Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 1 Generationen im Klassenzimmer.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
STAATLICHES SCHULAMT RASTATT
Advertisements

BHF Bürgerhilfe - Florstadt
Zweijährige Fachoberschule Gesundheit und Soziales
Aufbau lokaler Netzwerke der Filmbildung
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Willkommen zum Elternabend Übertritt in die Oberstufe
1 TV KONKORDIA OERLIKON. 2 Inhalt 1.Wer sind wir 2.Unser Jugendprojekt 3.Erste Erfolge… 4.Programm 2009.
SCHULBUCHAUSLEIHE AN GRUNDSCHULEN.
Fachmaturität Gesundheit Zusatzleistung nach Fachmittelschule FMS
Gemeinsames Lernen - Lernen in Vielfalt
Willkommen im Workshop zur Schuleingangsstufe
Varazze (KW 27) Für OP - Klassen Varazze
Projekt Wegbegleitung Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn.
Ganztägige Angebote an allgemein bildenden Schulen
Herzlich willkommen in der Klasse 1c
Zum Sozialpraktikum am Gymnasium Leoninum Handrup
Elternforum Gutschick ElternMITWIRKUNG = Eltern mit WIRKUNG.
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
Verein zur Vermittlung von Hilfsdiensten
ERFA-Tagung 2010 Lärmsanierung Silvio Grauwiler Zürich, 22. April 2010 ERFA Tagung 2010 Silvio Grauwiler Fachstelle Lärmschutz Zürich, 22. April 2010 Rückblick.
Unser Klassenzimmer Stunde 8,9 Klasse 4.
Vertretungsmodelle in Göttingen
Schulsozialarbeit in der Stadt Biel Leonie Kalbermatten, Schulsozialarbeiterin Biel-Stadt Begrüssung und Vorstellung
Informationsabend 9. Januar 2014 Gemeindesaal Lüterkofen – Leitung: Regina Keller, Schulleitung Lüterkofen Mitwirkende: Lehrpersonen von Lüterkofen.
Jugendprojekt LIFT 1. Sek G.
Herzlich Willkommen ! ÖKOPROFIT ® - Hannover
Primarschule Eidmatt Wädenswil ZH
Stiftung Gymnasium Salvatorkolleg Horizonte für die Zukunft unserer Kinder.
Neugestaltung 9. Schuljahr Zürichberg Beurteilung von drei Modellen Zusammenfassung an: Büro Mitglieder der PG LP über Schulen Rückmeldungan
Leonardo Da Vinci Programm Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes bei BP Voraussetzungen: Übernahme administrativer Tätigkeiten für die Antragstellung.
Kooperationstag Eltern-Schüler-Lehrer
Stand November 2007 Grundschule Klint Kooperationen und Zusammenarbeit Mit Grundschulen Mit Kindertagesstätten Im Verbund Hochbegabtenförderung Mit weiterführenden.
und Generationenbeziehungen
Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm
„Schüler helfen Schülern“ – die Fördertutorien am AEG
Fachdienst Jugend und Familie
11. November 2014 DIDAKTIK BEI KINDER UND JUGENDLICHEN MIT EINER GEISTIGEN BEHINDERUNG.
Ansprechpartnerin: Heidrun Wust, Moduskoordinatorin
Generationen im Klassenzimmer 2010, Folie Nr. 1 Generationen im Klassenzimmer Informationsanlass Schule Wildberg Dorothea Weber, Projektberatung vom 17.
Kooperationstag Eltern-Schüler-Lehrer
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
1 LEISTUNGSVEREINBARUNG AUFGABEN DER BÜRGERNÄHE (Gemeinden) PÄDAGOGISCHE AUFGABEN (Kanton)
Orientierungsveranstaltung: Grundlagen der Profession   Schwerpunkt Dozent: Anja Steinhaus Anja.Steinhaus.Uni.de Freitag: R09 T05 D33.
Impulstag Migration, 8. Mai 2015 Mentoringprogramm incluso Ulrike Schwarz.
Grundschulsprengel Bruneck. Wahlpflicht 90 Minuten wöchentlich ab der 2. Klasse Klassen oder Stufen übergreifende Angebote Angebote ergänzen und vertiefen.
Freizeit… Was machen wir da?
Am Wochenende.
Verhaltensvereinbarungen VS Kalwang
win3: Drei Generationen im Klassenzimmer
Waldorfschulen.
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
Schwächezustand der Eltern - Schutzbedarf des jungen Erwachsenen: Notwendige Begleitung nach der Volljährigkeit?
Informationen zu den schriftlichen und mündlichen Überprüfungen Klasse 10.
Praktikum im Welschland. Wann und wo? z2. Klassen: Dauer 2 Wochen 15. bis 27. Januar 2012 Anreise Sonntagabend, Rückreise Freitagabend nach Schulschluss.
Praktikum 1. Fremdsprache Welschland und Tessin. Wann und wo? 2. Klassen: Dauer 2 Wochen, vom 17. bis 29. Januar 2016 Anreise Sonntagabend, Rückreise.
Vielfalt ist unsere Stärke!
Schule Neuenkirch Informationsabend zum zweijährigen Kindergarten Herzlich willkommen!
Einführungsphase Qualifikationsphase  Unterricht auf Erhöhtem Niveau Normalem Niveau Seminarfach  Erwerb einer  Gesamtqualifikation.
Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe
 - Im Jahre 1996 wurde die TS Brunnmatt Schulhaus Steigerhubel eröffnet.  - Im Jahre 2002 erste markante Erweiterung: Im Schulhaus Brunnmatt Mittagstischangebot.
Der individuelle Austausch an der Gutenbergschule Wiesbaden 2016 Gutenbergschule Wiesbaden.
RI JUGENDAUSTAUSCH D UNSERE ZIELE KULTURAUSTAUSCH VÖLKERVERSTÄNDIGUNG FRIEDEN Rotary International Youth Exchange Programm.
Herzlich willkommen zum Informationsabend Übertritt Primarstufe - Sekundarstufe
Bilingualer Unterricht DFu im Ungarndeutschen Bildungszentrum 2007 Gabriella Scherer UBZ/ Baja.
Informationsabend Sprachaufenthalte 19. Mai 2016.
Jugendprojekt LIFT 1. Klassen Start. 1. Was ist LIFT? 2. Warum LIFT? 3. Wochenarbeitsplatz (WAP) 4. Ziele 5. Ablaufplan 6. Wie weiter Weitere Infos.
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen
Elternmitwirkung in der Gemeinde Belp
Elternmitwirkung in der Gemeinde Belp
Aufnahme in die Grundschule 2019/20
 Präsentation transkript:

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 1 Generationen im Klassenzimmer

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 2 Idee ursprünglich aus den U.S.A 2000 in Uster lanciert Zurzeit in den Städten Zürich und Winterthur eingeführt Region Winterthur/Weinland: Seuzach, Hettlingen, Henggart, Elgg, Buch am Irchel, Dorf/Volken, Marthalen, Wiesendangen… 1. Ausgangslage

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 3 Freude am Kontakt und an der Arbeit mit Kindern Geduld Keine pädagogischen/methodischen Fachkenntnisse notwendig Zeit: 2-4 Stunden pro Woche; alle Stufen der Volksschule/Kindergarten Nach Möglichkeit nicht in Klasse der Enkelkinder gehen 2. Voraussetzungen SeniorInnen

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 4 Einführung in die neue Aufgabe (Lehrperson) Unentgeltliche Teilnahme am Weiterbildungsprogramm der PSZH Spesenentschädigung Ergänzender Versicherungsschutz Sozialzeitausweis 3. Rechte der SeniorInnen

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 5 Diskretion und Schweigepflicht Teilnahme an Erfahrungsaustausch (in der Regel zweimal pro Jahr) Erfassen der Schulbesuche für Statistik 4. Pflichten der SeniorInnen

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 6 Organisation der 2-3 Schnupperbesuche Zusammenarbeitsvereinbarung ausfüllen und abgeben Einführung der SeniorInnen in die Klasse und ins Schulhaus Vorbereitung der Lektionen und Zuteilung der Aufgaben/Aufträge für die SeniorInnen Austausch mit SeniorIn pflegen 5. Aufgaben/Rolle der Lehrpersonen

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 7 Vermittlung, Einführung und Begleitung der Freiwilligen Sicherstellen der administrativen Abläufe Organisation der Erfahrungsaustausche Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartnerin für Pro Senectute Kanton Zürich 6. Aufgaben Koordinationsstelle

Generationen im Klassenzimmer, 2009, Folie Nr. 8 Kontaktaufnahme an Info-Veranstaltung Schriftliche Anmeldung bei Koordinationsstelle 2-3 Schnuppereinsätze in Klasse Schriftliche Zusammenarbeitsvereinbarung Wöchentliche Besuche in der Klasse Auflösung nach gegenseitiger Absprache jederzeit möglich 7. Das weitere Vorgehen