© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | 2007-05-15 1 Lehrstellen- und Berufsmarketing „good/best practice“ Luzern, 25. August 2009 Praxistag BBT 2009.

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 Präsentation transkript:

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Lehrstellen- und Berufsmarketing „good/best practice“ Luzern, 25. August 2009 Praxistag BBT 2009

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Vorstellung Referent  Lucas Landolt  2006 – 2008 Aufbau und Leitung Lehrstellenförderung im Aargau  Mitglied der Gesamtprojektleitung Vitamin L (Massnahmen Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenknappheit)  Seit Oktober 08 -> Geschäftsführer PROBERUFSBILDUNG  Dienstleistungen für Lehrbetriebe, OdAs und die öffentliche Hand

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Ziel Inputreferat  Alle Teilnehmenden des Praxistages erhalten eine Übersicht über „good/best practice“ im Berufs- und Lehrstellenmarketing.  Sie fühlen sich in Ihrem Vorgehen bestätigt und/oder nehmen neue Ideen und Inputs mit in den Alltag in Ihrem Tätigkeitsfeld.  -> überlegen Sie kurz (15 Sekunden), Welches ist eines der wichtigsten „Werkzeuge“, welches Sie immer dabei haben?

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Agenda  Einführung  Lehrstellenmarketing  Berufsmarketing  Fazit  Informationen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – Um was geht es? Auftrag BBT an PROBERUFSBILDUNG  Übersichten „best/good practice“  Kein Anspruch auf Vollständigkeit  Lehrstellenmarketing  Berufsmarketing  Präsentation

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – Geschichte Lehrgeld bezahlen (Mittelalter) Eltern übergeben ihr Kind an den Meister

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – Vor einigen Jahrzehnten (70er-Jahre) Aargauische Kantonalbank spendiert Mofa bei Abschluss eines Lehrvertrags

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – heute? 50‘000 Franken für eine Lehrstelle? (TA, )

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – Um was geht es? Arbeitsmarkt vs. Lehrstellenmarkt  Der Arbeitsmarkt ist das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskraft in einer Volkswirtschaft. (Quelle: Wikipedia)  Der Lehrstellenmarkt ist das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach Ausbildungsplätzen in einer Volkswirtschaft. (eigene Definition)

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung - Um was geht es? Lehrstellenmarkt Quelle: BBT – Fakten und Zahlen / Berufsbildung in der Schweiz 2009 Strukturelle Veränderungen Konjunkturelle Schwankungen Demografische Entwicklung Ausbildungsfähigkeit der Unternehmungen Interessen der Jugendlichen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – Berufsmarketing  Was sind die Traumberufe unserer Jugend (Bsp):  Game-EntwicklerIn  Profi-FussballerIn  Ninja-WeltraumpiratIn

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Einführung – Konkurrenz?  Warum? - Vielleicht darum:  Barbie "Mein Traumjob" Spielekonsole  Barbie bringt die Träume kleiner Mädchen auf diese praktische Spielkonsole im Pocket-Format zum Mitnehmen!  7 Berufe werden vorgestellt:  Tierpflegerin, Pferdeflüsterin, Ärztin, Lehrerin, Köchin, Eistänzerin, Popstar  Mit Trageschlaufe und Kopfhörer-Anschluss. Ab 5 Jahren!

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Agenda  Einführung  Lehrstellenmarketing  Berufsmarketing  Fazit  Informationen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Lehrstellenmarketing Tätigkeitsbereiche:  Lehrstellenakquisition  Lehrbetriebsverbünde  Berufsschauen  Coaching, Mentoring und Beratung bei der Lehrstellensuche  Begleitung Jugendliche durch Jugendliche  Elternarbeit  Kampagnen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Lehrstellenmarketing Angebot (Ausbildungs- plätze) Nachfrage (Jugendliche) Matching

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Lehrstellenmarketing – Wer macht‘s? Kantone vs. Wirtschaft (Akquisition) Lehrstellenförderung Kantone -> Stellen für Schwächere od. mit erschwerten Startbedingungen Lehrstellenförderung Wirtschaft -> Erhalt qualifizierter Branchen- und Berufsnachwuchs

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Lehrstellenmarketing – Komplexität Kann man eine Übersicht erstellen? Viele Akteure Hohe Komplexität Unterschiedliche Ausgangslagen z.B: Berufsfachschulen im Aargau betreiben Lehrstellenakquisition

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg - Angebot/1 „Klinkenputzen“ -> nachhaltiger Erfolg meist erst Jahre später sichtbar -> z.B Trüb AG in Aarau Kontakte und Vertrauen aufbauen z.B. Metallbau-Betrieb Vernetzung und Koordination z.B. interkant. Lehrsstellentag mit Privatradios

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg - Angebot/2 Personen mit Netzwerk vor Ort einsetzen (am besten aus der Zielgruppe) z.B Networker Speranza2000 / LPlus bestehende Kunden pflegen z.B. Reaktivierung von passiven Lehrbetrieben (20- 25%) Interinstitutionell planen, lokal handeln z.B. regionale Berufsbildungsforen (ZH)

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg - Angebot/3 „Hunger kommt mit dem Essen“ z.B Kiosk, Speranza Networker gesamtheitliche Beratung der Betriebe z.B. Türenfabrik kann auch KV ausbilden Hohe Qualität bei den „Kundendaten“ -> regelmässige Kontaktpflege Qualität statt Quantität -> schlechte Erfahrungen verhindern

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg - Nachfrage/1 Personen mit Netzwerk einsetzen z.B Mentoring (Freiwilligenarbeit) „Corporate Volunteering“ Kontakt auf Augenhöhe z.B. rent-a-stift, Berufsschauen interkulturelle Vermittlung z.B. Türk. Generalkonsul lädt ein (Rent-Angebote / AG)

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg - Nachfrage/2 bei eingesetzten Personen regelmässig gemeinsam Erfahrungen und Wissensstand erweitern Aktuelle Informationen z.B. Telefonaktion Lehrstellen (versch. Kantone)

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Zusammenarbeit Interkantonal/-institutionell vs. regional Von Erfahrungen profitieren Synergien nutzen Informationen können zentral bereitgestellt und lokal angepasst werden (analog Berufsmarketing) Vernetzte Kompetenz gegenüber Zielgruppe

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Was gefährdet den Erfolg?- Angebot Viele unkoordinierte Akteure Vorurteile / schlechte Erfahrungen (Lehrbetriebe) Kurzfristig ausgelegte Massnahmen Dauernd wechselnde Ansprechpersonen Fehlende Möglichkeiten schnell auf wechselnde Ausgangslagen zu reagieren (Ressourcen) Einseitige Beratung der Unternehmen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Was gefährdet den Erfolg?- Nachfrage Grenzen bei der Freiwilligenarbeit „Ermüdung“ durch unmotivierten Teil der Zielgruppe (Pareto 80/20) Jährlich wechselnde Zielgruppe Starker Druck durch Angebote auf dem freien Markt

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Agenda  Einführung  Lehrstellenmarketing  Berufsmarketing  Fazit  Informationen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Berufsmarketing - Um was geht es? Berufsbildungsmarketing vs. Berufsmarketing Beim Berufsbildungsmarketing geht es darum, das System der dualen Berufsbildung zu bewerben. Beim Berufsmarketing geht es darum, das einzelne Berufe oder Berufsfelder der dualen Berufsbildung zu bewerben. Zielgruppe: SchulabgängerInnen und ihr Umfeld (Eltern, Lehrpersonen, Berufsberatung, usw.)

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Berufsmarketing - Akteure? OdAs national OdAs kantonal / kant. oder reg. Untersektionen Berufsfachschule / Bildungszentren Lehrbetriebe

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg 1 Identität der Branche bilden -> z.B Bauernverband, maler/gipser, Allpura Einheitlicher Auftritt bis in die Betriebe z.B. AGVS -> Autogewerbe zentraler Informationspool z.B. via Webseite OdA -> Swissmem

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 1 - Imagepflege

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 2 - Imagepflege

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 3 - Imagepflege

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg 2 Internetseite ansprechend, reizvoll -> Bilder und Farben -> z.B go4metal.ch Informationen zielgruppengerecht z.B. AGVS -> Swissmem / suissetec zentrales Promomaterial für Betriebe z.B. gastrosuisse

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 4 – reizvolle Internetseite Farben Bilder Infos Kontakt Link

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Bausteine für den Erfolg 3 Botschafter -> z.B Metallunion (Bligg / Betriebe) Berufswettbewerbe z.B. Baumeister (in Einkaufszentren) Vernetzung mit andern Kampagnen z.B. Berufsbildungplus, Tochtertag

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 5 – Identität schaffen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 7 – Identität schaffen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Risiken Beruf wenig bekannt (Mammut -> Textiltechnologe) Informationen nicht aktuell Unübersichtliche Webseite Schlechtes Image des Berufes (Gebäudereiniger) Falsches Image des Berufes (Informatiker)

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Beispiel 7 – Ehrlichkeit

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Agenda  Einführung  Lehrstellenmarketing  Berufsmarketing  Fazit  Informationen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Fazit Lehrstellenmarketing  Es gibt viele gute Projekte und Engagements  Koordination ist sinnvoll und wichtig  -> Netzwerke pflegen und erweitern  Qualität statt Quantität  Eigeninitiative nicht unterbinden, Anreize zur Vernetzung schaffen  Bestehende Kunden sind einfacher zu pflegen, als neue zu gewinnen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Fazit Berufsmarketing  Auch kleine OdAs betreiben erfolgreich Berufsmarketing  Koordination ist sinnvoll und wichtig  Eine grosse Verantwortung in der Umsetzung liegt bei den einzelnen Betrieben  Identität und Image der Branche und der Berufe spielen eine starke Rolle  Internet spielt eine zentrale Rolle

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Schlussbemerkung  „Herzblut“ und persönliches Engagement ist wichtig  Sich gegenseitig motivieren  Durchhalten und somit mittel- und langfristige Erfolge feiern

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Agenda  Einführung  Lehrstellenmarketing  Berufsmarketing  Fazit  Informationen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Informationen  Übersicht Berufsmarketing  Übersicht Lehrstellenmarketing  Präsentation

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Ziel Inputreferat  Alle Teilnehmenden des Praxistages erhalten eine Übersicht über „good/best practice“ im Berufs- und Lehrstellenmarketing.  Sie fühlen sich in Ihrem Vorgehen bestätigt und/oder nehmen neue Ideen und Inputs mit in den Alltag in Ihrem Tätigkeitsfeld. Welches ist eines der wichtigsten „Werkzeuge“, welches Sie immer dabei haben?

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Ausblick / Fragen?  Fragen

© 2009 PROBERUFSBILDUNG.CH | Luzernstr Oftringen Tel: Fax: