D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k REFINA: Projektübergreifende Begleitung Themen, Projekte und Akteure REFINA-Forschungsprojekt.

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 Präsentation transkript:

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k REFINA: Projektübergreifende Begleitung Themen, Projekte und Akteure REFINA-Forschungsprojekt „Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement Stadtregion Gießen-Wetzlar“ Informations- und Auftaktveranstaltung, , Gießen Thomas Preuß Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k  Projektübergreifende Begleitung Ziele Aufgaben Module  Beteiligte Vorhaben Anforderungen an die Projekte Bewilligte Vorhaben Modellräume  Querschnittsthemen

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Der Forschungsverbund REFINA (Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement) fördert handlungsorientierte Forschung in transdisziplinären Verbünden, durch Philosophie des Forschungsverbundes  Einführung neuer Methoden der Wissensgenierung und -vermittlung zwischen Politik, Kommunen, Verwaltungen, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung  Durchführung dialogischer Beratungsverfahren zwischen öffentlichen und privaten Akteuren sowie wissenschaftlichen ExpertInnen mit dem Ziel  Entwicklung und Erprobung innovativer Konzepte für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement  Prüfung und Umsetzung beispielhafter interdisziplinärer Vorhaben  Breite Wirkung in der Öffentlichkeit

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Was bedeutet Projektübergreifende Begleitung (PüB)? Herausforderungen:  Vielschichtigkeit des Forschungsfeldes  Heterogenität der beteiligten Forschungsprojekte Selbstverständnis:  Integrativer Bezug auf die Förderinitiative insgesamt  Enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Trägern der Förderinitiative und den geförderten Projekten  Transparente und nachvollziehbare Rollenverteilung zwischen Auftraggebern, PT und PüB d. h. Kommunikation, Vermittlung, Bündelung, Organisation

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k  Kompetenzbündelung im Forschungsfeld durch Vernetzung der beteiligten Verbundprojekte  Entwicklung innovativer Lösungsansätze durch die Bearbeitung von Querschnittsthemen  Schärfung des Problembewusstseins für Flächeninanspruchnahme durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und intensive Einbindung von Multiplikatoren  Steigerung der internationalen Konkurrenzfähigkeit durch kontinuierliche Rückkopplung von REFINA in internationale Fachdiskussionen Ziele der PüB

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Rolle der PüB

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Bausteine bzw. Aufgaben der PüB 1. Projektübergreifende Vernetzung, Integration, Synthese 2. Dokumentation, Wissens- und Ergebnistransfer 3. Geschäftsstelle REFINA-Begleitkreis 4. REFINA-Domain ( 5. Internationales Fenster 6. Gesamtkoordination / Qualitätssicherung

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Anforderungen an die REFINA Vorhaben  Erarbeitung innovativer Lösungsansätze und Strategien für eine Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement  Prüfung und Umsetzung der Ansätze und Strategien in Demonstrationsvorhaben  Entwicklung räumlicher, rechtlicher, ökonomischer, organisatorischer oder akteursbezogener Innovationen und Modifikationen bestehender Instrumente, Strategien und Vorgehensweisen  Fachübergreifende Zusammenarbeit von Wissenschaftseinrichtungen, Kommunen und Unternehmen in integrierten Verbundprojekten  Bearbeitung der Fragestellungen in enger Zusammenarbeit mit der Praxis  Einbindung relevanter Interessengruppen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Generelle Anforderungen Beitrag zur Nachhaltigkeit Handlungsorientierung Beispielhaftigkeit Übertragbarkeit Innovationswert Umsetzbarkeit Praxisnähe Akteurskooperation Transdisziplinarität Interdisziplinarität Öffentliche Wirkung Ergänzende Anforderungen I Beispielhafte regionale Modellkonzepte Deutliche Innovation Aufgreifen von Elementen aus den Schwerpunktbereichen II und III bzw. Verknüpfung mit Vorhaben aus diesen Schwerpunktbereichen II Analysen, Methoden und Bewertungsansätze Weiterentwicklung des vorhandenen Instrumentariums Kopplung mit den Modellkonzepten des Schwerpunktbereichs I III Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationsstrukturen Verbesserung des Problembewusstseins und des Wissens in der Öffentlichkeit

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Beteiligte Vorhaben  98 Vorhaben in 36 Einzel- oder Verbundvorhaben sind zum 22. Mai 2007 bewilligt.  31 Anträge liegen noch vor.

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Verbundvorhaben (Stand: 22. Mai 2007)  komreg 3 Partner  Gläserne Konversion5 Partner  GEMRIK3 Partner  Nutzungszyklusmanagement 2 Partner  KoReMi2 Partner  Flächenbarometer3 Partner  Nachhaltiges Flächenmanagement Hannover 3 Partner  REGENA 2 Partner  OPTIRISK 2 Partner  Integrierte Wohnstandortberatung4 Partner  LEAN 2 4 Partner  Flächenkonstanz Saar3 Partner  KMU entwickeln KMF6 Partner  FLAIR3 Partner  DoRiF4 Partner  SINBRA4 Partner  KOSAR4 Partner  BioRefine4 Partner  Spiel-Fläche2 Partner  Jugendgemäße Kommunikationsstrategien2 Partner  NSFM Stadtregion Gießen- Wetzlar5 Partner  3D-Stadtmodelle3 Partner

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Einzelvorhaben (Stand: 22. Mai 2007)  PANTA RHEI REGIO  Funktionsbewertung urbaner Böden  Kostentransparenz  FIN.30  HAI- Handlungshilfe für aktive Innenentwicklung  Automatisiertes Fernerkundungsverfahren  Regionales Parkpflegewerk Emscher Landschaftspark  Integrale Sanierungspläne  Konversionsflächenmanagement (REFINA-KoM)  KomKoWo  Urbane Funktionsräume D + USA  Infrastruktur- und Flächenbedarf  Flächenakteure  Projektübergreifende Begleitung

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Modellräume (Stand: 22. Mai 2007) REGION KOMMUNE STANDORT Etwa 40 Prozent Etwa 20 Prozent

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Modellräume (Stand: 16. April 2007) Regionen: Städtenetz Balve-Hemer-Iserlohn-Menden, Region Dresden, Regierungsbezirk Düsseldorf, Teilraum des Emscher Landschaftsparks, Region Freiburg, Stadtregion Gießen-Wetzlar, Metropolraum Hamburg, Region Hannover, Kernregion Mitteldeutschland, Planungsregion Mittelhessen, Mittelthüringen, Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München, Region Neckar-Alb, Modellraum Ravensburg, Verband Region Rhein-Neckar, Saarland, Regionalverband Südlicher Oberrhein, Planungsregion Südwest-Thüringen Kommunen:Arnsberg, Au, Baiersdorf, Ballrechten-Dottingen, Barnstorf, Berlin, Bernau, Breisach, Chemnitz, Emmendingen, Erftstadt, Essen, Euskirchen, Forst Zinna, Freiburg, Fürstenau, Fürstenwalde, Göttingen, Gunzenhausen, Halle (Saale), Hannover, Hartheim, Herbolzheim, Hilden, Kiel, Kummersdorf-Gut, Leipzig, Merzhausen, Osnabrück, Potsdam, Pfullingen, Rhede, Sankt Augustin, Schallstadt, Schwerin, Stegaurach, Stuttgart, Titisee-Neustadt, Umkirch, Wilhelmshaven, Woltersdorf

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Beteiligte Professionen

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k  Leitfäden, Broschüren, Arbeitshilfen, Handlungsempfehlungen aus den REFINA- Einzel- bzw. Verbundvorhaben  Tools (z.B. zur Folgekostenabschätzung)  Methoden (z.B. für Boden- und Flächenbewertung)  Modelle (z.B. zur Finanzierung von Brachflächenentwicklungsfonds)  Prognosen (z.B. für regionale Flächeninanspruchnahme)  Informations- und Beratungsstellen (z.B. für Wohnstandortsuche)  Softwareprodukte (z.B. für Luftbildauswertung)  Weiterbildungsangebote  REFINA-Veröffentlichungsreihe Geplante REFINA-Produkte

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k REFINA-Themenschwerpunkte Q 2: Standort- und Flächenbewertung Q 3: Ökonomische Instrumente Q 1: Boden- und Flächeninformation Q 5: Kommunikation Q 4: Szenarien Q 6: Steuerung und Management Q 7: Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie Q 8: noch offen

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Q 1: Boden- und Flächeninformation  Erfassung und Monitoring von Böden und Flächenpotenzialen  Fernerkundung  Informationssysteme (u.a. GIS)  Datenmanagement  Datenkompatibilität  Übertragbarkeit der entwickelten Systeme  Zuständigkeiten und dauerhafte Implementation REFINA-Querschnittsthemen

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k REFINA-Querschnittsthemen Q 2: Standort- und Flächenbewertung  Modelle und Verfahren der Standortbewertung  Interdisziplinäre Bewertungsansätze  Integration ökonomischer Aspekte in die Bewertung  Konfliktanalyse (u.a. altlastenbezogen, nutzungsbezogen)  Risikoanalyse, -bewertung und -management  Integrierte Standortentwicklungskonzepte  Optimierte Sanierungsplanung und Flächenaufbereitung  Modellierung und Bewertung

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k REFINA-Querschnittsthemen Q 3: Ökonomische Instrumente  Bestehende und neue/reformierte finanzielle Lenkungsinstrumente (Zielgruppen öffentliche Hand, Unternehmen, Privathaushalte) zur Beeinflussung der Flächeninanspruchnahme (u.a. Flächenfonds, Finanzausgleich, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer, Neuerschließungsabgabe, Anlagemodelle, Förderprogramme)  Neues Kommunales Finanzmanagement  Folgekostenabschätzung/ Kosten-Nutzen-Betrachtung für Wohn- und Gewerbenutzungen bei Neuausweisung und im Bestand für öffentliche Haushalte  Kostenoptimierung und Nutzungszyklus-Management  Kostenaspekte der Qualifizierung innerstädtischer Wohngebiete im Bestand  Kostenaspekte der Wohnstandortentscheidung für private Haushalte  Folgekosten und Einführung der Doppik

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Q 4: Szenarien  Städtische, regionale und überregionale Szenarien und Modellansätze zu Flächenbedarf und Flächeninanspruchnahme (u.a. Wohnen)  Modellierung von Raum- und Siedlungsentwicklung und Flächenmanagement  Entwicklung und Anwendung von flächenbezogenen Indikatoren  Prognosen zu Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung  Kosten der Szenarioerstellung  Szenarien als Bestandteil politischer Entscheidungsprozesse des Flächenmanagements  Akzeptanz von Szenarien REFINA-Themenschwerpunkte

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Q 5: Kommunikation  Projektbezogene Kommunikations- und Motivationsstrategien der Standortentwicklung  Übergreifende Kommunikations- und Motivationsstrategien zur Bewusstseinsbildung auf kommunaler, regionaler und überregionaler Ebene  Marketing und Kommunikation für innovative Produkte (z.B. Tools, Finanzprodukte)  Weiterbildungskonzepte  Zielgruppen- und altersgruppenspezifische Kommunikations- und Motivationsstrategien  REFINA-Produkte  Evaluierung REFINA-Querschnittsthemen

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Q 6: Steuerung und Management  Verfahrensmanagement bei der Steuerung der Flächeninanspruchnahme in Stadt und Region  Management von Wohn-, Gewerbe- und Freiflächen  Verzahnung von Flächenmanagement und Bauleitplanung/ Regionalplanung  Zielorientierte kommunale und regionale Flächenhaushaltspolitik  Kommunale, interkommunale und regionale Steuerung und politische Entscheidungsprozesse  Steuerung und Entscheidungsprozesse im Stadt-Umland-Kontext  Aushandlungsmethoden und -prozesse  Partizipationsprozesse  Akteure und psychologische Aspekte der Flächensteuerung REFINA-Querschnittsthemen

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Wo stehen wir?  1. REFINA-Internes Statusseminar erfolgreich durchgeführt  im Aufbau (u.a. Literaturdatenbank)  1. Newsletter verschickt, 2. Newsletter in Vorbereitung  Projektprofile der bewilligten Vorhaben erarbeitet  Ausführliche Steckbriefe in Arbeit  Querschnittsthemenkonzept in Abstimmung  Erste Workshops in Vorbereitung

D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!