7. Methodengerechtheit und Methodenfreiheit 7.1 „Sei dein eigener chairman!“ - mit Blick auf deine Klasse“ 7.1 „Sei dein eigener chairman!“ - mit Blick.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
..
Advertisements

1.
Woher wird mir Hilfe kommen?
Alles, was ich hab‘ Alles, was ich hab‘ und alles was ich bin,
Jesus unser Vorbild?! 2. Jesus unser Vorbild?! 2.
1.
GZD Unsere Werte: - großzügig weitergeben - Jesus folgen - offen für Veränderung - missionarisch leben - Gottes Geist erleben - Anbetung Gottes.
Unsere Werte: - großzügig weitergeben - Jesus folgen - offen für Veränderung - missionarisch leben - Gottes Geist erleben - Anbetung Gottes - echte.
Zweifeln und Staunen. Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen.
Zweifeln und Staunen. Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen.
EC-Friends-Abend.
Jeden Morgen... beginnt das Leben....
Kontaktaufnahme Missionarisch leben - Kontakt. Kontaktaufnahme Welche Erfahrungen habe ich selbst gemacht? Was lädt mich ein, was schreckt mich ab? Welche.
Kleine Engel Ein ungeborenes Kind im Gespräch mit Gott...
Weißt du wo der Himmel ist?
Wer bin ich in Jesus Christus?
Eine Präsentation von:
“Ein Genius verabschiedet sich”
Ich glaube…. Wolfgang´s Powerpoint Präsentation.
Engel begleiten uns durch unser Leben
The Passion Of The CHRIST Jesus – Der Erlöser
Wort des Lebens Dezember
Geist, Seele, Leib Wer regiert in uns?
Kleine Engel Ein ungeborenes Kind im Gespräch mit Gott...
Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte!.
Repetition Fundament und Bau
Segen sein.
Repetition Fundament und Bau Jesus ist sichtbar durch die Gemeinde
Gelassen in der Souveränität Gottes leben
Das kleine Buch von der Freundschaft.
Beherzt – Am Puls des Lebens
Die Berufung der Gemeinde Teil 2
Jetzt aber komme ich zu dir
Du fühlst Dich schuldig?
Jeden Morgen... beginnt das Leben... ist es in Bewegung... dauernd...
Jünger sind entschieden!
Die Berufung der Gemeinde Teil 1
Ein Geschenk von unseren Gott
Das Leben im Geist, lässt dich in Versuchungen widerstehen! Teil 2
Ich träumte, dass ich ein Interview mit Gott hätte.
Befreit durch das Kreuz und verwandelt durch Gnade
Wahres Erfüllung gibt es nur bei Gott!
Verstehe mich... An meine Liebsten,
Prophetie und Propheten - Grundlage -
Matthäus 3, , 1-11: (nach Zürcher 2007)
wenn du nichts aufbauendes, hilfreiches, zu sagen hat, dann sei still!
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Wie Krisen zu Chancen werden können
Münsingen im Morgennebel
Der Heilige Geist wohnt und wirkt in dir …
Wer bin ich & wohin gehöre ich
LICHT - BLICKE - hoffnungsvolle Gedanken zum Leben.
Besinnliches für Dich.
Ein Brief von Gabriel García Márquez
..
Gabriel Garcia Marquez
In der Schule Jesu.
Du brauchst einen Freund …
Wenn  für einen Augenblick Gott vergessen würde, dass ich eine Stoffmarionette bin und er mir noch einen Fetzen Leben schenken würde: die Zeit würde ich.
1. Johannes 11, (41-45) Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther in der revidierten Fassung von Durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung.
Lukas 18, Es begab sich aber, als er in die Nähe von Jericho kam, dass ein Blinder am Wege saß und bettelte. Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging,
Zuversicht in Christus 4: Wer sich rühmen will . . .
Elia will aufgeben und sterben
Reinheit und Ordnung im Volke Gottes
Jesus und die Verlorenen Nr. 5: Der Freund der Sünder.
Zuversicht in CHRISTUS: Erziehung mit Zuversicht..
Jeremia 15, 10 Ich Unglücklicher…
Was heißt es zu „leben“? bewusst Ja zur Welt Ja zur Schöpfung Zeit nehmen Dankbar werden Dem Evangelium trauen Leben.
Kirchesein: ein Leib – viele Glieder 12 Denkt zum Vergleich an den menschlichen Körper! Er stellt eine Einheit dar, die aus vielen Teilen besteht; oder.
“Ich will dich auf deinem Weg leiten”
 Präsentation transkript:

7. Methodengerechtheit und Methodenfreiheit 7.1 „Sei dein eigener chairman!“ - mit Blick auf deine Klasse“ 7.1 „Sei dein eigener chairman!“ - mit Blick auf deine Klasse“ 7.2. „Ich bin der Weg...“ 7.2. „Ich bin der Weg...“ 7.3. Freiheit der Methode - Freiheit der Inhalte? 7.3. Freiheit der Methode - Freiheit der Inhalte? 7.4. Methodisch-didaktische Impulse 7.4. Methodisch-didaktische Impulse

Methodengerechtheit: Sachgemäßheit Sachgemäßheit Psychische Adäquatheit Psychische Adäquatheit Entwicklungsgemäßheit Entwicklungsgemäßheit Können diese Kriterien mit der 5-fachen Elementarisierung in Beziehung gebracht werden? Können diese Kriterien mit der 5-fachen Elementarisierung in Beziehung gebracht werden?

Methodenfreiheit: Freiheit in der Wahl der Unterrichtswege Freiheit in der Wahl der Unterrichtswege Der/Die LehrerIn benötigt ein Maß an nicht reglementierbarer Freiheit. "Diese pädagogische Freiheit ist dem Lehrer nicht erst durch den Staat zu übertragen, sondern sie ihm ursprünglich zu eigen, eben da Erziehen einen Raum freier, eigenverantwortlicher Entscheidungen voraussetzt." (P. Kral) Der/Die LehrerIn benötigt ein Maß an nicht reglementierbarer Freiheit. "Diese pädagogische Freiheit ist dem Lehrer nicht erst durch den Staat zu übertragen, sondern sie ihm ursprünglich zu eigen, eben da Erziehen einen Raum freier, eigenverantwortlicher Entscheidungen voraussetzt." (P. Kral)

"Ich bin der Weg... "(Joh 14, 6) Gott entlässt den Menschen in Freiheit... Er greift nicht kontrollierend in das Handeln des Menschen ein; er schreibt kein WIE vor. Gott entlässt den Menschen in Freiheit... Er greift nicht kontrollierend in das Handeln des Menschen ein; er schreibt kein WIE vor. "Zur Freiheit hat euch Christus befreit..." (Gal 5,1) "Gott hat euch zur Freiheit berufen..." (Gal 5,13). – Lasst euch nicht wieder zu Sklaven machen! "Zur Freiheit hat euch Christus befreit..." (Gal 5,1) "Gott hat euch zur Freiheit berufen..." (Gal 5,13). – Lasst euch nicht wieder zu Sklaven machen! Sich zu Christus, „dem Weg“ auf den Weg machen. Sich zu Christus, „dem Weg“ auf den Weg machen.

Freiheit der Methode - Freiheit der Inhalte? VS-LPl (1991): Lehrinhalt in zwei Spalten: Linke Spalte: stoffliche Grobstruktur – Rechten Spalte: konkretisiert, beispielhaft interpretiert.“ VS-LPl (1991): Lehrinhalt in zwei Spalten: Linke Spalte: stoffliche Grobstruktur – Rechten Spalte: konkretisiert, beispielhaft interpretiert.“ LPl für Integration und ASO (1992): Die Inhalte „geben Beispiele an, mit deren Hilfe die Intentionen verwirklicht werden können." LPl für Integration und ASO (1992): Die Inhalte „geben Beispiele an, mit deren Hilfe die Intentionen verwirklicht werden können." LPl 2000: - fü / fv U. - Projekte ? Kernstoff / Erweiterungsstoff LPl 2000: - fü / fv U. - Projekte ? Kernstoff / Erweiterungsstoff

8. Differenzierung und Individualisierung 8.1. Den vielfältigen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten Rechnung tragen 8.1. Den vielfältigen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten Rechnung tragen 8.2. „Was willst du, das ich für dich tun soll?“ - Bedürfnisse und Charismen 8.2. „Was willst du, das ich für dich tun soll?“ - Bedürfnisse und Charismen 8.3. Wahrnehmen, was ich brauche und was ein anderer braucht 8.3. Wahrnehmen, was ich brauche und was ein anderer braucht 8.4. Methodisch-didaktische Impulse 8.4. Methodisch-didaktische Impulse

Vielfältige Interessen, Neigungen und Fähigkeiten wahrnehmen Äußere Differenzierung (z.B. nach Leistungsgruppen) und Äußere Differenzierung (z.B. nach Leistungsgruppen) und Innere Differenzierung (Förderung der unterschiedlichen Begabungen innerhalb der Klasse). Innere Differenzierung (Förderung der unterschiedlichen Begabungen innerhalb der Klasse).

„Was willst du, dass ich für dich tun soll?“ (Mk 10,51) Der Bedürftige entscheidet selber, was für ihn getan werden soll. Der Bedürftige entscheidet selber, was für ihn getan werden soll.

Wahrnehmen was ich brauche und was ein/e andere/r braucht Vergleichen mit anderen – vergleichen mit dem, was ich vorher noch nicht konnte, aber jetzt kann. Vergleichen mit anderen – vergleichen mit dem, was ich vorher noch nicht konnte, aber jetzt kann. 1 Kor 12 als Kriterium für Schule / Gesellschaft … - Ermutigung für die schwächeren Teile der Gesellschaft? - Die Schwächeren sind unentbehrlich, bedürfen des besonderen Schutzes; sind wichtig für die Stärkeren und für den ganzen Organismus der Gemeinschaft. - Wenn nicht alle Teile des Körpers füreinander sorgen, leidet der ganze Leib Christi. 1 Kor 12 als Kriterium für Schule / Gesellschaft … - Ermutigung für die schwächeren Teile der Gesellschaft? - Die Schwächeren sind unentbehrlich, bedürfen des besonderen Schutzes; sind wichtig für die Stärkeren und für den ganzen Organismus der Gemeinschaft. - Wenn nicht alle Teile des Körpers füreinander sorgen, leidet der ganze Leib Christi.

Die Armen sind die besten Theologieprofessoren … wenn wir ihnen zuhören. (Jean Vanier) Die Armen sind die besten Theologieprofessoren … wenn wir ihnen zuhören. (Jean Vanier) Die Menschen, bei denen am meisten kaputtgegangen ist, die große Not oder Qualen ausstehen, die Kleinsten und Schwächsten sind die Mitte der Gemeinschaft: in ihnen ist Jesus gegenwärtig - der gekreuzigte und notleidende Jesus... “ (123) Die Menschen, bei denen am meisten kaputtgegangen ist, die große Not oder Qualen ausstehen, die Kleinsten und Schwächsten sind die Mitte der Gemeinschaft: in ihnen ist Jesus gegenwärtig - der gekreuzigte und notleidende Jesus... “ (123) Diese Erfahrung … zwang mich zu der Frage, wer ich im Tiefsten eigentlich bin. Diese hinfälligen, leidenden und völlig unvoreingenommenen Menschen wischten alle meine Rollenspiele weg, mit denen ich bisher Eindruck gemacht hatte … Jetzt konnte ich bloß noch unverblümt und geradeheraus ich selber sein, dieser verwundbare Mensch, der Liebe empfängt und Liebe schenkt, unabhängig von jeder Leistung.“ (Henri Nouwen) Diese Erfahrung … zwang mich zu der Frage, wer ich im Tiefsten eigentlich bin. Diese hinfälligen, leidenden und völlig unvoreingenommenen Menschen wischten alle meine Rollenspiele weg, mit denen ich bisher Eindruck gemacht hatte … Jetzt konnte ich bloß noch unverblümt und geradeheraus ich selber sein, dieser verwundbare Mensch, der Liebe empfängt und Liebe schenkt, unabhängig von jeder Leistung.“ (Henri Nouwen)

H. Gardner: Multiple Intelligenz

9. Besondere Lernhilfen 9.1. Stärkere helfen Schwächeren 9.1. Stärkere helfen Schwächeren 9.2. „Versteht ihr dieses Gleichnis nicht?“ 9.2. „Versteht ihr dieses Gleichnis nicht?“ 9.3. Dem Verstehen nachhelfen und für die Deutungen der SchülerInnen offen sein 9.3. Dem Verstehen nachhelfen und für die Deutungen der SchülerInnen offen sein 9.4. Methodisch-didaktische Impulse 9.4. Methodisch-didaktische Impulse

Stärkere helfen Schwächeren, Ältere helfen Jüngeren … Stärkere helfen Schwächeren, Ältere helfen Jüngeren … „Hilf mir, es selbst zu tun!“ (Maria Montessori) „Hilf mir, es selbst zu tun!“ (Maria Montessori)

„Versteht ihr dieses Gleichnis nicht?“ (Mk 4,13) Jesus selbst gibt Verstehenshilfen / besondere Lernhilfen Jesus selbst gibt Verstehenshilfen / besondere Lernhilfen „Verstehst du auch, was du liest?“ (Apg 8,30) „Verstehst du auch, was du liest?“ (Apg 8,30) „Ich preise dich, Vater,... weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“(Lk 10,21 „Ich preise dich, Vater,... weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“(Lk 10,21

Verstehen helfen und für die Deutungen der SchülerInnen offen sein Jesus hat von der neuen Welt Gottes, von der Königsherrschaft Gottes immer wieder in Bildern und Gleichnissen gesprochen. Dies ist auch religionspädagogisch für heute die Aufforderung und der Weg, konkret, anschaulich, lebensnah von Gott zu sprechen. Jesus hat von der neuen Welt Gottes, von der Königsherrschaft Gottes immer wieder in Bildern und Gleichnissen gesprochen. Dies ist auch religionspädagogisch für heute die Aufforderung und der Weg, konkret, anschaulich, lebensnah von Gott zu sprechen. In gleicher Weise wichtig ist es zu erhorchen, wie unsere SchülerInnen die Botschaft aufnehmen und zu ermutigen, in ihrer Sprache (auch mit Musik, Tanz, Zeichnen, unkonventionellen Worten...) die Gute Nachricht auszudrücken. In gleicher Weise wichtig ist es zu erhorchen, wie unsere SchülerInnen die Botschaft aufnehmen und zu ermutigen, in ihrer Sprache (auch mit Musik, Tanz, Zeichnen, unkonventionellen Worten...) die Gute Nachricht auszudrücken.

10. Therapeutische und funktionelle Übungen Integrieren und fördern Integrieren und fördern Heilende Momente Heilende Momente Wußtest du schon, dass die Nähe eines Menschen gesund machen kann? Wußtest du schon, dass die Nähe eines Menschen gesund machen kann? Methodisch-didaktische Impulse Methodisch-didaktische Impulse

Tun und Denken kombinieren Mit Hilfe therapeutischer und funktioneller Übungen körperliche und geistigen Grundfunktionen stärken. Mit Hilfe therapeutischer und funktioneller Übungen körperliche und geistigen Grundfunktionen stärken. Schulung der Motorik wirkt sich positiv auf das gesamte Lern- und Leistungsverhalten aus. Einen besonderen Stellenwert unter diesem Übungen nimmt die rhythmisch- musikalische Erziehung ein. Sie fördert die Entwicklung, steigert die Körperbeherrschung und Konzentrationsfähigkeit und trägt zu einer kontinuierlichen Formung der Gesamtpersönlichkeit wirksam bei. Schulung der Motorik wirkt sich positiv auf das gesamte Lern- und Leistungsverhalten aus. Einen besonderen Stellenwert unter diesem Übungen nimmt die rhythmisch- musikalische Erziehung ein. Sie fördert die Entwicklung, steigert die Körperbeherrschung und Konzentrationsfähigkeit und trägt zu einer kontinuierlichen Formung der Gesamtpersönlichkeit wirksam bei.

Heilende Momente „Er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf.“ (Mk 1, ) „Er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf.“ (Mk 1, ) „Steh auf und stell dich in die Mitte!... Streck deine Hand aus!“ (Mk 3,1-6) „Steh auf und stell dich in die Mitte!... Streck deine Hand aus!“ (Mk 3,1-6) „Schweig und verlass ihn!“ (Mk 1, 23 – 28) „Schweig und verlass ihn!“ (Mk 1, 23 – 28) „Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden befreit sein!“ (Mk 5,24-34) „Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden befreit sein!“ (Mk 5,24-34) „Talita kum! Mädchen, ich sage dir, steh auf!“ (Mk 5,35-43) „Talita kum! Mädchen, ich sage dir, steh auf!“ (Mk 5,35-43) „Effata! Öffne dich!“ (Mk 7,31-37) „Effata! Öffne dich!“ (Mk 7,31-37) Den Blinden in Betsaida nahm er bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und frage ihn: „Siehst du etwas?“ (Mk 8,22-26) Den Blinden in Betsaida nahm er bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und frage ihn: „Siehst du etwas?“ (Mk 8,22-26)

Spiritualität kommt von spirare „Ein spiritueller Mensch vertraut auf eine heilende Kraft in jedem Menschen. Sie wird erfahrbar, wenn wir in all unserem Sein und Tun Gottes Atem spüren.“ (P. Stutz) „Ein spiritueller Mensch vertraut auf eine heilende Kraft in jedem Menschen. Sie wird erfahrbar, wenn wir in all unserem Sein und Tun Gottes Atem spüren.“ (P. Stutz) Meine Stimme finden Meine Stimme finden Mein HANDeln vertiefen Mein HANDeln vertiefen Stell dich in die Mitte Stell dich in die Mitte Meiner Lebenskraft trauen Meiner Lebenskraft trauen Aufstehen zum Leben Aufstehen zum Leben Nähe und Distanz einüben Nähe und Distanz einüben Heilendes Teilen Heilendes Teilen Kraftvolle Zuwendung Kraftvolle Zuwendung Das Kreuz umarmen Das Kreuz umarmen Mit Widersprüchlichkeiten leben können Mit Widersprüchlichkeiten leben können Segnendes Mitsein Segnendes Mitsein Wohltuendes Salben Wohltuendes Salben

Morgensegen Jeden Morgen mich in die Mitte des Zimmers stellen dastehen zu mir stehen. Jeden Morgen mich in die Mitte des Zimmers stellen dastehen zu mir stehen. Jeden Morgen vor aller Leistung mich erinnern dass Leben ein Geschenk ist - tief ein- und ausatmen aus dem Urvertrauen heraus dass Gott in mir atmet und ich dadurch mit der ganzen Schöpfung verbunden bin. Jeden Morgen vor aller Leistung mich erinnern dass Leben ein Geschenk ist - tief ein- und ausatmen aus dem Urvertrauen heraus dass Gott in mir atmet und ich dadurch mit der ganzen Schöpfung verbunden bin. Jeden Morgen mich neu segnen lassen im Dastehen mit offenen Händen im Genießen der Zärtlichkeit im Staunen über die alltäglichen Wunder. Jeden Morgen mich neu segnen lassen im Dastehen mit offenen Händen im Genießen der Zärtlichkeit im Staunen über die alltäglichen Wunder. (Pierre Stutz)