Multimediale Lernangebote für die 4. Klasse Volksschule Name des Projektes: Kennst Du Deine Hauptstadt? – Ausbildungsprojekt mit dem Mediencenter Burgenland Projektauftraggeber: Mediencenter Burgenland Projektteam : Manuela Handler, Karin Trimmel, Fritz Friedl; Bernd Haselgruber, Manfred Vlasits

Das Projektteam  Manuela Handler Projektleitung  Manfred Vlasits Projektteammitglied  Bernd Haselgruber Projektteammitglied  Michael Zeiller Projektbetreuung  Karin Trimmel Projektteammitglied  Fritz Friedl Projektteammitglied

Ausgangssituation  Das Mediencenter Burgenland stellt burgenländischen Pflichtschulen audiovisuelle Medien als Unterrichtsmaterialien zur Verfügung  Neben dem Verleih von approbierten Unterrichtsmedien liegt ein Schwerpunkt in der Schulung der Lehre und Schüler im Umgang mit den neuen Materialien  Das bereits bestehende Angebot soll um ein multimediales Lernangebot zum Thema Eisenstadt erweitert werden, da es derzeit im Mediencenter Burgenland noch keine Materialien zum Thema gibt, die LehrerInnen aber einen Bedarf diesbezüglich angemeldet haben.

Ziele  Erstellung eines schriftlichen Konzeptes für die multimediale Aufbereitung des Spezialthemas „Eisenstadt“ zur Ergänzung des Sachunterrichts der 4. Klasse.  Die Methodik und Didaktik ist soweit erarbeitet, sodass die StudentInnen des Studienganges Informationsberufe ohne pädagogische Kompetenz ein fertiges Produkt (CD oder Website,…) entwickeln können  Das Konzept kann bei Bedarf als Grundlage für eine Serie verwendet werden

Projektphasen 1. Auseinandersetzung mit dem Lehrplan der 4. Klasse VolksschuleMitte April 2. Recherchen von vergleichbaren, bereits umgesetzten Projekten und Information zur Didaktik sowie zu EisenstadtEnde April 3. GrundsatzpapiererstellenMitte Mai 4. Entwurf eines DrehbuchesEnde Mai 5. Gesamtkonzept Ende Juni

Phase 1 Auseinandersetzung mit dem Lehrplan der 4. Klasse Volksschule

Ergebnis der Recherchen  Die Aufgliederung des Sachunterrichts in sechs Erfahrungs- und Lernbereiche ist für die Planung und die Gestaltung der täglichen Unterrichtsarbeit nicht das primär strukturierende Prinzip  Vielmehr ist sicherzustellen, dass über die allgemeinen didaktischen Grundsätze hinaus Lernprozesse in konkreten Erlebnis-, Handlungs- und Sachzusammenhängen ermöglicht werden.  Es sind daher solche Themenbereiche aufzugreifen, die bereichs- und fachübergreifendes Lernen zulassen (z.B. Wohnen, Arbeiten, sich versorgen, die Umwelt gestalten)  Der Lehrplan ist ein Rahmenlehrplan, was so viel bedeutet, dass sich jede/r Lehrer/in innerhalb dieses frei bewegen kann.  Daher, bitte: weniger ist mehr!!!!

Phase 2 Recherchen von vergleichbaren, bereits umgesetzten Projekten Information zur Didaktik sowie zu Eisenstadt

Ergebnis der Recherchen  Das multimediale Lernangebot soll flexibel auf die verschieden thematischen Bedürfnisse der LehrerInnen eingehen  Eine Ergänzung zum im Sachunterricht der 4. Klasse Volksschule verwendeten Lehrbuch mit dem Länderteil „Burgenland“ darstellen  Unterschiedliche didaktische Ansätze aufgreifen  Die unterschiedlichen medientechnischen Ausstattungen der Volksschule des Burgenlandes berücksichtigen  Auch anwendbar sein für SchülerInnen, um selbstständig am Thema zu arbeiten  Selbststudium  LehrerInnen zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichtes zum Thema Eisenstadt ein unterstützendes Lernangebot bieten

Phase 3 Erstellen eines Grundsatzpapiers

Das Grundsatzpapier Das Lernangebot zum Thema Eisenstadt gliedert sich in drei Bereiche:  1. virtuelle Stadtrundfahrt  2. wahlfreie Intensivierung  3. spielerische Wissensüberprüfung

Die Wissensspiele  Themenbereich: Verwaltung  Stationen: Landhaus, Rathaus, Rotes Kreuz, Polizei Methode: Kreuzworträtsel  Themenbereich Gemeinschaft  Stationen: Dom, Gymnasium, ORF, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei Methode: Dalli Klick  Themenbereich: Geschichte  Stationen:Landesmuseum, Jüdisches Museum, Pestsäule, Schloss Esterhazy Methode: Lückentext

Die Wissensspiele  Themenbereich Kultur  Stationen: Schloss Esterhazy, Haydnhaus, Bergkirche, Sternwarte, Schlosspark mit Pumpenhaus Methode: Memory  Themenbereich Wirtschaft  Stationen:Fußgängerzone, Schloss Esterhazy, Feuerwehr, Rotes Kreuz, ORF Landesstudio Burgenland Methode: Bilder erkennen  Themenbereich Eisenstadt Gesamt  Stationen:alle 18 Stationen Methode:Rätselralley, Drag und Drop

Phase 4 Entwurf eines Drehbuches

Der Interaktionsraum Start IntensivierungWissensspiele Auswahl des Bereiches Stadtrundfahrt Ende Intro mit Begrüßung Stadtrundfahrt 1 Stadtrundfahrt 2 Intensivierung 1 Intensivierung 2 Wissensspiele 1 Wissensspiele 2 Auswahl EINES Bereiches oder Ende Verabschiedung Beendigung Auswahl der WissensspieleAuswahl der Stadtrundfahrt Rückführung zur Auswahl

Die Deskriptoren Zufahrt Kleinhöflein - Wiener Straße  Kurzbeschreibung Es ist ein Fullscreen Video zu sehen, das die Anfahrt wie mit dem Autobus von Klein Höflein über die Wienerstraße zum Busbahnhof zeigt. Das Video ist cr. 3 Minuten lang und hat als Schwerpunkt, die jeweilige Sehenswürdigkeit, dazu ist ein Text zu hören, der die Sehenswürdigkeit beschreibt.  Steuerelemente - zurück zur Auswahlseite Zufahrtswege - nach Ende des Videoclips wiederholen oder weiter mit Dom - Verabschiedung  Aufbau Bild: Videoclip Text: kein Text Audio: Info zum Gesehenen in ganzen Sätzen (Stimme des Maskottchens)

Phase 5 Gesamtkonzept

Nächste Schritte