliche Ausdrucksweise besitzt. Auch dichterisch eine große Leistung: sogar durchdachter Silbenrhythmus Wird bis heute noch von den Protestanten verwendet Luthers Bibelübersetzung

8 Das Fass läuft über... 1. Phase der Reformatoren
2. Revolution des „Gemeinen Mannes“ 3. die Glaubenskriege

9 Phase der Reformatoren
Luther ist die überragende Persönlichkeit, seine Popularität ist enorm. Er wird in allen Kreisen des Volkes unterstützt bis hinein ins städtische Patriziat und den Reichsfürstenstand. Der katholische Einfluss bricht fast zusammen. Luther und die anderen Reformatoren arbeiten zusammen.

10 Revolution des „Gemeinen Mannes“
Die radikale Reformation, der sogenannte Bauernkrieg, bricht aus. Sie richtet sich gegen den Kaiser, Adel, die katholische Kirche. Die Reformatoren schlagen sich auf die Seite der Bauern und bilden „Bauernhaufen“. Die Gegner siegen, sodass die radikalen Theologen fliehen müssen.

11 Die Glaubenskriege Augsburger Religionsfrieden beschlossen.
Sowohl die katholische Kirche, als auch das Luthertum festigt sich, trotzdem kommt es zu mehreren Glaubenskriegen, aus denen kein Sieger hervorgeht. Mit dem Jesuitenorden und dem Konzil von Trient beginnt die Gegenreformation. Weil sich keine Seite – weder Katholiken noch Protestanten – durchsetzen kann, wird 1555 der Augsburger Religionsfrieden beschlossen.

12 Der Augsburger Religionsfriede
bestimmte, dass: die lutherische Lehre mit der katholischen gleichberechtigt ist. der Landesfürst die Religion seiner Untertanen festlegt

13 Ende

14 Sie sahen: Eine in Kooperation des Montafons mit dem Klostertal
entstandene Produktion Eine Präsentation von: Klaus Flöry & David Sauerwein


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