Gesundheits- und Rettungswesen
Aufgaben des Bundes Bevölkerungsschutz (BABS) Koordinierter Sanitätsdienst (KSD) Sanitätsdienst der Armee Notrufnummern (BAKOM) Berufsausbildungen (BBT) Tarifregelungen (BAG)
Aufgaben der Kantone Organisation des Rettungswesens Sanitätsnotrufzentralen Umsetzung des Bevölkerungsschutzes
Rettungsdienst in der Schweiz Kantonsaufgabe Ca. 120 Rettungsdienste mit ca. 300 Equipen tagsüber 20 Sanitätsnotrufzentralen 144 Einige Kantone haben keine RD-Gesetze Träger der Rettungsdienste sind Spitäler und Spitalverbände (ca. 50%) Private (ca. 20%) Kantone und Gemeinden (ca. 10%) Polizei, Feuerwehr, Vereine, Stiftungen
Geschichtliche Meilensteine 5 1962 Gründung des Dachverbandes IVR 1977 Erste Rettungssanitäterausbildung 1989 Gründung der Berufsvereinigung VRS jährige Berufsausbildung 2000 Qualitätskriterien IVR
Interverband für Rettungswesen (IVR) Dachverband des Rettungswesens Finanzierung über die Kantone Erlässt Richtlinien Konzessionshalter der Nummer 144 Definiert Qualitätskriterien Derzeit rund 100 RD‘s IVR-zertifiziert
Sanitätsnotrufzentralen (SNZ) 144 seit 1999 flächendeckend Derzeit 23 SNZ Entgegennahme der Notrufe 144 Aufgebot der Rettungsmittel Einsatzdisposition/Einsatzleitung Dokumentation
Luftrettung 8 Rega Air Zermatt U.a.
enge Kooperation zwischen REGA und dem SAC Ca ehrenamtliche Rettungskräfte in 97 Rettungsstationen in 9 Rettungszonen
Koordinierter Sanitätsdienst (KSD) partnerschaftliche Zusammenarbeit unter verschiedensten Organisationen und Institutionen, sobald die im Alltag vorhandenen Mittel des öffentlichen Gesundheitswesens zur Bewältigung eines Ereignisses nicht mehr ausreichen. Kompetenzzentrum des Bundes zur Koordination dieser sanitätsdienstlichen Partner im Gesundheitswesen. Der Koordinierte Sanitätsdienst ist ein Beitrag zum Schutz und für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung.
Spezialfahrzeuge 11
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