Bauzeichner 1. Ausbildung 2. Ausbildungsinhalte 3. Allgemeine Tätigkeiten 4. Fachrichtungen 5. Vergütung 6. Arbeitsmaterial
Ausbildung Neigungen und Interessen: - Neigung zu zeichnerischen Tätigkeiten - Neigung zu Präzisionsarbeit - Neigung zu systematischen Denken und planvollen Vorgehen - Neigung zum Umgang mit Daten und Zahlen Diese Berufslehre erfordert folgende Vorbildung - Einen erfolgreichen Realschulabschluss - oder einen gleichwertigen Bildungsstand
Ausbildungsinhalte - Bauzeichnungen für Bauplanung und Ausführung erstellen - Vermessungsarbeiten - Arbeitsabläufe auftragsbezogen planen und koordinieren - Dokumentation und Zeichnungen für Präsentation anfertigen, bei der Erstellung von Ausschreibungsunterlagen mitwirken - Bauanträge unter Beachtung von Bauvorschriften ausarbeiten - einfache statische Nachweise berechnen - Abrechnungszeichnungen anfertigen und bei Bauabrechnungen mitwirken
Allgemeine Tätigkeiten Bauzeichner erstellen maßstabsgerechte Zeichnungen und setzen damit die Entwurfsskizzen und Vorgaben von Architekten und Bauingenieuren um. Die vom Bauzeichner geschaffenen Pläne bilden die Basis für eine exakte Bauausführung. Neben dem Anfertigen von Plänen betreuen Bauzeichner Baustellen und führen einfache Vermessungsarbeiten durch.
Fachrichtungen Der Beruf des Bauzeichners lässt sich in folgende Fachrichtungen aufteilen: - Architektur - Ingenieurbau - Tief-, Straßen-, Landschaftsbau
Nach der Ausbildung liegt das Gehalt durchschnittlich bei 2068 €. Vergütung Ausbildung: Im 1. Lehrjahr: 507 bis 524 Im 2. Lehrjahr: 636 bis 696 Im 3. Lehrjahr: 804 bis 864 Nach der Ausbildung liegt das Gehalt durchschnittlich bei 2068 €.
Arbeitsmaterial Hauptsächlich: - CAD Programme (CAD= Computer Aided Design) Vorteile: - schneller - sauber - Fehler sind leicht zu beheben. Seltener: - Papier und Bleistift Nachteile: - langsam
Vielen Dank für Ihr Interesse