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Organisations- und Geschäftsmodelle

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Präsentation zum Thema: "Organisations- und Geschäftsmodelle"—  Präsentation transkript:

1 Organisations- und Geschäftsmodelle
„Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte“ Organisations- und Geschäftsmodelle Daniel Metje Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen Forschung und Entwicklung

2 Ziele Erfassen vorhandener Kooperationsstrukturen lokaler IT-Einrichtungen Evaluierung der vorhandenen Strukturen und deren Ausbaubarkeit zur Erfüllung LZA-spezifischer Anforderungen Entwicklung eines Organisations- und Geschäftsmodell für eine kooperative digitale Langzeitarchivierung

3 Vorgehensweise (Gliederung)
Identifizieren von… potenziellen Akteuren notwendigen Aufgaben möglichen Rollen … für die dLZA Erarbeiten von Service Levels Entwickeln von Geschäftsmodelle für die LZA

4 Akteure + Aufgaben = Rollen
„Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte“ Akteure + Aufgaben = Rollen

5 Akteure

6 Akteure

7 Akteure

8 Akteure

9 Akteure

10 Akteure

11 Aufgaben

12 Aufgaben

13 Aufgaben

14 Aufgaben

15 Aufgaben

16 Aufgaben

17 Rollenverteilung X X X X

18 Service Levels „Kooperative Langzeitarchivierung
für Wissenschaftsstandorte“ Service Levels

19 Backup Service Level I Bis 5 Jahre Daten…
von ausschließlich kurzfristiger Relevanz für begrenzte Zeiträume  Daten aus dem Alltagsgeschäft, auf die im laufenden Betrieb zugegriffen werden Service Level I: „Backup“ Diese Kategorie ist für Daten gedacht, die nicht über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben sollen – sei es, weil diese Daten ausschließlich von kurzfristiger Relevanz sind, oder weil sie ausschließlich für begrenzte Zeiträume sinnvoll nutzbar erscheinen. Denkbar sind hier Daten, die aus dem Alltagsgeschäft wissenschaftlicher Institute stammen.

20 Service Levels Aufwand / Kosten Service Level I Backup
Aufbewahrungsdauer

21 Absicherung guter wissenschaftlicher Praxis
Service Level II Absicherung guter wissenschaftlicher Praxis Bis 10 Jahre Für eine Vielzahl der Daten, aus öffentlich geförderten Projekten und dem universitären Alltag  „Richtlinie zur guten Wissenschaftlichen Praxis“ der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) Service Level II: „Absicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ Diese Kategorie hat ihre praktische Relevanz vor allem über die „Richtlinie zur guten Wissenschaftlichen Praxis“ der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG), die für eine Vielzahl der Daten, die von öffentlich geförderten Projekten und dem universitären Alltag Geltung haben.

22 Service Level II Absicherung guter Wissenschaftlicher Praxis
Service Levels Aufwand / Kosten Service Level II Absicherung guter Wissenschaftlicher Praxis Service Level I Backup Aufbewahrungsdauer

23 Rechtssicherheit Service Level III Bis 30 Jahre
Daten mit rechtlichen Vorschriften zur Aufbewahrungszeit (z.B. Röntgenbilder in der Medizin)  Verschiedene gesetzliche Speicherungsfristen für bestimmte Forschungsdaten Service Level III: „Rechtssicherheit“ Diese Kategorie zielt vornehmlich auf verschiedene gesetzliche notwendige Speicherungsfristen für bestimmte Forschungsdaten ab.

24 Service Level II Absicherung guter Wissenschaftlicher Praxis
Service Levels Service Level III Rechtssicherheit Aufwand / Kosten Service Level II Absicherung guter Wissenschaftlicher Praxis Service Level I Backup Aufbewahrungsdauer

25 Sicherung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes
Service Level IV Sicherung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes Unbegrenzt Daten… die nicht reproduzierbar sind die aufgrund hoher finanzieller Aufwendungen als unverzichtbar angesehen werden müssen die für zukünftige wissenschaftliche Fragestellungen von hoher Bedeutung sind  Dauerhafte Sicherung der digitalen Objekte Service Level IV: „Sicherung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes“ Diese Kategorie zielt auf die digitale Langzeitarchivierung (LZA) mit der Intention einer (möglichst) unbegrenzten Nutzbarhaltung von digitalen Objekten ab, die unter allen Umständen für die Nachwelt erhalten bleiben sollen. Bei diesen Daten muss davon ausgegangen werden, dass diese nicht reproduzierbar sind, für zukünftige wissenschaftliche Fragestellungen von hoher Bedeutung sind oder aufgrund hoher finanzieller Aufwendungen als unverzichtbar angesehen werden müssen.

26 Service Levels Service Level IV Service Level III Aufwand / Kosten
Sicherung des wiss. und kulturellen Erbes Service Level III Rechtssicherheit Aufwand / Kosten Service Level II Absicherung guter Wissenschaftlicher Praxis Service Level I Backup Aufbewahrungsdauer

27 Geschäftsmodelle „Kooperative Langzeitarchivierung
für Wissenschaftsstandorte“ Geschäftsmodelle

28 Mögliche Geschäftsmodelle
Rentenmodell Forschungsprojekte beantragen Mittel für die dLZA der Daten mit Service- und Infrastruktureinrichtungen übernehmen die Aufgaben der LZA Pay-per-Use Outsourcing

29 Ausblick „Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte“
Ausblick

30 Ausblick Fach-Daten-Kuratoren Preservation Officer
Regionale Kompetenzzentren Nationale LZA-Knoten

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
„Kooperative Langzeitarchivierung für Wissenschaftsstandorte“ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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