- DRUGS KNOW HOW AlkoholCannabisEcstasyNikotin 100 200 400 300 500 600.

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 Präsentation transkript:

- DRUGS KNOW HOW AlkoholCannabisEcstasyNikotin

- A B C Was ist eigentlich Cannabis? Auf welchem Bild siehst Du ein Cannabis – Blatt? Hier irgendein Blatt einfügen Cannabis- Blatt Hier irgendein Blatt einfügen

- Welche Aussage zur Wirkung von Cannabis trifft am besten zu? A Cannabis erzeugt einen milden Rausch, bei dem die Konsumenten offener werden gegenüber neuen Erfahrungen und Erkenntnissen. Cannabis erzeugt einen milden Rausch, bei dem die Konsumenten offener werden gegenüber neuen Erfahrungen und Erkenntnissen. B Cannabis ist eine psychoaktive Substanz mit sehr unterschiedlichen Wirkungen, die im Einzelfall nicht vorhersehbar sind.Cannabis ist eine psychoaktive Substanz mit sehr unterschiedlichen Wirkungen, die im Einzelfall nicht vorhersehbar sind. C Cannabis gehört zu der Gruppe der Sedativa und hat je nach Dosierung eine beruhigende bis betäubende Wirkung. Cannabis gehört zu der Gruppe der Sedativa und hat je nach Dosierung eine beruhigende bis betäubende Wirkung.

- Macht Cannabis abhängig? A Bei Cannabis kann sich ein regelmäßiger Gewohnheitskonsum entwickeln. Da körperliche Entzugssymptome fehlen, kann aber nicht von einer Abhängigkeit gesprochen werden. Bei Cannabis kann sich ein regelmäßiger Gewohnheitskonsum entwickeln. Da körperliche Entzugssymptome fehlen, kann aber nicht von einer Abhängigkeit gesprochen werden. B Ein regelmäßiger Konsum kann zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Ein regelmäßiger Konsum kann zu einer psychischen Abhängigkeit führen. C Die Wirkung von Cannabis wurde und wird in vielen Kulturen auch zu medizinischen Zwecken verwendet. Dabei kommt es selbst bei regelmäßigem Konsum nicht zu einer Abhängigkeit. Die Wirkung von Cannabis wurde und wird in vielen Kulturen auch zu medizinischen Zwecken verwendet. Dabei kommt es selbst bei regelmäßigem Konsum nicht zu einer Abhängigkeit.

- Welche Aussage zu den längerfristigen Risiken des Cannabiskonsums trifft am besten zu? A Die Risiken des Cannabiskonsums hängen vom Konsummuster und der psycho-sozialen Situation des Konsumenten ab. Die Risiken des Cannabiskonsums hängen vom Konsummuster und der psycho-sozialen Situation des Konsumenten ab. B Dauerhafter Cannabis-konsum hat das sogenannte Amotivations-Syndrom zur Folge, das durch allgemeine Antriebs- und Lustlosigkeit gekennzeichnet ist. Dauerhafter Cannabis-konsum hat das sogenannte Amotivations-Syndrom zur Folge, das durch allgemeine Antriebs- und Lustlosigkeit gekennzeichnet ist. C Risiken entstehen vor allem durch die Streckmittel im Haschisch. Risiken entstehen vor allem durch die Streckmittel im Haschisch. Bild: Joint

hat das Bundesverfassungsgericht ein vieldiskutiertes Urteil zum Thema "Cannabis" verkündet. Ist Kiffen nun erlaubt? A Das Bundesverfassungsgericht hat den Besitz geringer Mengen Cannabis erlaubt. Der Anbau und Handel stehen allerdings nach wie vor unter Strafe. Das Bundesverfassungsgericht hat den Besitz geringer Mengen Cannabis erlaubt. Der Anbau und Handel stehen allerdings nach wie vor unter Strafe. B Besitz und Anbau von Cannabis werden nicht mehr unter Strafe gestellt, sofern die Menge nur für den Eigenbedarf geeignet ist. Der Handel ist allerdings nach wie vor verboten. Besitz und Anbau von Cannabis werden nicht mehr unter Strafe gestellt, sofern die Menge nur für den Eigenbedarf geeignet ist. Der Handel ist allerdings nach wie vor verboten. C Sowohl der Besitz als auch der Anbau und Handel mit Cannabis werden nach wie vor unter Strafe gestellt. Bei geringen Mengen kann das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt werden. Sowohl der Besitz als auch der Anbau und Handel mit Cannabis werden nach wie vor unter Strafe gestellt. Bei geringen Mengen kann das Ermittlungsverfahren jedoch eingestellt werden.

- Ist Cannabis eine Einstiegsdroge? A Ja, Cannabis ist eine Einstiegsdroge. Ja, Cannabis ist eine Einstiegsdroge. B Nein, Cannabis ist keine Einstiegsdroge. Nein, Cannabis ist keine Einstiegsdroge. Bild: Unterschiedliche Cannabisprodukten

- Welches der folgenden Moleküle stellt Ethanol, den Trinkalkohol, dar? A B H OH H C C H H H H CH C C NH2 H H H

- Wie viel Promille Blutalkoholkonzentration hat ein 65 kg schwerer Mann ungefähr nach 0,5 l Bier? A 0,1 Promille 0,1 Promille B 0,5 Promille 0,5 Promille C 0,8 Promille 0,8 Promille Bild: Weinflasche o.ä.

- Warum vertragen Japaner weniger Alkohol? A Weil die Japaner aufgrund von religiösen Verboten nicht an Alkohol gewöhnt sind. Weil die Japaner aufgrund von religiösen Verboten nicht an Alkohol gewöhnt sind. B Weil die Japaner viel rohen Fisch (Sushi) essen und weil das Fischeiweiß den Abbau des Alkohols im Stoffwechsel verschlechtert. Weil die Japaner viel rohen Fisch (Sushi) essen und weil das Fischeiweiß den Abbau des Alkohols im Stoffwechsel verschlechtert. C Weil den Japanern ein Enzym zur Verarbeitung des Alkohols fehlt. Weil den Japanern ein Enzym zur Verarbeitung des Alkohols fehlt.

- Ab wie viel Promille kann man im Falle eines Unfalls juristisch belangt werden? A 0,3 Promille 0,3 Promille B 0,5 Promille 0,5 Promille C 0,8 Promille 0,8 Promille

- Wie wirkt sich ein regelmäßig erhöhter Alkoholkonsum auf den Körper aus? A Fast alle Organe werden geschädigt. Fast alle Organe werden geschädigt B Nur die Leber und das Gehirn werden geschädigt. Nur die Leber und das Gehirn werden geschädigt. C Das hängt davon ab, wie viel der Körper vertragen kann. Das hängt davon ab, wie viel der Körper vertragen kann. Bild: Weinflasche o.ä.

- Alkoholabhängigkeit kann verschiedene Ursachen haben. Welcher der folgenden Gründe trägt am unmittelbarsten zur Entwicklung einer Abhängigkeit bei? A die Familie bzw. die Erziehung. die Familie bzw. die Erziehung. B das Trinkverhalten das Trinkverhalten C die Gene die Gene D ungünstige Lebensumstände, wie z.B. Arbeitslosigkeit ungünstige Lebensumstände, wie z.B. Arbeitslosigkeit Bild: Weinflasche o.ä.

- Macht Ecstasy abhängig? A Bei dauerhaftem Konsum kann sich eine körperliche Abhängigkeit entwickeln Bei dauerhaftem Konsum kann sich eine körperliche Abhängigkeit entwickeln B Bei dauerhaftem Konsum kann sich eine psychische Abhängigkeit entwickeln Bei dauerhaftem Konsum kann sich eine psychische Abhängigkeit entwickeln C Ecstasy macht nicht abhängig, da eine schnelle Toleranzentwicklung einen dauerhaften Konsum unmöglich macht. Ecstasy macht nicht abhängig, da eine schnelle Toleranzentwicklung einen dauerhaften Konsum unmöglich macht

- Joker weiter Bild: Jack Nicholson als ‚Joker‘

- Wer hat Ecstasy, bzw. MDMA erfunden? A ein illegaler Drogendesigner ein illegaler Drogendesigner C der amerikanische Geheimdienst CIA der amerikanische Geheimdienst CIA B ein Pharmaunternehmen ein Pharmaunternehmen

- Welche der folgenden Wirkungen ist typisch für Ecstasy? A der Drang tanzen zu müssen der Drang tanzen zu müssen C Gefühl der Nähe zu anderen Menschen Gefühl der Nähe zu anderen Menschen B optische Halluzinationen optische Halluzinationen

- Ecstasy kann schwerwiegende Komplikationen verursachen. Welche der folgenden Komplikationen sind in diesem Zusammenhang nicht bekannt? A Angst Angst B akutes Leberversagen C allergischer Schock allergischer Schock D Kreislaufkollaps Kreislaufkollaps Bild: div. Ecstasy-Pillen

- Eine Studie zu den gesundheitlichen Folgen des Ecstasykonsums hat mehrere Befunde geliefert, die auf Gehirnschäden hinweisen. Welcher der folgenden Befunde gehört dazu? A doppelt sehen doppelt sehen C Schwindelgefühle Schwindelgefühle B Störungen des Kurzzeitgedächnisses Störungen des Kurzzeitgedächnisses

- Woher kommt Tabak ursprünglich? A Amerika Amerika B China China C Indien Indien Bild: Tabakblätter

- Mit welcher der aufgelisteten Drogen lässt sich das Abhängigkeitspotential von Nikotin am ehesten vergleichen? A Cannabis Cannabis B Koffein Koffein C Kokain Kokain Bild: Zigarettenkippen

- Woran starb der Marlboro- Mann? A vom Pferd gefallen vom Pferd gefallen C an Lungenkrebs an Lungenkrebs B von Joe Camel erschossen von Joe Camel erschossen Bild: Marlboro-Mann

- Welche der aufgelisteten körperlichen Folgen werden nicht zu den möglichen Konsequenzen des Rauchens gezählt? A Zahnausfall Zahnausfall C Kurzsichtigkeit Kurzsichtigkeit B Hautalterung Hautalterung D Impotenz Impotenz Bild: rauchende Person

- Wie lange dauert es nach der berühmten “letzten Zigarette”, bis der Geruchs- und Geschmackssinn anfängt, sich zu regenerieren? A 8 Stunden 8 Stunden C 2 Tage 2 Tage B 20 Minuten 20 Minuten D 3 Monate 3 Monate Bild: Brennende Zigarette im Aschenbecher

- Falsc h zurück Bild: Wütender Donald Duck

- Richtig! ! weiter Bild: Freudestrahlender Donald Duck