Gemeindeteams der Seelsorgeeinheit Weil am Rhein Lernwerkstatt; 11. Oktober 2012.

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 Präsentation transkript:

Gemeindeteams der Seelsorgeeinheit Weil am Rhein Lernwerkstatt; 11. Oktober 2012

Gemeinsamer Pfarrgemeinderat der SE Weil am Rhein Gemeindeteam Guter Hirte Gemeindeteam St. Peter und Paul Gemeindeteam St. Maria

Aufteilung der Gemeindeteams Gemeindeteam Guter Hirte, Friedlingen: PGR Mitglieder zugewählte Mitglieder Mind. 1 Person als Kontaktmann STR 1 Hauptamtliche (Pastref) Für alle 3 Gemeindeteams gilt: PGR entscheidet über die zugewählten Mitglieder Gemeindeteam St. Peter und Paul, Weil : 3 PGR Mitglieder 5 zugewählt Mitglieder 1 Hauptamtliche (Pastref) 1Kontaktmann STR Gemeindeteam St. Maria, Haltingen: 3 Mitglieder aus PGR 3 zugewählte Mitglieder 1 Hauptamtliche (Gemref)

Einführung in der Öffentlichkeit Eine Einführung fand so nicht statt. Einführung ist aber sicher wichtig, damit die Gemeinde weiß, wer alles im Gemeindeteam ist und was das Gemeindeteam tut. Unsere Öffentlichkeitsarbeit: Veröffentlichung Foto Gemeindeteam und Namen auf der Homepage der SE, Presseberichte über Aktionen, Organisation des Pfarrfestes, Veröffentlichung im Informationsheft des Kindergartens, 1x jährliche Gottesdienstgestaltung, Broschüre mit Fotos

Kompetenzen Gemeindeteam (GT) kann keine großen Entscheidungen alleine treffen, wichtige Entscheidungen müssen vom PGR abgesegnet werden. Gemeindeteam regelt, organisiert und führt Gemeindebelangen und - aktionen durch. Bisher ist kein eigenes Budget für das Gemeindeteam vorhanden, wird aber gerade diskutiert. Hier Diskussionen über die Höhe des Budgets und wofür es auf Gemeindeebene eingesetzt wird. Finanzielle Abhängigkeit des GT vom STR hat zu Schwierigkeiten geführt, „Machtspielchen“, wurde aber beseitigt Gemeinsame Sitzungen GT und STR

Begleitung durch Hauptamtliche Jedes Gemeindeteam wird durch eine Hauptamtliche begleitet, Pastoral – oder Gemeindereferentin (Luxussituation ) Begleitung ist wichtig und sinnvoll: Austausch, Bindung und Kompetenzen Tatkräftige Unterstützung, Mitarbeit in Kleingruppen, schwungvolles Mitnehmen bei Hängern Anfangs waren Hauptamtliche in jeder Sitzung, nun nach 2 Jahren nur noch in jeder 2. Sitzung Vernetzung! Stiftungsrat HauptamtEhrenamt viele Termine Pfarrer und Pfarrbüro

Spiritualität Impuls zu Beginn der Sitzung 1x jährlich Gestaltung eines Gottesdienstes Gestaltung einer Broschüre mit Texten zu bestimmten Zeiten des Kirchenjahres (Weihnachten, Sommer, Ernte- dank) Insgesamt haben wir festgestellt, dass die Spiritualität bei uns selbst als Gemeindeteam aber zu kurz kommt!

Schwierigkeiten und Chancen? Auf was müssen wir achten? Schwierigkeiten: Vorgaben von Freiburg (Besetzung des Gemeindeteams mit PGR Mitgliedern) bringt Mehrfachbelastung mit sich Extreme Doppelbelastung für Mitglieder die im GPGR, GT, STR und in AK`s sind! -> Kräftehaushalt im Blick behalten „Wo bleibt unsere Familie?“ Familienleben liegt für die Amtsperiode auf „Eis“ -> Wiederwahl fraglich ! Informationsfluss GPGR und GT stockt, Protokolle sollten aushängen. Dialog zwischen STR und GT schwierig, wurde angefangen, gemeinsame Sitzungen wurden angesetzt.

Chancen Nicht alle GT Mitglieder müssen im GPGR sein, sondern es können auch „andere Menschen“, die Interesse an der Arbeit haben, hinzugewählt werden und aktiv werden. Identität der einzelnen Gemeinden wird durch Arbeit des GT vor Ort gewahrt Besseres Kennenlernen der Gemeindemitglieder durch Arbeit vor Ort Man kann etwas in der Gemeinde vor Ort bewegen Kernpunkte der Arbeit für die Gemeinde wird im GT in Angriff genommen Schwierigkeiten und Chancen? Auf was müssen wir achten?

Entwicklungsmöglichkeiten? Gemeinsame Sitzung GT und STR 1-2x pro Jahr Budget für GT kommt in den Haushaltsplan der SE Coaching für die Sprecher des Gemeindeteams Spiritualität wird besser integriert Stärkere Vernetzung mit anderen Gremien (STR ) Stärkere Vernetzung mit anderen Gemeindemitgliedern Öffentlichkeitsarbeit aktivieren: Wer steht in 2 1/2 Jahren zur Wahl? Frühzeitig Informationsveranstaltungen über Gemeindeteam für PGR – Wahl 2015 ansetzen! „NEIN-SAGEN“ lernen, damit man auch mal „NEIN“ sagt!